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vom 16.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Florian (Linz-Land)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Florian enthält die 48 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Florian in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Hohenbrunn
BDA:  38424
Objekt-ID:  37988
Hohenbrunn 1, 2
Standort
KG: Enzing
Schloss Hohenbrunn wurde in 10-jähriger Bauzeit (1722–1732) von Jakob Prandtauer im Auftrag des Propstes Födermayr errichtet. Es gilt als die barocke Idealisierung des für das Land typischen Vierkanthofes. Födermayr starb noch im Jahr der Fertigstellung. Da seine Nachfolger den Bau eigentlich nicht benötigten, verfiel das Schloss immer mehr. 1961 wurde ein Verein zur Rettung und Erhaltung des Schlosses gegründet. Der Verein erwarb das Schloss und konnte es mit Unterstützung staatlicher Stellen, dem oberösterreichischen Landesjagdverband und nicht zuletzt Spenden der Wirtschaft bis 1965 komplett restaurieren. Es ist Sitz des oberösterreichischen Landesjagdverbandes und beherbergt seit 1979 das oberösterreichische Jagdmuseum.[2]

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Stiftsmeierhof
BDA:  82814
Objekt-ID:  96663
Hohenbrunn 4
Standort
KG: Enzing
Der Meierhof gehört zu den Wirtschaftsbetrieben des Stiftes St. Florian, wird hauptsächlich als Ackerbetrieb geführt und arbeitet nach den Prinzipien der Demeter-Landwirtschaft (Anerkennung 1996).[3]

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Bildstock Weißes Kreuz
BDA:  82818
Objekt-ID:  96667
Hohenbrunner Straße
Standort
KG: Enzing
Datei hochladen Neolithische Kreisgrabenanlage Ölkam
BDA:  45220
Objekt-ID:  46144
Hochbauerfeld
Standort
KG: Gemering
Bei Bauarbeiten für eine Straße wurde 1986 eine Kreisgrabenanlage entdeckt. Die Vermessung von Luftbildern ergab, dass die Anlage aus zwei, nach unten spitz zulaufenden Kreisgräben mit Durchmessern von 68 m bzw. 45 m bei einer Breite von 3 bzw. 2,5 m besteht. Die ursprüngliche Tiefe der Gräben war ca. 2 bis 2,5 m. An mindestens 2 Stellen waren die Gräben von Erdstegen unterbrochen. Durch die Auswertung von Keramikfunden konnte die Anlage dem Mittelneolithikum zugeordnet werden. In unmittelbarer Nähe der Kreisgrabenanlage wurden Nachweise für eine Siedlung aus dem gleichen Zeitraum gefunden. Eine neolithische Frauenfigur, die „Venus von Ölkam“ dürfte der bekannteste Fund sein. Außer bei archäologischen Grabungen ist von der Anlage nichts zu sehen (eingeebnete landwirtschaftliche Nutzflächen).[4]
Datei hochladen Ur- und frühgeschichtliche Fundzone Tödling
BDA:  57648
Objekt-ID:  67893
Straßfeld
Standort
KG: Gemering
Bei Baggerungen im Zuge der Verbreiterung der West Autobahn im März 1998 stieß man auf Spuren einer frühneolithischen Besiedlung. Bei der folgenden archäologischen Begleitung der Erdarbeiten konnte ein linearbandkeramischer Siedlungsplatz mit drei Langhäuser und die sie umgebenden Speicher- und Abfallgruben sowie Lehmabbaustellen nachgewiesen werden. In den Gruben wurden Keramikscherben, Steinwerkzeuge und Tierknochen gefunden. Dazu kamen noch Streufunde und einzelne Funde aus späteren Epochen. Da das Gelände seit langem landwirtschaftlich genutzt wird, waren die obersten Schichten zerstört und ohne Befund.[5]

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Kapelle Grubergut zu Grub
BDA:  46434
Objekt-ID:  48449
Niederfraunleiten 14
Standort
KG: Niederfraunleiten
Datei hochladen Sumerauerkapelle
BDA:  82816
Objekt-ID:  96665
bei Samesleiten 15
Standort
KG: Samesleiten
1890 ließ die Familie Althuber, Besitzer des Sumerauerhofes, diese Kapelle zu Ehren der hl. Maria von Lourdes errichten.

