Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fürstenfeld
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fürstenfeld enthält die 36 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Fürstenfeld im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Pfarrkirche hl. Donatus, Pfarrhof und Mesnerhaus
BDA:
50961
Objekt-ID: 56491 |
Altenmarkt bei Fürstenfeld 1 Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q1802034 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Donatus, Pfarrhof und Mesnerhaus GstNr.: 2 Pfarrkirche Altenmarkt bei Fürstenfeld |
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Mariensäule
BDA:
23636
Objekt-ID: 19993 |
Kirchplatz Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
Die Figur der Maria im Stil der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts steht auf erneuerter Säule und Sockel.[2] | BDA-Hist.: Q37877889 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mariensäule GstNr.: 23 Mariensäule Altenmarkt bei Fürstenfeld |
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Windisch-Kapelle
BDA:
23637
Objekt-ID: 19994 |
Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
Die Figur des Wieser Geißelchristus stammt aus dem 18. Jahrhundert.[2] | BDA-Hist.: Q37877906 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Windisch-Kapelle GstNr.: 13 |
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Jobst-Kapelle
BDA:
23638
Objekt-ID: 19995 |
Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37877915 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Jobst-Kapelle GstNr.: 569 |
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Hügelgräber und Siedlung Schröttenwald/Steinfeld
BDA:
112216
Objekt-ID: 130288 |
Schröttenwald Standort KG: Altenmarkt bei Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37829610 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Hügelgräber und Siedlung Schröttenwald/Steinfeld GstNr.: 199, 200, 202, 204 |
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Rathaus Grazer Tor
BDA:
23291
Objekt-ID: 19643 |
Augustinerplatz 1 Standort KG: Fürstenfeld |
Das Grazer Tor ist ein zweigeschoßiger Torbau, Teil der alten Stadtbefestigung, errichtet 1565 anstelle eines einfachen Stadttores. Durch mehrere Umbauten, auch infolge von Kriegsschäden 1945, verändert. Das Gebäude dient heute als Rathaus. | BDA-Hist.: Q37875526 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Rathaus Grazer Tor GstNr.: .231/1, .231/2, 1760/1 Grazer Tor, Fürstenfeld |
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Bürgerhaus
BDA:
23286
Objekt-ID: 19638 |
Augustinerplatz 2 Standort KG: Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37875515 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bürgerhaus GstNr.: .141 |
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Altes Rathaus, Musikschule
BDA:
23292
Objekt-ID: 19644 |
Bismarckstraße 8 Standort KG: Fürstenfeld |
Das Freihaus der Wilfersdorfer wurde als Ersatz für den abgetragenen Stadtturm 1570 von Jonas von Wilfersdorf erbaut. Das Gebäude wurde 1651 von der Stadt erworben und diente bis 1848 als Rathaus, danach war es Bezirksgericht und ist seit 1973 Musikschule. Das Gebäude ist zweigeschoßig, hat seitlich risalitartig vorspringende, geböschte Turmunterbauten, gewölbte Räume im Erdgeschoß, in der Mitte einen kleinen Balkon und innen einen Pfeilerarkadenhof. Das Gebäude wurde 1683 bei der Explosion des Pulverturms schwer beschädigt, was 1699 zum Abbruch der rückwärtigen Teile führte. Die beiden, auf einer Ansicht Vischers aus dem Jahre 1680 sichtbaren, achteckigen Fassadentürme wurden 1756 und 1774 wegen Einsturzgefahr auf die heutige Höhe gekürzt und neu eingedeckt. |
BDA-Hist.: Q37875541 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Altes Rathaus, Musikschule GstNr.: .203 Altes Rathaus Fürstenfeld |
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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:
23280
