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vom 01.04.2025, aktuelle Version,

Gratwein-Straßengel

Marktgemeinde
Gratwein-Straßengel
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gratwein-Straßengel
Gratwein-Straßengel (Österreich)
Gratwein-Straßengel (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Steiermark Steiermark
Politischer Bezirk: Graz-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: GU
Hauptort: Straßengel
Fläche: 86,62 km²
Koordinaten: 47° 7′ N, 15° 20′ O
Höhe: 392 m ü. A.
Einwohner: 12.879 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 149 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8103, 8111, 8112, 8113, 8114, 8153
Vorwahl: 03124
Gemeindekennziffer: 6 06 64
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Hauptplatz 1
8111 Gratwein-Straßengel
Website: www.gratwein-strassengel.gv.at
Politik
Bürgermeisterin: Doris Dirnberger (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(31 Mitglieder)
15
6
4
4
2
15  6  4  4  2 
Insgesamt 31 Sitze
Lage von Gratwein-Straßengel im Bezirk Graz-Umgebung
Lage der Gemeinde Gratwein-Straßengel im Bezirk Graz-Umgebung (anklickbare Karte) HitzendorfHitzendorfSankt BartholomäThal
Lage der Gemeinde Gratwein-Straßengel im Bezirk Graz-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick von der Wallfahrtskirche Maria Straßengel auf die Ortschaften Hundsdorf, Rötz (beide links), Gratwein (mittig) sowie Straßengel und Judendorf (rechts im Vordergrund)
Blick von der Wallfahrtskirche Maria Straßengel auf die Ortschaften Hundsdorf, Rötz (beide links), Gratwein (mittig) sowie Straßengel und Judendorf (rechts im Vordergrund)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Gratwein-Straßengel ist seit Jahresbeginn 2015 eine Marktgemeinde im Bezirk Graz-Umgebung in der Steiermark. Sie entstand im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark[1] aus den mit Ende 2014 aufgelösten Gemeinden Gratwein, Judendorf-Straßengel, Eisbach und Gschnaidt und wurde dadurch nach Einwohnern zur sechstgrößten Gemeinde in der Steiermark.[2]

Eine Beschwerde des Bürgermeisters von Eisbach an den Verfassungsgerichtshof gegen die Zusammenlegung war nicht erfolgreich.[3] Ebenso nicht erfolgreich war eine Beschwerde der Gemeinde Gschnaidt.[4]

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt am westlichen (rechten) Ufer der Mur etwa zehn Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Graz. Sie erstreckt sich vom Ortsteil Judendorf im Gratkorner Becken in nordwestlicher Richtung bis zum 1208 m ü. A. hohen Schererkogel, einem Ausläufer der Gleinalpe. Die bedeutendsten Siedlungsräume sind neben dem Gratkorner Becken mit den Hauptorten Gratwein und Judendorf-Straßengel das Becken von Rein-Hörgas und das Tal des Schirningbaches im Süden der Gemeinde.

Der Ort Rein mit seinem berühmten Stift ist Sitz eines Bundesgymnasiums.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst elf Ortschaften mit insgesamt 12.879 Einwohnern (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[5]):

  • Eisbach (955) samt Greith, Hart, Meierhof und Schirning
  • Gratwein (3716) samt Au, Stallhof und Kierl
  • Gschnaidt (311) samt Kornberg, Krienz, Plesch, Sankt Pankrazen, Sankt Pankrazen (Umgebung), Stiwollgraben und Stübinggraben
  • Hörgas (934) samt Enzenbach und Hart
  • Hundsdorf (515)
  • Judendorf (1656)
  • Kehr und Plesch (102) samt Hausegg
  • Kugelberg (311)
  • Rein (824) samt Reinersiedlung Sdlg, Selenz und Tallak
  • Rötz (748)
  • Straßengel (2807)

Die Gemeindefläche gliedert sich in sechs Katastralgemeinden (Fläche Stand 31. Dezember 2023[6]):

Nachbargemeinden

Übelbach Deutschfeistritz

Gratkorn
Geistthal-Södingberg
(Bezirk Voitsberg)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Graz
Stiwoll Sankt Oswald bei Plankenwarth

Sankt Bartholomä
Thal


Erhebungen

Auf Gemeindeboden befinden sich einige zum Grazer Bergland gehörige Gipfel, darunter die „vier Tausender“, die zusammen eine beliebte Wanderung im Bereich des Stifts Rein bilden.