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Freilichtmuseum Sumerauerhof
BDA:  82813
Objekt-ID:  96662
Samesleiten 15
Standort
KG: Samesleiten
Der Sumerauerhof wurde um 1200 in einer Passauer Urkunde und 1378 in der Liste der Meierhöfe des Stiftes St. Florian genannt. Vorerst nur eine Ansammlung einzelner Gebäude, dürften diese dann im Laufe des 17. Jahrhunderts zu einem Vierkanthof zusammengewachsen sein. Nach einem Brand in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Hof in den heutigen Zustand umgebaut. 1978 kaufte das Land Oberösterreich den Hof und richtete darin das Freilichtmuseum Sumerauerhof ein. Seit 2002 ist der Sumerauerhof eine Außenstelle des OÖ Landesmuseums.[6]

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(Getreide)Kasten, Pucking
BDA:  82815
Objekt-ID:  96664
bei Samesleiten 15
Standort
KG: Samesleiten
Dem Freilichtmuseum Sumerauerhof ist ein Speicherlehrpfad, der einige in Oberösterreich gebräuchliche Formen von gemauerten und hölzernen Getreidespeichern zeigt, angeschlossen. Das denkmalgeschützte Bauwerk ist eine Kopie des Getreidespeichers in Pucking, St. Leonhard 14.

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Zehetnerstöckl
BDA:  17952
Objekt-ID:  14242
Am Ölberg 2
Standort
KG: St. Florian Markt

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Ölbergkapelle
BDA:  17953
Objekt-ID:  14243
westlich Am Ölberg 4
Standort
KG: St. Florian Markt

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Ehem. Hofmühle
BDA:  17956
Objekt-ID:  14246
Bachgasse 23
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wirtschaftsgebäude
BDA:  17961
Objekt-ID:  14251
Im Schaffergarten
Standort
KG: St. Florian Markt
Dieses Wirtschaftsgebäude ist eine Scheune zur Lagerung diverser Gerätschaften und Materialien des Stiftes St. Florian.

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Rathaus
BDA:  17935
Objekt-ID:  14224
Leopold-Kotzmann-Straße 1
Standort
KG: St. Florian Markt

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Aufnahmsgebäude des ehem. Lokalbahnhofes St. Florian
BDA:  17962
Objekt-ID:  14252
Leopold-Kotzmann-Straße 8
Standort
KG: St. Florian Markt
Das ehemalige Aufnahmsgebäude der Florianerbahn hat seit längerer Zeit keinen Gleisanschluss. Auf dem Trassenstück zwischen Lokschuppen und Aufnahmsgebäude steht eine Halle des Altstoffsammelzentrums und Bauhofes von St. Florian.

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Lokschuppen des ehem. Lokalbahnhofes St. Florian
BDA:  17963
Objekt-ID:  14253
Leopold-Kotzmann-Straße 8
Standort
KG: St. Florian Markt
Die denkmalgeschützte Remise (Holzfachwerkbau aus 1913) und die historischen Fahrzeuge der Florianerbahn (Oberösterreichische Original-Tramwayfahrzeuge von 1907 bis 1953) sind zum Großteil in Handarbeit aus Holz gefertigt.
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Apothekerhaus
BDA:  17915
Objekt-ID:  14202
Linzer Straße 3
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, Gasthaus, ehem. Kaiserwirtshaus
BDA:  17918
Objekt-ID:  14206
seit 2013
Linzer Straße 11
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, ehem. Versorgungshaus
BDA:  17920
Objekt-ID:  14208
Linzer Straße 15
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Kaiser-Franz-Josef-Schule
BDA:  17934
Objekt-ID:  14223
Linzer Straße 24
Standort
KG: St. Florian Markt

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Marktplatzbrunnen
BDA:  17913
Objekt-ID:  14200
Marktplatz
Standort
KG: St. Florian Markt
Der achteckige Marktbrunnen ist mit 1605 bezeichnet und von einem Morgenstern bekrönt.
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Hofschneiderhaus
BDA:  17901
Objekt-ID:  14187
Marktplatz 1
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, Postgebäude
BDA:  17902
Objekt-ID:  14188
Marktplatz 2
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wohnhaus, Gürtlerhaus
BDA:  17903
Objekt-ID:  14189
Marktplatz 3
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, altes Schulhaus
BDA:  17904
Objekt-ID:  14190
Marktplatz 4
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, ehem. Kaufmannshaus
BDA:  17905
Objekt-ID:  14191
Marktplatz 5
Standort
KG: St. Florian Markt
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BDA:  17906
Objekt-ID:  14192
Marktplatz 7
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Glaserhaus
BDA:  17907
Objekt-ID:  14193
Marktplatz 8
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Fleischhackerhaus
BDA:  17908
Objekt-ID:  14194
Marktplatz 9
Standort
KG: St. Florian Markt
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BDA:  87288
Objekt-ID:  101682
Marktplatz 10
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Ehem. Hofrichterei
BDA:  17909
Objekt-ID:  14196
Marktplatz 11
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Figur Maria-Immaculata
BDA:  87290
Objekt-ID:  101684
bei Marktplatz 12
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wohnhaus, Fürhauser Bäckenhaus
BDA:  17910
Objekt-ID:  14197
Marktplatz 13
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Wohnhaus, Wilnauerhaus
BDA:  17911
Objekt-ID:  14198
Marktplatz 14
Standort
KG: St. Florian Markt
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BDA:  17912
Objekt-ID:  14199
Marktplatz 15
Standort
KG: St. Florian Markt

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Ehem. Glockengießerei, Hauptgebäude und Gießanlage
BDA:  56773
Objekt-ID:  66347
Pummerinplatz 4
Standort
KG: St. Florian Markt
Dombaumeister Matthäus Schlager plante den Industriebau im Heimatstil mit neobarocken Grundzügen. Durch den Guss der Pummerin für den Wiener Stephansdom in den Jahren 1951 bekam der Betrieb seinen Platz in der Geschichte der 2. Republik. Ein Modell dieser Glocke steht heute neben dem ehemaligen Gießereigebäude. Ende 1994 ging die Firma in Konkurs, eine Weiterführung des Betriebes als Aluminiumschrottschmelze scheiterte am Widerstand der Anrainer und man stellte den Betrieb ein.[7]

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Wohnhaus, Kochhaus
BDA:  17964
Objekt-ID:  14254
Schlagerstraße 1
Standort
KG: St. Florian Markt

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Wohnhaus, ehem. Hoffleischhauerhaus
BDA:  17969
Objekt-ID:  14259
Schlagerstraße 9
Standort
KG: St. Florian Markt
Datei hochladen Ehem. Gasthof zur Traube
BDA:  17971
Objekt-ID:  14261
Speiserberg 1
Standort
KG: St. Florian Markt

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Figurenbildstock hl. Johannes von Nepomuk
BDA:  19993
Objekt-ID:  16292
gegenüber von Speiserberg 1
Standort
KG: St. Florian Markt
Das Standbild des hl. Johannes von Nepomuk An der Stützmauer unterhalb des Stiftes stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts und wurde vermutlich von Leonhard Sattler geschaffen.

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Gasthof Goldener Löwe mit Gartensalettl
BDA:  17972
Objekt-ID:  14262
Speiserberg 9
Standort
KG: St. Florian Markt
Das Gasthaus Goldener Löwe wurde 1742 erstmals urkundlich erwähnt. Bemerkenswert sind auch das Gartensalettl an der Südseite und der schöne Gasthausausleger am Eingang auf der Seite zur Stiftstraße.

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Augustinerchorherrenkloster Sankt Florian
BDA:  105342
Objekt-ID:  122319
Stiftstraße 1, u. a.
Standort
KG: St. Florian Markt
Der Ursprung des Stiftes St. Florian liegt im Dunkeln. Unter der Gruft der Stiftskirche fand man Mauerreste aus der Römischen Kaiserzeit.[8] Es wird vermutet, dass die Verehrung des Märtyrers Florian schon im 4. Jahrhundert begann. In Schriften findet man Hinweise aus der Zeit um 800. 1071 kamen die Augustiner-Chorherren in das Stift. Carlo Antonio Carlone begann 1686 mit dem Neubau der Stiftsgebäude und arbeitete hier bis zu seinem Tod im Jahre 1708. Jakob Prandtauer führte sein Werk weiter, jedoch nicht ohne seine Vorstellung mit einfließen zu lassen. Als 1726 auch Prandtauer starb, wurden Jakob Steinhueber und Gotthard Hayberger mit der Fertigstellung beauftragt. Um 1750 war der Bau dann nach den Plänen und Vorstellungen der Auftraggeber fertig. Das Stift stellt eine geschlossene barocke Einheit dar.
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  17937
Objekt-ID:  14226
Wiener Straße 6
Standort
KG: St. Florian Markt

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Johanneskirche mit Bruderhaus und ehem. Stiftsspital und Florianibrunnen
BDA:  17944
Objekt-ID:  14233
Wiener Straße (30), 32
Standort
KG: St. Florian Markt
Das Bruderhaus war das Kranken- und Altenheim des Stiftes St. Florian. Die dazugehörende Kirche wurde 1111 urkundlich erwähnt, sie ist aber sicher älter. Die bestehende Kirche ist im Kern gotisch und wurde 1681 barockisiert. Damals erhielt auch der Turm eine Haube im Stil der Zeit. Bei der Restaurierung um 1890 bekam die Kirche neue Sitzbänke und die Floriansquelle, die unter der Kirche entspringt, wurde mit einer Steinbalustrade eingefasst. Die Kirche hat auf der rechten Seite eine vergitterte Nische in der sich eine gotische Steinmadonna von ca. 1340 befindet. Das Bild des barocken Hochaltars zeigt der Tod des hl. Florian. Interessant ist auch die barocke Brunnenanlage des Florianibründls an der Südseite der Kirche mit einer Statue des Heiligen.[9] Das Haus beherbergt eine Werkstätte und Wohnungen der Lebenshilfe Oberösterreich.
Datei hochladen Hauptschule, Altbau
BDA:  59707
Objekt-ID:  71237
Wiener Straße 44
Standort
KG: St. Florian Markt
Der Altbau der Hauptschule von St. Florian wurde zwischen 1884 und 1889 als Ortskrankenhaus errichtet. Erst 1949 wurde eine vierklassige Hauptschule eingerichtet. Seither erfolgte ein stetiger Aus- und Umbau des Hauses.[10]

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Bildstock
BDA:  82752
Objekt-ID:  96597
nahe Wolferner Straße 1
Standort
KG: St. Florian Markt

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Schlossanlage Tillysburg
BDA:  38729
Objekt-ID:  38323
Tillysburg 1, 5, 8
Standort
KG: Tillysburg
Der heutige Bau wurde zwischen 1633 und 1645 errichtet. 1720 wurde das Schloss durch Johann Michael Prunner umgestaltet.

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Mittelalterlicher Burgstall Volkersdorf
BDA:  112364
Objekt-ID:  130507
seit 2015

Standort
KG: Tillysburg
f1

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Florian  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Schloß Hohenbrunn. In: Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Gerettet! Denkmale in Österreich, 75 Jahre Denkmalschutzgesetz. Böhlau, Wien – Köln – Weimar 1998, ISBN 3-205-98994-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. November 2012]).
  3. http://www.stift-st-florian.at/wirtschaft/stiftsbetriebe/demeter-landwirtschaft.html#C
  4. Manfred Schmitzberger: Tierknochen aus der mittelneolithischen Kreisgrabenanlage Ölkam (Oberösterreich). In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 146/1, Linz 2001, S. 43–86 (zobodat.at [PDF]).
  5. Mario Rinder: Die jungbandkeramische Siedlung von Tödling. Diplomarbeit. Wien 2012 (univie.ac.at [PDF]).
  6. http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/197_freilichtmuseum_sumerauerhof/info
  7. Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Kultur, Leitung Landeskulturdirektor Reinhard Mattes: Oberösterreich 1918–2008. Vom Herzogtum zur Zukunftsregion. Geschichtsorte Oberösterreichs. Eine Auswahl markanter Orte der Landesgeschichte. 1. Auflage, Linz 2008, S. 44.
  8. Lothar Eckhart: Oberösterreichische Kirchen in archäologischer Schau. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 106, Linz 1961, S. 167f (gesamter Artikel S. 165–179, ooegeschichte.at [PDF]).
  9. Geschichte und Personelles der HS St. Florian. Stiftspfarre St. Florian, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  10. Die Kirche St. Johann. Neue Mittelschule St. Florian, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.