Fokus Freiberg: "Nächste Spuren"
Drei Tage im November
- Schloss Freiberg, Ludersdorf 30, 8200 Ludersdorf-Wilfersdorf (Anfahrt)
- Dokumentation (Notizen)
Samstag, 2.11.2019#

Das komplette Programm der drei Tage, hier auch als PDF-Datei downloadbar
- Aus der Nachbarschaft: Try on! (Die Alternative zur Fast Fashion Show)
Sonntag 3.11.2019#
- Präsentation: Interferenzen 2019, Vorstellung des gleichnamigen Bändchens mit Fotografien von Richard Mayr und einem Essay von Martin Krusche zu Europas Handwerk und Kunst in ihren historischen Dimensionen.
- „Heute sprechen wir von einer Autonomie der Kunst. Sie gibt sich selbst ihre Regeln, wie sie ihre Aufträge aus sich selbst bezieht und darin keiner äußeren Instanz bedarf. Daher unterscheiden wir auch zwischen Kunst und Kunstfertigkeit.“
- Rittersaal: 19:00 bis 20:00 Uhr – Präsentation und Input
- Rittersaal: 20:00 bis 22:00 Uhr – Get together und Diskussion
- (Feature #1) (Feature #2)
- „Heute sprechen wir von einer Autonomie der Kunst. Sie gibt sich selbst ihre Regeln, wie sie ihre Aufträge aus sich selbst bezieht und darin keiner äußeren Instanz bedarf. Daher unterscheiden wir auch zwischen Kunst und Kunstfertigkeit.“
Montag 4.11.2019#
- Alte Sachen: Von der Liebe zum Erhalten
- „Mythos Puch“, Martin Krusche und Gottfried Lagler zum Thema „Oldtimerei“ (Fachgespräch mit Publikumsbeteiligung)
- Rittersaal: 15:00 - 17:00 Uhr
- (Feature)
- „Mythos Puch“, Martin Krusche und Gottfried Lagler zum Thema „Oldtimerei“ (Fachgespräch mit Publikumsbeteiligung)

Der Maurer-Vortrag, hier auch als PDF-Datei downloadbar
- Neue Sachen: Vom Mut zur Nachtmeerfahrt
- „Mythos Puch“, Input von Martin Krusche: „Erste bis vierte industrielle Revolution: Wovon ist die Rede? Was macht das mit uns?“ (Vom Menschsein im zweiten Maschinenzeitalter)
- Hintergrund: Fiat Lux reloaded
- Rittersaal: 17:00 - 18:00 Uhr
- (Feature #1) (Feature #2)
- Zwischen Pop-Kultur und Kunst
- „Mythos Puch“, Comic-Zeichner Chris Scheuer bei der Arbeit. (Es entsteht eine Grafik des Puch G.)
- (Feature #1) (Feature #2)
- „Mythos Puch“, Comic-Zeichner Chris Scheuer bei der Arbeit. (Es entsteht eine Grafik des Puch G.)
Zum Abschluß: Großvortrag mit einigen provokanten Überraschungen#
- Univ.-Prof. Dr. Dr. Hermann Maurer: "Wir haben zu wenig Phantasie"
- „Vieles, was vorhergesagt wurde, ist nicht gekommen. Vieles, was gekommen ist, wurde nicht vorhergesagt. Zur Bewältigung wichtiger Probleme brauchen wir verlässliche Daten und mehr Phantasie.“
- Rittersaal: Vortrag: 18:00 – 20:00 Uhr
- Rittersaal: Get together und Diskussion: 20:00 – 22:00 Uhr
- (Feature)
- „Vieles, was vorhergesagt wurde, ist nicht gekommen. Vieles, was gekommen ist, wurde nicht vorhergesagt. Zur Bewältigung wichtiger Probleme brauchen wir verlässliche Daten und mehr Phantasie.“
Weiterführend#