  • Schererkogel (1208 m)
  • Kollerkogel (1184 m)
  • Heiggerkogel (1098 m)
  • Pleschkogel (1061 m)
  • Mühlbacher Kogel (1050 m)
  • Walzkogel (1026 m)
  • Hochstein (925 m)
  • Generalkogel (713 m)
  • Gsollerkogel (667 m)
  • Kugelberg (564 m)

Geschichte

Gratwein um 1830, Lith. Anstalt J.F. Kaiser, Graz

Die Ortsgemeinden als autonome Körperschaften entstanden nach Aufhebung der Grundherrschaften im Jahr 1850.

Judendorf-Straßengel

Wallfahrtskirche Maria Straßengel

Um 860 wird in einer der ältesten Urkunden Österreichs der Kirchberg von Straßengel als „ad Strazinolun“ genannt. Vermutlich leitet sich der Name vom slawischen „straža“ ab, was sich auf einen hier günstig gelegenen Wachturm beziehen könnte.

Am 11. Juni 1147 widmete Markgraf Otakar III. dem Kloster Rein unter anderem die Dörfer Rötz, Straßengel und Judendorf. Diese Gebiete wurden von Reiner Mönchen bewirtschaftet.

Siedlungen mit der Bezeichnung Judendorf liegen meist an alten Handelsrouten, die die Alpen überqueren. In ihrer Nähe kam es in späterer Zeit meist zu Stadt- und Marktgründungen. Man nimmt an, dass es sich bei diesen Judendörfern um Niederlassungen jüdischer Kaufleute handelt, die im frühen Mittelalter intensiv am Warenhandel beteiligt waren.

Nach Aufhebung der Grundherrschaften zählten Judendorf, Straßengel, Rötz, Hundsdorf und Kugelberg zur 1849 konstituierten Marktgemeinde Gratwein.

Mit der Eröffnung des Streckenabschnittes Mürzzuschlag – Graz der k.k. privilegierten Südbahn am 21. Oktober 1844 fand auch das Gratwein-Gratkorner Becken Anschluss an die „industrielle Revolution“. In der Folge siedelten sich in Judendorf Wirtschaftsbetriebe an, darunter eine Zementfabrik.

Ihren wirtschaftlichen Aufschwung hatten die Judendorfer und Straßengler jedoch dem Umstand zu verdanken, dass sich bereits um 1850 die Grazer Oberschicht dieser Gegend bemächtigt hatte. Besonders die auf Grund ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu sagenhaftem Reichtum gelangte Dynastie Materleitner in Judendorf verfolgte daraufhin separatistische Bestrebungen, die durch Ansiedlung eines Hotels (1889), einer Kaltwasserheilanstalt (1894), bzw. des „Steirischen Park-Sanatoriums Dr. Feiler“ (1901) gestärkt wurden. Judendorf-Straßengel, zum damaligen Zeitpunkt einer der bekanntesten Kurorte der Monarchie, erlangt schließlich die Trennung von Gratwein, und konstituierte sich 1909 als selbständige Ortsgemeinde.

Der Aufschwung fand mit dem Zusammenbruch der Monarchie und mit dem damit verbundenen Verlust des wirtschaftlichen Hinterlandes ein jähes Ende. Fast wäre die Gemeinde wieder in die Bedeutungslosigkeit versunken, wenn nicht die Krankenkasse der Österr. Bundesbahnen das ehemalige Parksanatorium Feiler erworben hätte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Judendorf-Straßengel immer mehr zu einer Wohngemeinde, im Jahre 1981 pendelten 86 % der Beschäftigten aus der damaligen Gemeinde aus. Nachdem die Versicherungsanstalt der Österr. Eisenbahnen im Jahre 1989 einen Teil ihrer Sonderkrankenanstalt stillgelegt hatte, kam 1999 das endgültige Aus. Durch intensive Bemühungen gelang es auch hier die Tradition Judendorf-Straßengels als Kurort bzw. als Ort der Ruhe und Erholung fortzusetzen. So entstand im zuerst geschlossenen Teil der Sonderkrankenanstalt die „Parkresidenz“, ein Seniorenwohnheim, und auf dem Areal des zuletzt stillgelegten Teils wurde ein modernes Rehabilitationszentrum mit den Schwerpunkten Neurologie, Orthopädie, Onkologie und Kinder-Rehabilitation errichtet.[7]

2009 wurde der Hauptplatz rund um das damalige Gemeindezentrum komplett neu gestaltet und anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums feierlich eröffnet.[8]

