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Ausstellungen in Wien (Auswahl) - aktuell & Vorschau

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Beachten Sie auch:
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Albertina

Bis 13. Oktober 2024
Franz Grabmayr: Wasser, Feuer, Himmel, Erde

Franz Grabmayrs Motive sind die Elemente. Seine Heimat ist die Natur: Flüsse und Felsen, Wurzeln und Bäume, Kornmandeln und Sandgruben. Aus der Nähe betrachtet gemahnen seine oft bis zu 60 kg schweren, plastischen Gemälde an abstrakte, zufällige Kompositionen

Bis 26. Jänner 2025
Robert Longo

Robert Longo ist für seine monumentalen fotorealistischen Bilder bekannt: kraftvolle, dynamische Kohlezeichnungen, die einen durch die virtuose Technik und die Bildmächtigkeit des Motivs in ihren Bann ziehen. Als Vorlagen wählt er otografien, die dramatische Situationen im größten Spannungsmoment festhalten

Bis 9. Februar 2025
Chagall

Marc Chagall (1887 – 1985) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts, dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht. Seine phantastisch-poetischen Bildwelten faszinieren und geben stets aufs Neue Rätsel auf. Stilistisch wie inhaltlich bewegt sich sein künstlerisches Schaffen zwischen Tradition und Avantgarde. Chagall hat die Entwicklungen der Kunst des 20. Jahrhunderts vom Primitivismus über Kubismus, Fauvismus und Surrealismus durchlebt und daraus eine eigene Bildsprache entworfen.

11. Oktober 2024 bis 9. Februar 2025
Adrian Ghenie: Schattenbilder

Rund ein Viertel von Schieles Gemälden bleibt bis heute unauffindbar oder wurde, meist vor dem Zweiten Weltkrieg, verloren bzw. zerstört. Sie existieren heute nur noch als schattenhafte Fotografien. Adrian Ghenie verleiht diesen Schattenbildern durch seine Dekonstruktionsmethode eine neue Dimension, die weit über die bloße Form hinausgeht. Er transformiert sie in lebendige Manifestationen des Farbspektrums, wobei er die Grenzen zwischen Realität und Abstraktion verschwimmen lässt.

8. November 2024 bis 26. Jänner 2025
Sammlung Othmar Huber

Die Kunstsammlung von Othmar Huber (*1892, Aargau – 1979, Glarus) spiegelt das Leben und die Leidenschaften des Schweizer Augenarztes wider. Nach medizinischer Ausbildung und Erfahrungen im Kriegslazarett wurde er von Paul Klees Motto „Kunst macht sichtbar“ inspiriert. Als experimenteller Sammler erkannte Othmar Huber früh die Qualitäten von Künstlern, deren Werke noch nicht als teure Markenzeichen gehandelt wurden. In den 1930er-Jahren erwarb er Werke von Klee und Kandinsky, Jawlensky und Werefkin. Seit 2020 bereichern 15 Werke aus der Sammlung Othmar Huber die Albertina-Dauerausstellung "Monet bis Picasso". Die aktuelle Ausstellung bietet Gelegenheit, die Werke des experimentellen Sammlers in ihrer Gesamtheit zu sehen.


Ausstellungsort: Albertina Modern im Künstlerhaus

Bis 6. Jänner 2025
Alfred Kubin: Ästhetik des Bösen

Die Ausstellung zeigt Alfred Kubins (1877-1959) Blick auf die Welt des Bösen, das vorherrschende Thema seines Lebens und seines Werks. Kubins zutiefst pessimistische Grundhaltung lässt ihn fast ausschließlich die Schattenseiten der menschlichen Psyche zeichnerisch erforschen, denen er sich wehrlos ausgeliefert sieht. Dass Alfred Kubin auch heute noch ungebrochene Relevanz besitzt, zeigen viele seiner Bildthemen. Er geht diesen Visionen auf atemberaubende Weise nach, was ihn zu einem der hervorragendsten Zeichenkünstler des 20. Jahrhunderts macht. Die Ausstellung ist aus dem großen Bestand von rund 1800 Zeichnungen des Künstlers in der Albertina zusammengestellt.

Bis 23. Februar 2025
Erwin Wurm: Die Retrospektive zum 70. Geburtstag

Erwin Wurm (*1954 Bruck/Mur) zählt zu den erfolgreichsten internationalen Gegenwartskünstlern. Internationale Bekanntheit erlangt Erwin Wurm mit seinen One minute sculptures, in denen der Besucher durch die Erfüllung seiner gezeichneten oder/und getexteten Arbeitsaufträge Teil des Kunstwerks wird. Der Skulpturenbegriff erfährt in diesem Moment eine performative Erweiterung, die teils durch Fotografien eingefroren der Vergänglichkeit trotzt. Die Ausstellung vereint Hauptwerke aller Stationen seines künstlerischen Schaffens von den frühen Holz- und Staubskulpturen der 1980er Jahre bis zu neuesten Arbeiten.


Ausstellungsort: Albertina Klosterneuburg

Bis 3. November 2024
Pop Art

Um 1960 verdrängte die Pop Art zunehmend die abstrakte Malerei. Weltanschaulich ist die Pop Art die Reaktion auf den Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Kommerzialisierung aller Lebensbereiche und die wachsende Konsum- und Freizeitkultur sowie den von Film, Fernsehen und Illustrierten befeuerten Celebrity-Kult. Kunstgeschichtlich ist die Pop Art die Reaktion auf die Abstraktion in der Malerei, den vermeintlichen Endpunkt ihrer Entwicklungsgeschichte. Mit Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Mel Ramos und Alex Katz tritt das Gegenständliche in der Kunst wieder machtvoll in Erscheinung. Jede Person, jeder Gegenstand wird zur Ware, zum Fetisch, zur Celebrity, zum Konsumobjekt. Die österreichische Pop Art kommt von ähnlichen Voraussetzungen her, geht aber einen von der US-amerikanischen Urform unabhängigen, eigenständigen Weg: voller Witz und spielerischer (Selbst-)Ironie

Von Hundertwasser zu Kiefer
Vom Symbol der Freiheit zu den Schatten der Vergangenheit

Mitte des 20. Jahrhunderts wird die Abstraktion sowohl in Europa als auch in Amerika zum Symbol der Freiheit. Als neue Weltsprache der Kunst gilt dieser letzte Stil der Kunstgeschichte als Höhe- und Endpunkt der Malerei. Während sich die amerikanische Kunst der Pop-Art ab den 1960er-Jahren vorrangig mit den Folgen des Kapitalismus, der Kommerzialisierung der Gesellschaft und der Warenwelt, beschäftigt, nehmen Georg Baselitz, Jörg Immendorff und Markus Lüpertz die verhängnisvolle Vergangenheit der eigenen Nation in den Blick. In Österreich beweist der als Maler wie Architekt tätige Friedensreich Hundertwasser, dass man als nonkonformistischer Abstrakter populär werden kann.

Die lädierte Welt

Vom vergeblichen Streben des Sisyphos bei Franz West, der strafenden Hand Gottes bei Virgilius Moldovan und dem Leiden am Bürgerkrieg bei Fritz Wotruba bis zur tödlichen Krankheit Aids und den Verbrechen der US-Armee im irakischen Gefängnis Abu Ghraib, von den verbrannten Körpern von Auschwitz bis zur Flüchtlingskrise und den Aufdeckern/Staatsfeinden Julian Assange und Edward Snowden reichen die Bilder einer lädierten Welt, die uns die Kunst vor Augen stellt.

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Belvedere


Ausstellungsort: Unteres Belvedere

25. Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025
Amoako Boafo

Das Belvedere zeigt die erste institutionelle Ausstellung zum künstlerischen Schaffen des ghanaischen Malers Amoako Boafo (* 1984 in Accra) in Europa. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen einer neuen Generation von Schwarzen KünstlerInnen. Nach einem Kunststudium in Accra studierte Boafo ab 2013 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Hier erlebte er künstlerisch seine prägenden Jahre und entwickelte seinen markanten Stil.

