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vom 21.12.2021, aktuelle Version,

Nordwestbahn (Österreich)

Nordwestbahn
(Wien–Retz–Znojmo)
Streckennummer (ÖBB): 112 01
Kursbuchstrecke (ÖBB): 903
Kursbuchstrecke (SŽDC): 248
Streckenlänge: 100,149 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 12 
Minimaler Radius: 277 m
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Zweigleisigkeit: Wien Nordwest – Brigittenau
Wien Floridsdorf – Stockerau
0,000 Wien Nordwest 166 m ü. A.
Abzw Brigittenau
Nordwestbahnbrücke
Wien Jedlesee
von Wien Praterstern
4,150 Wien Floridsdorf
nach Břeclav
5,686 Wien Brünner Straße
Abzw. Jedlersdorf
von Wien Leopoldau
6,500 Wien Jedlersdorf 164 m ü. A.
Anschlussbahn IZ Strebersdorf
8,105 Wien Strebersdorf 165 m ü. A.
Landesgrenze WienNiederösterreich
11,179 Langenzersdorf 169 m ü. A.
12,403 Bisamberg 168 m ü. A.
15,631 Korneuburg 170 m ü. A.
nach Hohenau
18,355 Üst Korneuburg 1
18,810 Leobendorf-Burg Kreuzenstein 174 m ü. A.
22,465 Spillern 172 m ü. A.
22,862 Anschlussbahn (Awanst) Brauplan Transport
25,762 Stockerau 173 m ü. A.
nach Absdorf-Hippersdorf
30,626 Ober Olberndorf 183 m ü. A.
32,706 Sierndorf 190 m ü. A.
34,915 Höbersdorf 191 m ü. A.
37,435 Schönborn-Mallebarn 200 m ü. A.
41,110 Göllersdorf 204 m ü. A.
43,176 Groß Stelzendorf (16.05.1949 aufgelassen)
45,715 Breitenwaida 216 m ü. A.
49,022 Sonnberg (16.05.1949 aufgelassen)
51,421 Hollabrunn 225 m ü. A.
57,840 Hetzmannsdorf-Wullersdorf 230 m ü. A.
62,121 Guntersdorf 250 m ü. A.
70,610 Platt 243 m ü. A.
von Sigmundsherberg
72,0 Zellerndorf Ost
73,675 Zellerndorf 225 m ü. A.
nach Novosedly
81,397 Retz 244 m ü. A.
nach Drosendorf
85,615 Unterretzbach Güterbahnhof (bis 1952 PV) 238 m ü. A.
86,560 Unterretzbach
87,660 Staatsgrenze ÖsterreichTschechien
89,139 Šatov (Schattau) 248 m n.m.
Znojmo-Nový Šaldorf (Neu Schallersdorf)
99,297 Znojemský viadukt (Znaimer Viadukt)
100,149 Znojmo (Znaim) 290 m n.m.
nach Břeclav
nach Kolín (–Děčín-Prostřední Žleb)

Die Nordwestbahn ist eine teils zweigleisige, elektrifizierte Nebenbahn in Österreich und Tschechien, die ursprünglich von der Österreichischen Nordwestbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Wien ausgehend über Retz ins tschechische Znojmo (Znaim).

Geschichte

Vorgeschichte und Bau

Aufgrund der bereits von der Nordbahn errichteten Eisenbahnstrecke Floridsdorf–Stockerau war der Bau einer eigenen Linie in diesem Abschnitt unrentabel, und so bemühte sich die ÖNWB um den Kauf dieser Strecke. Der Kaufvertrag wurde am 21. August 1871 geschlossen und ab 1. November 1871 führte die ÖNWB den Betrieb auf dieser Teilstrecke.

Bereits in der Konzession war der Baubeginn mit 8. September 1870 festgelegt. Die Baubewilligungen wurde erteilt

  • für den Bahnhof in Wien mit 14. August 1869,
  • für die Strecke Wien–Jedlersdorf mit 24. April 1870,
  • für die Strecke Stockerau–Zellerndorf mit 8. September 1870,
  • für die Strecke Zellerndorf–Grenze bei Unterretzbach-Znaim mit 21. September 1870.
Nordwestbahn vom Nordwestbahnhof bis Jedlersdorf über die Nordwestbahnbrücke

Die Strecke von Stockerau nach Znaim wurde am 1. November 1871 in Betrieb genommen.[1] An diesem Tag übernahm die ÖNWB auch den Betrieb auf dem von der Nordbahn erworbenen Abschnitt Floridsdorf – Stockerau.

Mit Inbetriebnahme der Strecke Wien Nordwestbahnhof–Jedlersdorf war die Strecke von Wien bis Znaim durchgehend befahrbar. Nach der Fertigstellung der Güteranlagen am Nordwestbahnhof in Wien wurde am 1. Juli 1872 der Gesamtbetrieb (Personen- und Güterverkehr) aufgenommen.

Streckenerweiterungen

1872 wurde die von Zellerndorf nach Sigmundsherberg führende Bahnstrecke Zellerndorf–Sigmundsherberg eröffnet.

1874 errichtete die ÖNWB zum Anschluss an die Donauschifffahrt vom Bahnhof Korneuburg eine Abzweigung zur Donaulände bei Korneuburg mit eigenem Bahnhof. Die endgültige Inbetriebnahme erfolgte am 22. September 1874.

1890 wurde in Wien ein Anschluss an das Eisenbahnnetz der k.k. Staatsbahnen hergestellt.

Am 4. Oktober 1904 wurde die Lokalbahn Absdorf–Stockerau eröffnet.

Bahnhof Retz (Niederösterreich)

Die in Retz abzweigende Lokalbahn Retz–Drosendorf wurde am 21. Oktober 1910 eröffnet. Am 10. Juni 2001 wurden der Personenverkehr auf der gesamten Lokalbahn sowie der Güterverkehr zwischen Weitersfeld und Drosendorf eingestellt.

Betrieb

Vor dem Ersten Weltkrieg

Mit der Errichtung von Sicherungsanlagen konnte die Durchgangsgeschwindigkeit in den Bahnhöfen erhöht werden. Aus diesem Grund wurden zwischen 1884 (Spillern) und 1895 (Hetzmannsdorf–Wullersdorf) mechanische Stellwerke errichtet. Der Nordwestbahnhof selbst folgte im Jahr 1909.

Da der Zugsverkehr immer mehr zunahm, wurde bald ein zweites Gleis nötig. Ende 1898 wurde die entsprechende Baubewilligung für den Abschnitt Wien–Stockerau erteilt. Der Baubeginn wurde jedoch immer weiter hinausgeschoben. 1904 wurde das zweite Gleis dann zwischen Wien und Znaim kommissioniert und im Juli desselben Jahres wurde zwischen Wien und Stockerau mit den Arbeiten begonnen. Der Rest der Strecke wurde eingleisig belassen. Ab 1. Mai 1908 wurde auf dem neuen Gleis der Vollbetrieb aufgenommen.

1916 wurde der in der Nähe des Autokaders gelegene Bahnhof Jedlersdorf großzügig ausgebaut und die Einbindung der Stammersdorfer Lokalbahn vorbereitet. Dieses Vorhaben wurde aber nie realisiert. Die Verbindung vom Bahnhof Jedlersdorf zur Ladestelle Leopoldau an der Nordbahn wurde zwischen Mai und November 1916 errichtet und ist als Floridsdorfer Hochbahn oder – wegen des Einsatzes italienischer Kriegsgefangener beim Bau – als „Italienerschleife“ bekannt.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges reduzierte sich der Zugsverkehr, und die folgende Wirtschaftskrise zwang die Bundesbahnen zum Rationalisieren. Eine Gesetzesänderung im Jahr 1922 machte den Abbau von mindestens 56 Schrankenanlagen und der zugehörigen Schrankenwärter möglich. Von 1934 bis 1938 war die Strecke ferner bis Höbersdorf in den Wechselverkehr zwischen der kommunalen Wiener Elektrischen Stadtbahn und den Österreichischen Bundesbahnen eingebunden.[2]

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Bahnhof an der Donaulände von Korneuburg kräftig ausgebaut. Ein Verbindungsgleis vom Wiener Nordwestbahnhof zum Nordbahnhof wurde zwar am 26. Jänner 1945 in Auftrag gegeben, aber erst nach Kriegsende als sogenannte „Russenschleife“ fertiggestellt. Das Gleis kreuzte an der Einmündung der Taborstraße in die Nordbahnstraße beide Straßen und wurde spätestens bei der Umstellung auf elektrischen Betrieb aufgelassen.

Nach 1945

Znaimer Viadukt (Brücke wurde mittlerweile erneuert)
Znojemský viadukt in voller Länge vor dem Umbau

Die politischen Veränderungen in der Tschechoslowakei führten am 18. Mai 1952 zur Einstellung des Personenverkehrs über Retz hinaus.

Am 17. Jänner 1962 wurde gleichzeitig mit der Schnellbahn auf dem Abschnitt Floridsdorf–Stockerau der elektrische Betrieb aufgenommen. Der Schnellbahnbetrieb erforderte, zwischen Floridsdorf und Jedlersdorf ein zweites Gleis zu errichten. Dieser Ausbau wurde am 5. Mai 1969 fertiggestellt.

Am 27. Mai 1979 wurde der elektrische Betrieb von Wien bis Hollabrunn aufgenommen.

Die Ortschaft Platt bei Zellerndorf erhielt am 27. September 1981 eine Haltestelle, die näher am Ort liegt als die der Pulkautalbahn.

Ein Werbetaurus der ÖBB auf einem Regionalexpress nach Wien Meidling, beim alten Bahnhof Unterretzbach.

Erstmals seit 1952 verkehrte am 16. Dezember 1989 wieder ein Personenzug zwischen Retz und Znaim. Der planmäßige Personenverkehr zwischen den beiden Städten wurde am 26. Mai 1990 aufgenommen. Der Znaimer Viadukt über die Thaya galt während seiner Errichtung als eine der höchsten Brücken Europas. Bevor der grenzüberschreitende Bahnverkehr zwischen Wien und Znaim wieder aufgenommen werden konnte, musste der Viadukt umgebaut werden.

Am 25. September 1993 wurde der elektrische Betrieb auf der Nordwestbahnstrecke von Hollabrunn bis Retz aufgenommen.

Im Oktober 2006 begann die Elektrifizierung der Strecke von Retz nach Znaim. Die Kosten betrugen rund 39 Millionen Euro (davon entfallen auf die ÖBB 3,5 Millionen Euro und auf die Tschechischen Bahnen 35,5 Millionen Euro). Der elektrische Betrieb wurde im Dezember 2006 von Retz bis Schattau aufgenommen, Ende November 2009 bis Znaim.[3] Der Betrieb erfolgt auch auf diesem Abschnitt, da die anschließenden Strecken nicht elektrifiziert sind, mit dem österreichischen Stromsystem (Einphasenwechselpannung 15kV bei 16,7Hz).

Zum Fahrplanwechsel 2008/09 wurde in Unterretzbach eine neue und modernisierte Haltestelle eröffnet, welche sich direkt im Ortskern befindet. Zuvor wurde der alte Bahnhof, welcher nur mehr Bedeutung im Güterverkehr besitzt, von diesem sehr spärlich bedient. Das heutige Museum befindet sich fernab der Ortschaft.

Wiener Nordwestbahnbrücke

Der Bau der vorerst eingleisigen und 810 Meter langen Nordwestbahnbrücke war von den endgültigen Plänen für die Regulierung der Donau abhängig. Errichtet wurde sie von 1870 bis 1872 nach Plänen von Baudirektor Wilhelm Hellwag und Oberinspektor Eduard Gerlich. Ein Eisstoß nach Baubeginn beschädigte einen der Brückenpfeiler so schwer, dass er neu errichtet werden musste.

Wegen des stark gestiegenen Verkehrsaufkommens wurde die Brücke umgebaut und am 24. November 1909 zweigleisig in Betrieb genommen. Das ältere der beiden Gleise wurde 1924, nachdem die Personenabfertigung im Nordwestbahnhof eingestellt worden war, stillgelegt. 1930 wurde es, nachdem ein Schnellbahnprojekt nicht zustande gekommen war, abgetragen.

Von den durch die deutsche Wehrmacht bei ihrem Rückzug aus Wien im April 1945 gesprengten Brücken war die Nordwestbahnbrücke am leichtesten wiederherzustellen, sodass sie am 25. August 1945 wieder in Betrieb genommen werden konnte. Sie nahm bis 1959 auch den Verkehr der Nordbahn auf, erst dann war die Nordbahnbrücke mit den anschließenden Streckenteilen wiederhergestellt.

Nach der endgültigen Stilllegung des Nordwestbahnhofs als Personenbahnhof am 30. Mai 1959 wurde die Nordwestbahnbrücke von 1962 bis 1964 in eine Straßenbrücke umgebaut und ist seither als Nordbrücke bekannt.

Betriebsstellen

Nordwestbahnhof in Wien

In Wien endete die Nordwestbahn im 2. Wiener Bezirk, seit 1900 im 20.Bezirk, in einem prunkvollen Gründerzeitgebäude, dem Nordwestbahnhof. Ab 1924 wurde die Halle nicht mehr verwendet.