Objekt-ID: 19632 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Statue stammt aus der Zeit um 1730. | BDA-Hist.: Q37875467 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Figur hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 81/1 |
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Figur Johannes der Täufer
BDA:
23281
Objekt-ID: 19633 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Statue Johannes des Täufers stammt aus der Zeit um 1730. | BDA-Hist.: Q37875483 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Figur Johannes der Täufer GstNr.: 81/1 |
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Mariensäule
BDA:
25923
Objekt-ID: 22374 |
Grazer Platz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Marienstatue auf dem Grazer Platz steht auf einem klassizistischen Sockel und stammt aus dem Jahre 1720. Sie wurde 1915 renoviert. | BDA-Hist.: Q37897427 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mariensäule GstNr.: 1723/1 Mariensäule Grazerplatz Fürstenfeld |
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Mariensäule
BDA:
25922
Objekt-ID: 22373 |
Hauptplatz Standort KG: Fürstenfeld |
Die Mariensäule von J. Fellner wurde 1664 auf dem Hauptplatz errichtet. 1954 renoviert. | BDA-Hist.: Q37897421 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mariensäule GstNr.: 1724/9 Mariensäule Hauptplatz Fürstenfeld |
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Friedhofskapelle, Josefikapelle
BDA:
23283
Objekt-ID: 19635 |
Josefigasse 9 Standort KG: Fürstenfeld |
Die Josephikapelle wurde 1694 als Friedhofskirche erbaut und war bis 1832 Filiale der Stadtpfarrkirche. Seit damals dient die Kirche als Tabakmagazin. Die Kapelle wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts erweitert. |
BDA-Hist.: Q37875496 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Friedhofskapelle, Josefikapelle GstNr.: 2011 Friedhofskapelle, Josefikapelle |
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Johanniter-Ordenskommende
BDA:
4586
Objekt-ID: 432 |
Kirchenplatz 1a Standort KG: Fürstenfeld |
Die Kommende, die Fürsterfelder Niederlassung des Johanniterordens, wurde nach 1200 gegründet und war damit die älteste im ganzen Habsburgerreich. Früher mit Pfarrhof und Kirche verbunden, sind nach den Kriegsschäden 1945 nur noch der Nordtrakt und ein kurzer Westflügel, beide zweigeschoßig, erhalten geblieben, das ehemalige dreigeschoßige Kastengebäude und der Südflügel wurden zerstört. Im Kern stammt das Gebäude aus dem Mittelalter, im 17. Jahrhundert wurden ein Schornstein (bez. 1667) und im 18. Jahrhundert hofseitige Pfeilerarkaden (über dem Aufgang mit 1721 bezeichnet) hinzugefügt. Neben der Kirche auf einem Torbogen ein Wappenstein mit Malteserkreuz, bezeichnet mit 1529. | BDA-Hist.: Q38003255 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Johanniter-Ordenskommende GstNr.: .123/1, .123/2, 1765 Sovereign Military Order of Malta buildings in Fürstenfeld |
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
BDA:
4587
Objekt-ID: 433 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Fürstenfeld |
Bereits 1170 dürfte es einen Kirchenbau am selben Standort gegeben haben. Das heutige Aussehen erhielt die Kirche durch einen Umbau im Rokokostil 1773–1779, nachdem sie beim Hajdukeneinfall 1605 schwer verwüstet wurde. Der damals vorhandene zweite Turm wurde abgetragen, die Kirche verbreitert und vier Oratorien eingebaut. Der Kirchenchor und die Sakristei erhielten ihre heutige Gestalt. Zu dieser Zeit verfügte die Kirche bereits über einen Zwiebelturm, der 1853 erneuert wurde. |
BDA-Hist.: Q38003329 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer GstNr.: .122 Pfarrkirche Fürstenfeld |
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Pfarrhof
BDA:
4585
Objekt-ID: 431 |
Kirchenplatz 3 Standort KG: Fürstenfeld |
Der Stadtpfarrhof aus dem Jahre 1723 bildet mit der Kommende eine geschlossene zweigeschoßige Baugruppe. Innen eine Pietà aus dem Jahre 1420, ein Bildnis des hl. Augustinus aus dem 18. Jahrhundert aus der ehemaligen Augustinerkirche und eine Pietà vom Ende des 18. Jahrhunderts aus der ehemaligen Wieskapelle. | BDA-Hist.: Q38003134 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pfarrhof GstNr.: .121 |
