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vom 19.03.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Osttimor

Osttimor (offiziell Timor-Leste) erklärte am 20. Mai 2002 seine Unabhängigkeit nach drei Jahren Verwaltung durch die Vereinten Nationen. Der österreichische Botschafter in Indonesien mit Sitz in Jakarta vertritt die Alpenrepublik in dem südostasiatischen Staat.

Liste

Name Amtszeit
Bernhard Zimburg 2002 (?) – 2007[1]
Klaus Wölfer 2007–2012
Andreas Karabaczek 2012–2016
Helene Steinhäusl 2016–2020
Johannes Peterlik 2020–2021
Thomas Loidl 2021 vorgeschlagen[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Österreichisches Institut für internationale Politik (Memento des Originals vom 26. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oiip.ac.at, abgerufen am 25. April 2017.
  2. APA: Außenministerium: Beschluss des Ministerrates über die Besetzung von Leitungsfunktionen im Ausland, 15. Dezember 2021, abgerufen am 10. Februar 2022.

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PREZIDENTE REPÚBLIKA SIMU KARTA KREDENSIÁL HUSI EMBAIXADÓR NAUN REZIDENTE NA’IN TOLU Palásiu Prezidensiál Nicolau Lobato, 24 Outubru 2022Prezidente Repúblika, José Ramos-Horta, Terça-Feira ne’e simu karta kredensiál husi Embaixadór Plenipotensiáriu hanesan, Tan Van Thong husi Vietnam, Thomas Loidl husi Austria no Ruth Kruger husi Norwegia. "Ohin ita iha Embaixadór tolu naun rezidente ne’ebé mai aprezenta sira-nia karta kredensiál ba Prezidente Repúblika: Vietnam, Austria no Norwegia. Sira-ne’e mak hasoru malu ho Xefe Estadu mai entrega sira-nia kredensiál," hatete Sekretáriu Jerál Ministériu Negósiu Estranjeiru no Kooperasaun, Francisco Cepeda. Embaixada husi nasaun tolu ne’e sediada iha Jakarta, maibé promete atu estabelese embaixada permanente iha Díli.Durante enkontru bilaterál, diplomata husi Veitnam manifesta sira-nia prontidaun atu apoiu Timor-Leste sai membru ASEAN, no ko’alia mós kona-ba apoiu kooperasaun iha área sira seluk.“Ohin Vietnam nian hatete ba Xefe Estadu katak, bainhira Timor-Leste tama ona ba ASEAN, Vietnam sei mai loke Embaixada permanente iha Timor-Leste. Hanesan mós, Norwega no Austria buka nafatin esforsu loron ruma sira mós mai loke sira-nia rezidénsia iha Timor-Leste,” argumenta Francisco Cepeda. Austria ho Norwega mós promete apoia Timor-Leste nia dezenvolvimentu nasionál liuhusi programa sira Uniaun Europeia nian no seluk tan. José Ramos-Horta José Ramos-Horta, president
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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