Im November 1927 bis Mai 1928 wurde die Nordwestbahnhalle zum "permanenten Schneepalast". Mit einem 16,60 m hohen Holzgerüst belegt mit Kokosmatten und Kunstschnee, überwiegend aus Natriumcarbonat, vulgo Soda, wurde eine 20-m-Sprungschanze, "Schiwiese", Rodelbahn und rundherum eine Langlaufbahn errichtet. Der Aufstieg erfolgte über eine Treppe zu Fuß, oder per Vertikallift, Rodeln wurden mit einem elektrischen Schräglift hochgezogen. Die 2-Stunden-Eintrittskarte kostete 1,50 Schilling.[4]

Zeitweise benutzten sie die Nationalsozialisten für politische Veranstaltungen. Von 1945 bis 1959 wurde hier der Personenverkehr von Nordwestbahn und Nordbahn abgefertigt. 1959 wurde die Abfertigung zum Bahnhof Wien Praterstern an der wiederhergestellten Nordbahn verlegt. Nach 1959 wurden die Bahnhofsbauten abgetragen. Als einziges originales Gebäude besteht das seinerzeitige Bahnhofspostamt, 20., Nordwestbahnstraße 6.

Haltestelle Breitenwaida

Die Haltestelle wurde im Zuge der Errichtung der Nordwestbahn angelegt und im 19. Jahrhundert eröffnet. 1979 erfolgte die Elektrifizierung von Stockerau bis Hollabrunn und eine Umgestaltung der Haltestelle im Zuge der Verlängerung der S-Bahn Wien bis Hollabrunn. 2005 wurde die Haltestelle mit einem neuen Bahnsteig in Modulbauweise ausgestattet.

Personenverkehr

Derzeit verkehren auf der Nordwestbahn die S-Bahn-Linien S3 (Leobersdorf  –) Meidling  – Hollabrunn bzw. S4 Wiener Neustadt – Absdorf-Hippersdorf (– Tullnerfeld) sowie Regionalzüge nach Retz/Znojmo. Die Züge der Linien S3/S4 fahren wochentags bis Korneuburg bis 20 Uhr (und morgens bis Stockerau) viertelstündlich, nach Stockerau größtenteils halbstündlich und zwischen Stockerau und Hollabrunn stündlich. Die Regionalzüge nach Retz verkehren mit einigen Ausnahmen (unter anderem an Wochenenden) stündlich, nach Znojmo alle 2 Stunden. In der Stoßzeit wird in der Lastrichtung zwischen Retz und Wien auf einen Halbstundentakt verdichtet.

Auf dem tschechischen Abschnitt zwischen Šatov und Znojmo werden die Personenzüge als S82 geführt.

Literatur

  • Roland Peter Herold: Die Österreichische Nordwestbahn. Auf Schienen unterwegs. Sutton-Verlag, Erfurt 2009, ISBN 978-3-86680-520-0.
  • Wolfgang Kos (Hrsg.), Walter Öhlinger (Red.): Großer Bahnhof: Wien und die weite Welt. Wien Museum Karlsplatz, 28. September 2006 – 25. Februar 2007. … Sonderausstellung des Wien-Museums, Band 332. Czernin-Verlag, Wien 2006, ISBN 3-7076-0212-5.
  • Peter Wegenstein, Heinz Albrecht (Fotogr.): Die Nordwestbahnstrecke. Dieser Band behandelt die Strecken Wien Nordwestbahnhof – Staatsgrenze nächst Unter Retzbach, Floridsdorf – Jedlersdorf, Korneuburg – Korneuburg Donaulände, Stockerau – Absdorf-Hippersdorf, Abzweigung Rohrmühle – Abzweigung Ziegelofen und Retz – Drosendorf. Bahn im Bild, Band 91, ZDB-ID 52827-4. Verlag Peter Pospischil, Wien 1995, OBV.
  • Alfred Horn: Die österreichische Nordwestbahn. Die Bahnen Österreich-Ungarns, Band 1, ZDB-ID 504717-1. Bohmann-Verlag, Wien (u. a.) 1967, OBV.
Commons: Nordwestbahn  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. K. k. priv. österr. Nordwestbahn. Es wird hiemit zur Kenntniß gebracht, daß (…). In: Znaimer Wochenblatt, Nr. 44/1871 (XXII. Jahrgang), 4. November 1871, S. 493. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/zwb.
  2. Alfred Horn: Wiener Stadtbahn. 90 Jahre Stadtbahn, 10 Jahre U-Bahn. Bohmann-Verlag, Wien 1988, ISBN 3-7002-0678-X, S. 172.
  3. Elektrifizierung der Bahnstrecke Retz – Znaim startet. In: ots.at, 20. Oktober 2006, abgerufen am 7. April 2011.
  4. Schneepalast geschichtewiki.wien.gv.at, Stadt Wien, bearbeitet 6. April 2020, abgerufen 5. April 2021.

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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 12 Colonne XV Section c3 (später 4657/3c). Wien Floridsdorf, Strebersdorf, Heiligenstadt, Bisamberg. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:12.500. Aufgenommen 1872 Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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