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Anlage ehem. Tabakfabrik/Areal ehem. landesfürstliche Burg
BDA:
111493
seit 2013Objekt-ID: 129327 |
Kirchenplatz 5 Standort KG: Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37824301 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Anlage ehem. Tabakfabrik/Areal ehem. landesfürstliche Burg GstNr.: .117/1, .118/1, .118/2, 263/2, 263/1, 265/1, 265/11, 1725/4, 244/3, .118/3, .118/4 |
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Ehemalige Augustiner-Eremiten Kirche
BDA:
23285
Objekt-ID: 19637 |
Klostergasse 2 Standort KG: Fürstenfeld |
Von 1365 bis 1368 als prunklose Bettelordenskirche mit angrenzendem Kloster erbaut und in den folgenden unterschiedlichen Stilepochen erweitert und umgestaltet. Ab 1964 wurde das einsturzgefährdete Gebäude umfangreich saniert, das Kloster wurde abgetragen. | BDA-Hist.: Q19259825 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ehemalige Augustiner-Eremiten Kirche GstNr.: .228/2 Ehemalige Augustiner-Eremiten Kirche Fürstenfeld |
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Ansitz, sog. Pfeilburg
BDA:
23293
Objekt-ID: 19645 |
Klostergasse 18 Standort KG: Fürstenfeld |
Der Kern der Pfeilburg, der Schwarzturm (auch Swartzturm) genannte Wehrturm, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist damit einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Wohntürme in der Steiermark. Das Gebäude wurde 1490 von Hans Pfeilberg erworben, der den Wiederaufbau nach dem Ungarneinfall von 1480 begann, 1550 gelangte es an Max Ruepp, der Turm und Behausung ausbaute und ab 1568 den Namen Pfeilberg führen durfte. Das Gebäude wurde im 16. Jahrhundert zum Freihaus. 1691 kaufte Christoph Liscutin die Pfeilburg und errichtete hier die erste Tabakfabrik Österreichs, eine die Stadt bis ins 20. Jahrhundert prägende Entscheidung. 1725 erwarb die Stadt das Gebäude, es waren hier eine Schule bis 1782, eine Kaserne, ein Militärspital und zuletzt ein Armenhaus und Kriegsgefangenenlager untergebracht. Danach blieb das Gebäude ungenutzt und verfiel zusehends. Der Museumsverein rettete 1975 die Anlage vor dem Abbruch und von 1995 bis 1999 erfolgte eine umfassende Sanierung. Dann wurden darin Kruzitürken- und Tabakmuseum etabliert. Heute (2021) betreibt die Stadtwerke Fürstenfeld GmbH das Museum Pfeilburg, das Stadt- und Zeitgeschichte zeigt. Siehe: http://www.museum-pfeilburg.at/ Der dreigeschoßige Bau stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, davon noch der Renaissance-Erker zum Hof und das Rustikaportal. An der Südostecke gegen den dahinter liegenden Kavalier sind noch Mauerreste des alten Wehrturms erkennbar. Im 4. Viertel des 17. Jahrhunderts erfolgte ein im rechten Winkel angefügter, turmartiger Zubau, das Hauptgebäude wurde mit zweigeschoßigen Pfeilerarkaden versehen. Innen sind noch einige Stuckdecken aus der Bauzeit erhalten.[3] |
BDA-Hist.: Q37875555 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ansitz, sog. Pfeilburg GstNr.: .224/2 Pfeilburg, Fürstenfeld |
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Realschule (Gymnasium (Altbau) – Haupttrakt)
BDA:
2291
seit 2021 |
Realschulstraße 6 Standort KG: Fürstenfeld |
Der Haupttrakt des Gymnasiums mit dem charakteristischen Dachreiter wurde 1913–1918 erbaut.[4] | BDA-Hist.: Q107643440 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Fürstenfeld – Realschule GstNr.: .648, 289/2 |
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Ehemalige Knabenvolksschule, jetzt Neue Mittelschule
BDA:
4570
Objekt-ID: 416 |
Schillerplatz 1, 2 Standort KG: Fürstenfeld |
Die Schule wurde im Jahr 1904 erbaut.[4] | BDA-Hist.: Q37998421 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Knabenvolksschule GstNr.: 1831 Neue Mittelschule Fürstenfeld |
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Wieskapelle
BDA:
23302
Objekt-ID: 19654 |
Wieskapellenweg 52 Standort KG: Fürstenfeld |