Bis 2. Februar 2025
Akseli Gallen-Kallela

Der finnische Künstler Akseli Gallen-Kallela (1865–1931) war zu seiner Zeit ein Nationalheld und ein internationaler Star. Das Belvedere widmet ihm 2024/25 – in Kooperation mit dem Ateneum Art Museum, Finnish National Gallery, Helsinki – die erste monografische Ausstellung in Österreich. Um 1900 war Finnland ein Großfürstentum unter russischer Herrschaft, dass nach Unabhängigkeit strebte. Mit seinen Darstellungen von Menschen, Mythen und Natur seiner Heimat trug Gallen-Kallela entscheidend zur Bildung einer nationalen Identität bei. Darüber hinaus machte ihn seine moderne Bildsprache, die er in kontinuierlichem Dialog zwischen finnischen Quellen der Inspiration und Impulsen internationaler Kunstzentren wie Paris, Berlin, London und Wien entwickelte, zu einem gefeierten Künstler außerhalb seines Landes. 1901 und 1904 nahm er an Präsentationen der Wiener Secession teil.

Bis 7. September 2025
Gustav Klimt. Pigment & Pixel

Die Ausstellung ermöglicht einen Blick unter die Oberfläche von Klimts Farbenwelt. Dank modernster Bildtechnologien wie Infrarotreflektografie und Röntgenaufnahmen gelingt es, neue Erkenntnisse über Klimts Arbeitsmethode zu gewinnen. Gelegentlich werden überraschende Abweichungen zwischen Vorzeichnung und finaler Ausführung sichtbar. Die Ausstellung geht zudem der Frage nach, wie Klimt seine legendären goldenen Bilder geschaffen hat. Unter anderem wird dokumentiert, wie Klimt sein Gemälde Der Kuss mal- und materialtechnisch aufgebaut hat.


Ausstellungsort: Belvedere 21

Bis 19. Jänner 2025
Retrospektive Kazuko Miyamoto

Die japanisch-amerikanische Künstlerin zählt zu den wichtigsten ProtagonistInnen der Minimal- und Poist-Minimal-Art.

7. November 2024 bis 16. Februar 2025
Installation Monster Chetwynd

Bis 15. März 2025
Medienkunstfestival CIVA: Contemporary Immersive Virtual Art

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Dommuseum Wien

Bis 24. August 2025
In aller Freundschaft

Das Dom Museum Wien nähert sich dem Thema Freundschaft mit Grafik, Malerei, Skulptur, Fotografie, Video- und Installationskunst. Neben nationalen wie internationalen Leihgaben und neuen Auftragsarbeiten bietet die Schau auch Einblicke in die Sammlungen des Dom Museum Wien – vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Mit Werken von: Theodore Alconiere, Christian Ludwig Attersee, Jean Béraud, Ákos Birkás, Pierre Bismuth, Günter Brus, Annibale Carracci, Claude Closky, Die Damen, Peter Fendi, Heribert Friedl, Marlene Fröhlich, Helene Funke, Gustav Gaul, Gelatin/Gelitin, Dorothee Golz, Juliette Green, Lisa Großkopf, Nick Hagen, Robert Hammerstiel, Xenia Hausner, Bettina Hutschek, Susanna Inglada, Franz Christoph Janneck, Leander Kaiser, Dejan Kaludjerović, Barbara Kapusta, Oleg Karpov, Mayya Kelova, Anders Krisár, Maria Lassnig, Thomas Lévy-Lasne, Meister des Albrechtsaltars, Carl von Merode, Johann Josef Mildner, Tracey Moffatt, Nicola Muirhead, Muntean/Rosenblum, Hermann Nitsch, Matthias Noggler, Lisl Ponger, Arnulf Rainer, Dieter Roth, Gerhard Rühm, Maruša Sagadin, Alessandra Sanguinetti, Hans Schäufelein und Mitarbeiter der Dürer-Werkstatt, Dominik Steiger, Gudmund Stenersen, Johann Till der Jüngere, Switzin Twikirize, Tanzio da Varallo, Robin Waart, Nives Widauer, Oswald Wiener, Carina Yepez, Yuge Zhou und anonymen KünstlerInnen.

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Haus der Geschichte Österreich

31. Jänner 2025 bis 6. Jänner 2026
Es funkt! Österreich zwischen Propaganda und Protest

Zum 100-Jahr-Jubiläum des Radios in Österreich und 80-Jahr-Jubiläum der Republik zeigt das Haus der Geschichte, anhand von Audiobespielen, wie Radiobeiträge zu Momenten der kollektiven Erinnerung wurden und das Österreichbewusstsein entscheidend mitgestalten. Die Schau am Alma Rosé-Plateau des hdgö wurde aus dem Forschungsprojekt ACONTRA in Zusammenarbeit mit der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und der Universität Wien entwickelt und von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert.

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Jüdisches Museum


Ausstellungsort: Museum Judenplatz

Bis 27. Oktober 2024
Raub

Raub – eine gemeinsame Ausstellung des Jüdischen Museums Wien und des Wien Museums – beleuchtet die die systematische Entrechtung, Verfolgung und schließlich Ermordung der Wiener Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit. Die filmische Installation an zwei Schauplätzen beginnt im Jüdischen Museum Wien, das symbolisch für die geraubten Dinge und ihre rechtmäßigen BesitzerInnen steht: Hier werden ihre Geschichten erzählt und die gestohlenen Objekte gezeigt, wie sie verpackt und abtransportiert werden. Im Wien Museum steht der Prozess des Auspackens und der Einverleibung in die Städtischen Sammlungen. im Fokus. Die Präsentation, die sich als künstlerische Installation und temporäres Denkmal versteht, thematisiert 25 Jahre systematische Provenienzforschung in den Sammlungen der Stadt Wien.

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Kunsthistorisches Museum Wien

8. Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025
Rembrandt – Hoogstraten: Farbe und Illusion

Erstmals präsentiert das Kunsthistorische Museum Wien eine Ausstellung zum bedeutenden Barockmaler Rembrandt. Das faszinierende Zusammenspiel zwischen Rembrandt Harmensz. van Rijn und und seinem Schüler Samuel van Hoogstraten wird anhand internationaler Leihgaben zur Schau gestellt. Rembrandts Schaffen, seine Themen, Kompositionen und Maltechniken wurden von Hoogstraten, der am Habsburger Hof erfolgreich war, adaptiert und weiterentwickelt. 60 Werke präsentieren Wirkung der Farbe und erstaunliche illusionistischen Techniken.


Ausstellungsort: Theseustempel im Volksgarten

Bis 13. Oktober 2024
Zeinab Alhashemi: There May Exist

Die Installation von der 1986 in Dubai geborenen Künstlerin widmet sich der kulturellen Bedeutung von Kamelen auf der arabischen Halbinsel. Zeinab Alhashemi gestaltet mit Kamelfellen auf wechselnden Untergründen skulpturale Landschaftsbilder. Sie untersucht die Auswirkungen des Ölbooms in der Golfregion auf die kulturelle Bedeutung der Kamele und das Zusammenleben mit diesen Tieren, die zur Existenzsicherung, als Transportmittel und kultureller Referenzpunkt einst eine zentrale Rolle spielten.

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Leopold Museum

30. Oktober 2024 bis 16. Februar 2025
Rudolf Wacker: Magie und Abgründe der Wirklichkeit

Seit einem halben Jahrhundert wurden die Werke von Rudolf Wacker (1898–1938), eines der bedeutendsten Vertreters der Neuen Sachlichkeit in Österreich, nicht in Wien präsentiert. Er wuchs als Sohn eines Tiroler Baumeisters in behüteten bürgerlichen Verhältnissen auf, studierte in Wien und Weimar bei Albin Egger¬Lienz, bis die Einberufung die weitere Karriere unterbrach. Nach fünfjähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien versuchte er ab 1920 zuerst in Berlin, dann in Wien vergeblich Fuß zu fassen, 1924 kehrte er mit seiner Frau und wichtigsten Modell Ilse Moebius in die väterliche Villa zurück. Mit einer regen Ausstellungstätigkeit in Vorarlberg, Tirol und in mehreren Städten Deutschlands, sowie mit gelegentlichen Reisen nach Berlin, Goslar und in die Schweiz versuchte er, der provinziellen Enge zu entkommen und neue Inspirationen zu finden. Er wurde Mitglied der 1925 gegründeten, Länder übergreifenden Künstlervereinigung am Bodensee Der Kreis, wo er mit Künstlern wie Hans Purrmann, Conrad Felixmüller oder Adolf Dietrich in Kontakt kam.

