Web-Books
in the Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät - Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Volume II:1442–1557
Page - xlix -
  • User
  • Version
    • full version
    • text only version
  • Language
    • Deutsch - German
    • English

Page - xlix - in Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät - Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Volume II:1442–1557

Image of the Page - xlix -

Image of the Page - xlix - in Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät - Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Volume II:1442–1557

Text of the Page - xlix -

Grundsätze der Edition li theol. theologia/e t/tl. (d.) talentum, Pfund (denariorum) tsch. tschechisch Tsch. Tschechien u. und unbest. unbestimmt ung. ungarisch Ung. Ungarn utr. iur. dr. utriusque iuris doctor v. verso VD Vorderdeckel viell. vielleicht Vrbg. Vorarlberg wahrsch. wahrscheinlich 1.13 Grundsätze der Edition Die Edition und die Register orientieren sich, was die Textgestaltung betrifft, am ers- ten Band der Juristenmatrikel243. Eigennamen wurden buchstabengetreu übernommen, jedoch mit großem Anfangsbuchstaben. Hochgestellte Buchstaben (meist in Form von Umlauten) wurden mithilfe von Sonderzeichen beibehalten, ebenso werden gemäß der Vorlage ę und æ wiedergegeben. Abgesehen von den Eigennamen wurde die Kleinschrei- bung verwendet, die Interpunktion wurde den modernen grammatikalischen Regeln an- gepasst. Grundsätzlich wurden alle Kürzungen aufgelöst, auch gekürzte akademische Grade und Standesbezeichnungen, nicht jedoch Währungsangaben. Diese wurden vereinheit- licht (zu Beispiel wurde „flor“ zu „fl.“ und „dn“ zu „d.“ etc.); die Zahlenangaben der Ta- xen wurden in der Schreibweise der Vorlage übernommen, was arabische und lateinische Zahlzeichen betrifft. Einige wenige Kürzungen wie „p“ für pauper oder „hung“ für [flo- renus] hungaricalis wurden beibehalten, ebenso Zitate aus dem Kirchen- und Zivilrecht. Auf unsichere Lesungen ist im Anmerkungsapparat verwiesen. In eckige Klammern [ ] gestellt sind die zur leichteren Benützung der Edition er- gänzenden Angaben (z. B.: [1443 II]) und editorische Zusätze. Die Foliierung wird im Text am linken Rand in Kursivdruck angegeben. Ebenso erscheint die für jedes Semester durchlaufende Zählung der Einträge, die kein Bestandteil des Quellentextes ist, im 5er- Schritt am linken Rand. Grundsätzlich wurde versucht, das Layout der Handschrift nach Möglichkeiten wiederzugeben, Absätze, Verweisstriche und Klammern { } in der Vorlage wurden auch in der Edition übernommen. Die Jahreszahlen sind in der Quelle sowohl in römischen Zahlen als auch in arabi- schen Ziffern angegeben, die Wiedergabe erfolgte originalgetreu244. Die Datumsangaben 243 Die Editoren des ersten Bandes zogen die von Heinemeyer zusammengestellten Richtlinien für die Edi- tion mittelalterlicher Amtsbücher heran. Heinemeyer, Richtlinien. Siehe weiters die „Vorbemerkung zu den Registern“ in MFJ I. 244 Bei der Ziffer bzw. Zahl 1 war das nicht immer eindeutig feststellbar, hier wurden in der Edition ara- bische Ziffern verwendet.
back to the  book Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät - Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Volume II:1442–1557"
Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis, Volume II:1442–1557
Title
Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Subtitle
Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis
Volume
II:1442–1557
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20255-4
Size
17.0 x 24.0 cm
Pages
326

Table of contents

  1. 1. Einleitung vii
    1. 1.1 Forschungsstand viii
    2. 1.2 Vorhaben und Ziele der Edition x
    3. 1.3 Die Quelle xi
    4. 1.4 Der Wert der Quelle – Prosopografische Erkenntnisse xii
    5. 1.5 Die juridische Fakultät: Studienvoraussetzungen, Studienverlauf und Größe xiv
    6. 1.6 Paläografische Analyse xvii
    7. 1.7 „Studium im Ausland“ – Italienaufenthalt und römisch-rechtlicher Einfluss xxi
    8. 1.8 Statistische Auswertung xxv
      1. 1.8.1 Frequenz xxv
      2. 1.8.2 Graduierungen xxix
      3. 1.8.3 Artes-Studium als Voraussetzung? xxxi
      4. 1.8.4 Soziale Gliederung der Juristen in Wien xxxiii
        1. 1.8.4.1 Adelige Universitätsbesucher xxxiii
        2. 1.8.4.2 Klerus und pauperes xxxiv
      5. 1.8.5 Taxen xxxv
      6. 1.8.6 Regionale Herkunft der Universitätsbesucher xxxvi
    9. 1.9 Berufliche Wirkungsfelder der Juristen xxxviii
    10. 1.10 Liste der Dekane xlii
    11. 1.11 Kurzzitate und Siglen der Quellen und Literatur xlvii
    12. 1.12 Abkürzungen im Text und in den Registern xlviii
    13. 1.13 Grundsätze der Edition li
    14. 1.14 Vorbemerkung zu den Registern lii
    15. 1.15 Quellen und Literatur liii
      1. 1.15.1 Ungedruckte Quellen liii
      2. 1.15.2 Gedruckte Quellen liv
      3. 1.15.3 Literatur lv
  2. 2. Text der Matrikel 1442–1557 1
  3. 3. Register 119
    1. Register der Vornamen 119
    2. Register der Zu- und Ortsnamen 172
  4. Abstract 259
Web-Books
Library
Privacy
Imprint
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät