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History#

(Projektverläufe, Team Krusche)#

von Martin Krusche

Ich bevorzuge Formen einer kollektiven Wissens- und Kulturarbeit als prozeßhaftes Vorgehen. Und das im Kontrast zu meiner solistischen Arbeit als Autor, vor allem als Lyriker. Wo das alles in Fluß kommt, entwickelt es oft eine erhebliche Dynamik. Dabei kann ich in manchen Momenten auch etwas den Überblick verlieren. Das ergibt sich zwingend, weil in der kollektiven Arbeit ja die Bedürfnisse und Ideen der anderen Menschen innerhalb dieses Prozesses ebenso zählen wie meine. Also werde ich hier eine „Landkarte der Bedeutungen“ aufrollen, um den Prozeß etwas anschaulicher zu machen.
  • November 2024, nächster Status: Netzkultur (Austria-Forum: Statuswechsel)

Aktuell#

Dieser Block hat für mich derzeit (2024) absoluten Vorrang. Das handelt dann aber von einigen eigenständige Themenlinien, die ich allerdings zueinander komplementär angeordnet sehe. Das ist die Konsequenz aus einem groß angelegten regionalen Vorhaben, welches ich auf 20 Jahr angelegt hatte. Dieser Verlauf ist gut dokumentiert und bietet einige Klarheit über die Möglichkeiten eines geistigen Lebens abseits des Landeszentrums. Ich kenne kein vergleichbares Vorhaben, in dem Praxisebene und Metaebene innerhalb so eines Zeitfensters verknüpft wurden.

Aktuell, extern#

Das ist mein ältestes noch aktives Projekt im Netz: Die v@n-site. Danach hab ich etliche Jahfe kultur.at bespielt, was ein Ende fand. Derweil hatte sich Kunst Ost als wesentliche Plattform entwickelt. Diverse leisten wie Twitter habe bezieten wieder aufgegeben, aber hier bin ich noch aktiv: Instagram,

Aktuell, zweite Reihe#

Generell: Mobilitätsgeschichte#

Hintergrund: Albumblätter#

Auf dem Weg: 2022#

Da waren eben erst Anklänge dessen zu bearneiten,w as heute als „Archipel Gleisdorf“ dingfest ist. Mit „ Fahrenheit reloaded“ hatte ich mich anch den 20 Jahren „ The Long Distance Howl“ neu aufgestellt. „Das Kontor“ und „ Welt, Wildnis, Kunst“ sind Ansätze gewesen, der Gegenwartskunst regional deutliche Referenzpunkte einzurichten. In der laufenden Arbeit an diesen Optionen hatte sich der Archipel-Vorläufer herauskristallisieren lassen: „ Der milde Leviathan“. Allerdings mußten wir den Objektbezug im oststeirischen Neudau aufgeben und fanden dann in Gleisdorf selbst eine Möglichket.

Auf dem Weg: 2021#

Auf dem Weg: 2020#

Auf dem Weg: 2019#

Auf dem Weg: 2018#

Auf dem Weg: 2017#

Auf dem Weg: 2016#

Fortsetzung folgt!#


Vorlauf#

Quellen#


Team Krusche: Die Generalübersicht#


Credits#

Die Konzepte der jeweils einzelnen Projekte stammen einerseits von mir, sind andrerseits im Kunstbereich während der Jahre 2004 bis 2014 ganz wesentlich in einem Dialog und in Kooperation mit der Kuratorin Mirjana Peitler entstanden. Das bedeutet, komplementär zur Arbeit an der Gegenwartskunst gab es immer auch verbindende Kulturarbeit, genauer: Wissens- und Kulturarbeit abseits des Landeszentrums.

In der Umsetzung hatten wir natürlich jeweils unterschiedliche Kooperationspartnerinnen und -partner, teils um die Finanzierungen zustande zu bringen, teils um den Ereignisort Gleisdorf mit größeren Vorhaben zu verknüpfen; etwa mit dem Festival Steirischer Herbst, der Regionale, den österreichweiten Architekturtagen etc.

Außerdem habe ich ein Prinzip aus den frühen tagen der Eigenständigen Regionalentwicklung beibehalten, wonach Aktion und Reflexion beieinander gehalten werden sollen. Entsprechend finden Sie auch durchgängig einen begleitenden Kunstdiskurs und kulturpolitische Debatten.