13. November 2024 bis 9. März 2025
Poesie des Ornaments: Das Backhausen-Archiv

Das 1849 gegründete Unternehmen Joh. Backhausen & Söhne zählt zu den traditionsreichsten Möbel- und Dekorstoffproduzenten der Wiener Geschichte. Ab 1903 widmete sich das Unternehmen intensiv der Zusammenarbeit mit zeitgenössischen KünstlerInnen, wie Josef Hoffmann, Koloman Moser, Otto Wagner, Joseph Maria Olbrich, Jutta Sika, Dagobert Peche, My Ullmann oder Otto Prutscher. Backhausen spezialisierte sich auf die Umsetzung derer Entwürfe und etablierte sich als Hauptlieferant der von Hoffmann, Moser und Fritz Waerndorfer initiierten Wiener Werkstätte. Die fruchtbare Symbiose gipfelte etwa in den Ausstattungen des Sanatorium Purkersdorf 1904/05, der Villa Skywa-Primavesi 1913–1915 und des Palais Stoclet in Brüssel 1905–1911. Das Archiv steht seit 2022 als Einheit ob seiner Einzigartigkeit unter Denkmalschutz. 2023 wurde die Produktionsstätte in Hoheneich im Waldviertel (Niederösterreich) geschlossen.

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MAK - Museum für Angewandte Kunst

Bis 20. Oktober 2024 in der Schausammlung des MAK
Transmediale 1900

Junge Positionen treten in Dialog mit über 100 Jahre alten Exponaten. Studierende der Klasse Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigten sich intensiv mit der Schausammlung Wien 1900 und reagierten auf Objekte der Arts-and-Crafts-Bewegung, der Wiener Werkstätte, Adolf Loos und Margarete Schütte-Lihotzky.

Bis 20. Oktober 2024 im MAK-Forum
MAK Filmforum

Filme von Nilbar Güreş (Soyunma / Ausziehen, 2006), Marko Lulić (The Moderns (Vienna), 2005) und Amie Siegel (Provenance, 2013) ermöglichen einen Einblick in komplexe, ineinander verwobene Geschichten.

Bis 6. Jänner 2025 im MAK Design Lab
Iconic Auböck - Eine Werkstätte schmiedet den österreichischen Designbegriff

Die ikonischen, bis heute handgefertigten Designklassiker der in vierter Generation in Wien geführten Werkstätte Auböck waren von Anfang an ihrer Zeit voraus und prägten österreichisches Design generationenübergreifend. Die Ausstellung konzentriert sich auf die stilprägende Ära der Zwischen- und Nachkriegszeit bis in die experimentellen 1980er Jahre. Carl Auböck (1900–1957) brachte – inspiriert vom Bauhaus – lokale und internationale Bewegungen zusammen und prägte das charakteristische Auböck-Design. Erstmals präsentiert wird das Werk der Bildhauerin und Textilkünstlerin Mara Uckunowa (1895–1987), die Auböck am Bauhaus in Weimar kennenlernte und heiratete. Ihr gemeinsamer Sohn Carl Auböck (1924–1993) fokussierte das transformative Potenzial des Industrial Design und verschaffte der Werkstätte – inspiriert durch sein Studium in den USA und Kooperationen mit internationalen GestalterInnen – weltweite Bekanntheit.