Eisbach

Nördlich des Ortes Rein befand sich in der Jungsteinzeit (Neolithikum), in der Lasinja-Kultur, eine Abbaustelle für Silex (Kieselgestein wie Hornstein, Quarz usw.). Aus ihr wurden Werkzeuge (Faustkeile, Klingen, Schaber usw.) gewonnen. Werkstücke aus dieser Abbaustelle waren bis in eine Entfernung von 150 km verbreitet.[9]

Seit dem 12. Jahrhundert prägt das Stift Rein die Entwicklung der Gemeinde. Bei Eisbach und in seiner Umgebung befanden sich mehrere Bergbaubetriebe, so auf Quecksilber und Braunkohle.[10]

Bevölkerungsentwicklung

Gratwein-Straßengel: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024
Jahr     Einwohner
1869
 
3.806
1880
 
3.879
1890
 
4.462
1900
 
4.633
1910
 
5.236
1923
 
5.940
1934
 
5.874
1939
 
6.121
1951
 
7.232
1961
 
7.882
1971
 
8.919
1981
 
9.794
1991
 
10.761
2001
 
11.808
2011
 
12.702
2021
 
12.762
2024
 
12.879
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stift Rein
Wallfahrtskirche Maria Straßengel mit Bauensemble (Prälatenhaus und ehemaliges Propsteigebäude)
Badeteich Weihermühle

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch die Nähe zu Graz ist die Gemeinde verkehrstechnisch sehr gut angeschlossen, sie liegt nicht direkt an einer der Hauptverkehrsstraßen, sondern an der Landesstraße von Gratkorn nach Eisbach. Über diese Verbindung ist die Grazer Straße B 67 zu erreichen. Die nächstgelegenen Anschlussstellen der Pyhrn Autobahn A 9 sind Deutschfeistritz (exit 165) in etwa acht Kilometern Entfernung in Fahrtrichtung Norden und Gratkorn (exit 173) in rund sechs Kilometern Entfernung in Fahrtrichtung Süden.

Im Gemeindegebiet liegen der Bahnhof Gratwein-Gratkorn und die Haltestelle Judendorf-Straßengel der Österreichischen Südbahn, welche in der Früh mehrmals stündlich und danach mit halbstündlichen bis stündlichen S-Bahn-Verbindungen (S1) nach Graz und Bruck an der Mur verkehrt. Weiters gibt es Busverbindungen durch das Unternehmen Watzke.

Der Flughafen Graz ist etwa 28 km entfernt.

Seit Juni 2016 gibt es mit „rufmi“ und „buchmi“ ein Projekt für neue Mobilität. So wird an zwei Standorten Elektroauto-Carsharing sowie an über 100 Verknüpfungspunkten ein Sammelbus für Einzelfahrten zu je zwei Euro angeboten.[13][14]

Sport und Freizeit

Politik

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 31 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 2015–2023 Harald Mulle (SPÖ)
  • ab 2023 Doris Dirnberger (SPÖ)

Partnerschaftsgemeinden

Partnergemeinden sind[17]

  • der ehemaligen Gemeinde Eisbach
    • Deutschland Ebrach (Bayern), seit 1979
  • der ehemaligen Gemeinde Judendorf-Straßengel

Wappen

Alle vier Vorgängergemeinden hatten ein Gemeindewappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens für die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 15. Oktober 2016.[18]

Blasonierung (Wappenbeschreibung):

„Im durch ein anstoßendes silbernes Fadenschrägkreuz von Blau und Grün schräggevierten Schild oben ein goldener Cherubskopf, rechts silbern eine einfach beblätterte Weintraube, links silbern ein fünffach beblätterter Buchenzweig, unten golden die Krümme eines Abtsstabes.“

Der Krummstab deutet auf das alte, bedeutende Zisterzienserkloster Rein hin.

Persönlichkeiten der Gemeinde

  • Anton Wolfradt (1582–1639), Hofkammerpräsident, Zisterzienser, Abt von Kremsmünster und katholischer Bischof der Diözese Wien, war von 1609 bis 1612 Pfarrer von Gratwein
  • Karl Königshofer (1787–1861), Brauerei- und Realitätenbesitzer sowie Abgeordneter des Reichstages
  • Gottfried Prabitz (1926–2015), österreichischer Bildhauer
  • Margaretha Obenaus (1931–2020), Landtags- und Bundesratsabgeordnete
  • Ingrid Redlich-Pfund (* 1947), deutsche Malerin und Grafikerin
  • Othmar Krenn (1952–1998), österreichischer Künstler, Erschaffer des „Kunstzuges“, geboren in Gratwein
  • Gundis Zámbó (* 1966), deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin, geboren in Gratwein
  • Sigrid Spörk (* 1981), österreichische Schauspielerin und Sängerin, aufgewachsen in Judendorf-Straßengel
  • Clemens Maria Schreiner (* 1989), österreichischer Kabarettist, lebt in Gratwein
  • Christian Scherübl (* 1994), österreichischer Schwimmer, Junioren-Europameister, geboren in Gratwein