Die südlich der Stadt gelegene Wieskapelle wurde 1770 gestiftet. Sie besteht aus einem querliegenden, ovalen Hauptraum mit einem kleinen Chor, der Altar zeigt den Wieser Geiselchristus. 1967 wurde die Kapelle zu einer Gedenkstätte für F. Priersch umgewandelt und mit Malereien von Franz Weiss eingerichtet. | BDA-Hist.: Q37875569 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wieskapelle GstNr.: .260 Wieskapelle (Fürstenfeld) |
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Ziegelmauer der Mühlbastei
BDA:
25925
Objekt-ID: 22376 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | BDA-Hist.: Q37897441 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ziegelmauer der Mühlbastei GstNr.: 195/5 |
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Ungarbastei
BDA:
25926
Objekt-ID: 22377 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | BDA-Hist.: Q37897454 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ungarbastei GstNr.: 272/4, 118/8 |
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Bastei mit Kavalier hinter der Pfeilburg
BDA:
25928
Objekt-ID: 22379 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | BDA-Hist.: Q37897466 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bastei mit Kavalier hinter der Pfeilburg GstNr.: 134/1, 110/3 |
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Augustinerbastei, Klosterbastei
BDA:
24031
Objekt-ID: 20404 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Nach mehreren Türkenüberfällen auf die Stadt, wurde 1577 damit begonnen die Stadtbefestigung zu verstärken. Anstelle der mittelalterlichen Stadttürme an den Ecken der Stadtmauer wurden vorspringende Basteien errichtet. Wegen finanzieller und bautechnischer Probleme wurde der weit umfangreicher geplante Festungsausbau nach einfacheren Plänen 1581 fertiggestellt. Die Befestigung wurde 1775 aufgelassen und ab 1990 renoviert. | BDA-Hist.: Q37881129 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Augustinerbastei, Klosterbastei GstNr.: 82/1 |
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Befestigungsanlage Vorwerk
BDA:
25187
Objekt-ID: 21603 |
Standort KG: Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37891010 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Befestigungsanlage Vorwerk GstNr.: 57/2 |
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Bildstock Pestkreuz
BDA:
23303
Objekt-ID: 19655 |
Standort KG: Fürstenfeld |
BDA-Hist.: Q37875584 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bildstock Pestkreuz GstNr.: 1735/1 |
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Evang. Pfarrkirche A.B. Heilandskirche
BDA:
4581
Objekt-ID: 427 |
Standort KG: Fürstenfeld |
Die evangelische Heilandskirche wurde 1908–1910 von Otto Kuhlmann im Sezessionsstil erbaut. Die Einrichtung stammt aus der Bauzeit, der Kanzelaltar mit Wandbild von Birkle und Thomer. Im Hauptraum einfache hölzerne Emporen und eine Musikempore für die Orgel. Draußen am Ostgiebel über dem Eingangsbereich eine Heilandsfigur. | BDA-Hist.: Q38002885 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Evang. Pfarrkirche A.B. Heilandskirche GstNr.: .614 Evangelische Heilandskirche Fürstenfeld |
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Papstkapelle
BDA:
23646
Objekt-ID: 20004 |
bei Speltenbach 34 Standort KG: Speltenbach |
BDA-Hist.: Q37877964 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Papstkapelle GstNr.: 731 |
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Ortskapelle hl. Susanna
BDA:
23645
Objekt-ID: 20003 |
Standort KG: Speltenbach |
BDA-Hist.: Q37877952 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle hl. Susanna GstNr.: 876 |
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Prähistorische Siedlung Buchwald
BDA:
58677
Objekt-ID: 69448 |
Buchwald Stadtbergen Standort KG: Stadtbergen |
BDA-Hist.: Q38084333 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Prähistorische Siedlung Buchwald GstNr.: 26, 27/1, 25 |
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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:
4714
Objekt-ID: 570 |
Übersbach 104 Standort KG: Übersbach |
Johannes Nepomuk, bei der Brücke am Hartl-Bach | BDA-Hist.: Q38044873 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Figur hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .136 |
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Kath. Filialkirche, hl. Johannes der Täufer
BDA:
4711
Objekt-ID: 567 |
Übersbach 2a Standort KG: Übersbach |
Herrand von Wildon übergibt seine Übersbacher Eigenkirche, die 1197 vom Salzburger Erzbischof geweiht worden war, dem Johanniterorden samt dem Zehentrecht. Um 1250–1790 war diese Kirche eine Filialkirche der Pfarre Altenmarkt. 1605 wurde sie von Hajduken zerstört und im 17. Jahrhundert vergrößert wieder aufgebaut. Seit 1790 ist sie eine Filiale der Pfarre Söchau. | BDA-Hist.: Q38043852 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Filialkirche, hl. Johannes der Täufer GstNr.: 1713 Filialkirche hl. Johannes der Täufer, Übersbach |
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Schloss Welsdorf
BDA:
37506
Objekt-ID: 36672 |
Übersbach 66 Standort KG: Übersbach |
Schloss Welsdorf liegt südwestlich von Fürstenfeld. Welsdorf war ursprünglich ein Teil der Herrschaft Fürstenfeld am Stein. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts verkaufte Christof Perner das kleine Gut und es wurde ein bescheidener Meierhof errichtet. Um 1550 wurde dieser durch Wolf von Wilfersdorf erworben. Dessen Sohn errichtete neben dem Meierhof einen Edelsitz, für den er 1603 die Genehmigung erhielt, ihn „Wolfsdorf“ zu nennen. Beim Haidukeneinfall von 1605 wurden gemeinsam mit dem Dorf Übersbach auch der Ansitz und der Meierhof niedergebrannt. Der Wiederaufbau erfolgte nur schleppend. 1701 kaufte das Augustiner-Chorherrnstift Pöllau Welsdorf. Das Schloss wurde zur Vierflügelanlage ausgebaut und als Sommersitz der Pröpste verwendet. Von den ehemals vier wuchtigen quadratischen Ecktürmen sind noch drei erhalten. Die Schießscharten am Dachboden des Nordwestturms gehören zu den ältesten Baudetails des Schlosses. Dieses war einst auch von einer Mauer und Basteien umgeben. Von den einstigen Wehranlagen ist heute nichts erhalten. |
BDA-Hist.: Q37975914 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schloss Welsdorf GstNr.: 809/3 Schloss Welsdorf |
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Mariensäule
BDA:
4712
Objekt-ID: 568 |
Standort KG: Übersbach |
Die Mariensäule wurde nach der Türkenschlacht bei Mogersdorf im Jahre 1664 errichtet und stammt vermutlich vom Hartberger Bildhauer Johannes Fellner. Umrahmt vom Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege. | BDA-Hist.: Q38044277 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mariensäule GstNr.: 1611 Mariensäule Übersbach |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Anton Schroll & Co, Wien, 1982, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-7031-0532-1
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- 1 2 Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 16.
- ↑ Franz Timischl: Museum Pfeilburg Fürstenfeld. Abgerufen am 7. Januar 2012.
- 1 2 Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 189
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Altes Rathaus Musikschule Fürstenfeld | Eigenes Werk | Ueb-at | Datei:Altes Rathaus musikschule fuerstenfeld.JPG | |
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BRG Fürstenfeld | Eigenes Werk | Nxr-at | Datei:BRG Fürstenfeld.JPG | |
Bürgerhaus Fürstenfeld | Eigenes Werk | Ueb-at | Datei:Buergerhaus fuerstenfeld.JPG | |
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Evangelische Heilandskirche Fürstenfeld | Eigenes Werk | Uebersbach8362 | Datei:Evangelische-Heilandskirche-Fuerstenfeld.jpg | |
Fürstenfeld anno 1900 | Eigenes Werk | Zeitblick | Datei:Fuerstenfeld Umfahrungsansicht 1900.jpg | |
Bastei hinter der Pfeilburg Fürstenfeld | Eigenes Werk | Ueb-at | Datei:Fuerstenfeld bastei hinter der pfeilburg.JPG | |
Klosterbastei Fürstenfeld | Eigenes Werk | Ueb-at | Datei:Fuerstenfeld klosterbastei.JPG |