9. Oktober 2024 bis 14. September 2025 in der MAK Galerie
Blockchain unchained Dao & The Museum

30. Oktober bis 1. Dezember 2024 im MAK Forum
Cod.Act

Das MAK zeigt gemeinsam mit Wien Modern bewegliche Klangobjekte des Schweizer Künstlerduos Cod.Act. Die vielfach international ausgezeichneten Künstler André und Michel Décosterd bewegen sich an der Schnittstelle von Skulptur, Architektur, Performance, Sound und Musik. Maschinen und Objekte, die Räume und Bewegungen in Klang übersetzen stehen in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit im Fokus.

30. Oktober 2024 bis 16. März 2025 im MAK Plakat Forum
100 beste Plakate 23 - Deutschland Österreich Schweiz

Die mittlerweile 19. Ausgabe des Grafikdesignwettbewerbs beweist die Lebendigkeit des Mediums Plakat. Eine Kooperation des MAK und des Vereins 100 Beste Plakate e. V.

6. November 2024 bis 16. März 2025 im MAK Design Lab
Fashion & Photography

Die Entwicklung der Modefotografie ist mittlerweile fest im Kanon der Kunstgeschichte etabliert, ihren zeitgenössischen ProtagonistIinnen werden regelmäßig museale Retrospektiven gewidmet.

11. Dezember 2024 bis 11. Mai 2025 in der MAK Ausstellungshalle
Peche Pop - Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart

Dagobert Peche (1887–1923) ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte (WW) gleichsam explodieren: Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten, aus der Natur gewonnenen Dekoren; Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief. Theoretisch untermauerte Peche seinen Zugang mit der Schrift Der brennende Dornbusch, in der er die „Überwindung der Utilität“ forderte, um zu einem neuen künstlerischen Ausdruck zu gelangen. Der studierte Architekt wandte sich ab 1911 dem Kunstgewerbe zu und experimentierte mit diversen Materialien – Silber, Glas, Keramik, Leder und Papier. Er entwarf Schmuck, Möbel und Ausstellungs-Displays sowie sensationelle Stoff- und Tapetenmuster.

Bis 2. März 2025
ELEMENTE Adam Štěchs Blick auf architektonische Details

Die Ausstellung im Kunstblättersaal lädt zu einer einzigartigen fotografischen Reise durch dekorative und funktionale Elemente herausragender Architekturen der Moderne ein. Sie zeigt rund 2.500 Fotografien, die der Prager Design- und Architekturtheoretiker, Autor und Kurator Adam Štěch in mehr als 40 Ländern weltweit aufgenommen hat.

Bis 18. Mai 2025 im MAK Contemporary
Aut Now - 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert

100 ausgewählte Objekte – Möbel, Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Beleuchtung, Unterhaltungselektronik und Accessoires sowie Design für Personal Care, Gesundheit und Mobilität – stehen für die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns in den Jahren 2000 bis 2025.


Ausstellungsort: Geymüllerschlössel

Bis 3. November 2024
(Con)Temporary Fashion Showcase: Florentina Leitner

Die in Wien geborene und in Antwerpen lebende Designerin entwirft unverkennbare Looks mit charakteristischen Elementen wie dreidimensionalen Blütenverzierungen oder Kunstpelz sowie Sonnenbrillen, die wie aufgeblasen wirken. In der Ausstellung zeigt Florentina Leitner, die bereits Stars wie Lady Gaga, Kylie Jenner und Ellie Goulding eingekleidet hat, ausgewählte Stücke aus ihren Kollektionen und ihre aktuellsten Fashion-Filme.

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Hofmobiliendepot - Möbelmuseum

Erst im zwanzigsten Jahrhundert erhielten Frauen in Österreich schrittweise den Zugang zu höheren künstlerischen und technischen Studien, die ihnen selbstständige Arbeitsmöglichkeiten eröffneten. Das Möbelmuseum legt daher 2024 einen Schwerpunkt auf die Arbeiten von Architektinnen, Kunstgewerblerinnen und Designerinnen.

Neu ist der Themenweg „Für Sie: Zimmer Für Frauen“ . Bereits zu Kaisers Zeiten verstanden es Frauen bei Hofe, ihre persönlichen Vorlieben in Einrichtungsfragen durchzusetzen und stilbildend zu wirken. Bei einem Rundgang durch die ständige Sammlung des Museums können Zimmereinrichtungen und Ensembles entdeckt werden, die speziell für Frauen gestaltet wurden, wie Maria Theresias Liebe zu Ostasien, das Ägyptische Kabinett von Maria Ludovica und Kaiserin Elisabeths Möbel aus der Hermesvilla.