Literatur

  • Ingo Mirsch: Marktgemeinde Judendorf-Straßengel – Die Geschichte. herausgegeben von der Marktgemeinde, erhältlich im Gemeindeamt
  • Ingo Mirsch: Judendorf in alten Ansichten. Herausgeber: Europäische Bibliothek Verlag, ISBN 90-288-1346-2.
  • Marianne Gerstenberger: Maria Straßengel. Herausgeber: Pfarramt
Commons: Gratwein-Straßengel  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  2. § 3 Abs. 3 Z 3 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x, S. 3.
  3. Beschluss des VfGH vom 8. Oktober 2014, G 170/2014 über die Zurückweisung der Beschwerde (mit Hinweis auf den Rechtssatz zum Beschluss vom 23. September 2014, G 41/2014, welcher drei gleichlautende Entscheidungen nennt).
  4. Erkenntnis des VfGH vom 25. November 2014, G 121/2014.
  5. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  6. Regionalinformation 31.12.2023.zip, bev.gv.at (1.119 kB, 0003450398_100_Verwaltungseinheiten_KG_2023.csv); abgerufen am 20. Jänner 2025
  7. Die Rehabilitationsklinik mit Herz & Vision (Homepage)
  8. styriagate.net
  9. Michael Brandl: Silexlagerstätten. S. 43–47, 67–68, 87–93 und Nachwort.
  10. Leopold Weber: Die Blei-Zinkerzlagerstätten des Grazer Paläozoikums und ihr geologischer Rahmen. Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt Band 12, Wien 1990, ISBN 978-3-900312-72-5, S. 275. (PDF; 29 MB)
  11. Kleines Bauernmuseum Eisbach-Rein@1@2Vorlage:Toter Link/www.kultur.steiermark.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., kultur.steiermark.at
  12. Nostalgie-Rüsthaus Eisbach@1@2Vorlage:Toter Link/www.kultur.steiermark.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., kultur.steiermark.at
  13. Projektstart für neue Mobilität in Gratwein-Straßengel auf meinbezirk.at am 18. September 2016, abgerufen am 5. Juli 2017.
  14. Mobilität / Gemeindebus (Memento des Originals vom 11. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gratwein-strassengel.gv.at auf www.gratwein-strassengel.gv.at, abgerufen am 5. Juli 2017.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Gratwein-Straßengel. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 24. Januar 2025.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Gratwein-Straßengel. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 24. Januar 2025.
  17. Über uns. Marktgemeinde Gratwein-Straßengel, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  18. 120. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 29. September 2016 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel (politischer Bezirk Graz-Umgebung), abgerufen am 14. Oktober 2016.

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J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser Graz, 1825 Joseph Franz Kaiser (1786–1859) Alternative Namen J. F. Kaiser Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 19. September 1859 Geburts-/Todesort Graz ( Steiermark ) Graz Normdatei : Q1499963 VIAF : 303124203 ISNI : 0000000030830153 GND : 129880159 LCCN : n87141671 NLP : a0000002496030 WorldCat creator QS:P170,Q1499963 Scanprojekt Community Projektbudget 2012 Dieses Bild oder PDF wurde im Rahmen des GLAM-Projekts Buchscanner mit Unterstützung von Wikimedia Deutschland und Wikimedia Österreich als Teil des Community-Projekts zur Erfassung von urheberrechtsfreien Werken erstellt. Die von den Dokumenten dieser Kategorie beschriebenen Objekte befinden sich im heutigen Österreich . Originalscans bei Bedarf bitte bei Hubertl anfragen. Deutsch English magyar italiano македонски sicilianu +/− Public domain Public domain false false Dieses Werk ist gemeinfrei , weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers . Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ PDM Creative Commons Public Domain Mark 1.0 false false Lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1825-1833 published by J. F. Kaiser, Graz, Scan and postprocessing by Hubertl
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Gratwein-Straßengel in district Graz-Umgebung Eigenes Werk mittels: Frohnleiten im Bezirk GU.png by Joschi Täubler NordNordWest
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