Bis 5. Jänner 2025
Die Designerinnen der Porzellanmanufaktur Augarten

Anlässlich des Jubiläums 100-Jahre Wiener Porzellanmanufaktur Augarten werden ab der Vienna Design Week Designerinnen der Porzellanmanufaktur Augarten von 1930 bis heute vorgestellt. Zu sehen sind Arbeiten von Ena Rottenberg und Hilde Jesser um 1930, Elfriede Teufelhart und Ursula Klasmann um 1955/60 bis Hanna Burkart und LUCY.D in den letzten Jahren.

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Naturhistorisches Museum

Bis 3. März 2025
Die dünne Haut der Erde - unsere Böden

Die Sonderschau im Saal 21 beschäftigt sich mit der Biodiversität und dem Zusammenleben der Organismen im Boden. In der Wanderausstellung des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz geht es um das komplexe Ökosystem, Boden-Entstehung, Bodenvielfalt, Bodenforschung und Zerstörung der fruchtbaren Böden. Detailreiche Modelle von Klein-Lebewesen veranschaulichen die Thematik.


Ausstellungsort: Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm '

Bis 20. April 2025
Die Kunst der Moulage - Verewigte Krankheitsbilder

Die Pathologisch-anatomische Sammlung Wien verfügt über 3000 denkmalgeschützte Moulagen. Diese Wachsabgüsse wurden Ende des 19. Jahrhunderts im medizinischen Unterricht verwendet.

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Österreichische Nationalbibliothek

Ausstellungsort: Prunksaal

Bis 26. Jänner 2025
Anton Bruckner - Der fromme Revolutionär

Vor 200 Jahren wurde Anton Bruckner (1894, Ansfelden - 1896, Wien) geboren. Die ÖNB verwahrt eine weltweit einzigartige Bruckner-Sammlung. Sie präsentiert nun eine Auswahl - Werke, Biographie, Persönlichkeit - im Prunksaal. Anfangs komponierte Bruckner Chöre und Sakralmusik. Mit der Übersiedlung nach Wien, 1868, konzentrierte er sich auf das sinfonische Werk .


Ausstellungsort: Literaturmuseum

Bis 16. Februar 2025
Friederike Mayröcker - Jahrhundertdichterin

"Ich denke in langsamen Blitzen" nennt sich die Ausstellung zum 100 Geburtstag von Friederike Mayöcker (1924-2021). Das Literaturmuseum der ÖNB zeigt Typoskripte, Manuskripte, Textinszenierungen, Film- und Audiodokumente, Fotos, Alltagsgegenstände, Zeichnungen und Arbeiten für Kinder. Auch ihre legendäre Schreibwohnung und das sprichwörtliche Zetteluniversum werden gewürdigt.


Ausstellungsort: Papyrusmuseum

Bis 4. Mai 2025
Göttlich und gegessen

Stets standen Tiere in unterschiedlichen Rollen an der Seite des Menschen um prägten nachhaltig das Verständnis der ÄgypterInnen. Dabei wurden Tiere gejagt , gefürchtet, genutzt, domestiziert, geliebt, verehrt, geopfert und waren ein Bindeglied der Menschen zu ihren Göttern. Auch in griechisch-römischer und spätantiker Zeit waren Tiere für die Menschen am Nil von zentraler Bedeutung. Jahrhunderte und Jahrtausende alte Dokumente aus Papyrus, Papier und Pergament beleuchten die ambivalente Beziehung von Mensch und Tier im Land am Nil.

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Österreichisches Theatermuseum

derzeit geschlossen

4. Dezember 2024 bis 23. Juni 2025
Johann Strauss – Die Ausstellung

Anlässlich des 200. Geburtstages von Johann Strauss präsentiert das Theatermuseum in Zusammenarbeit mit der Wienbibliothek im Rathaus "die" Ausstellung zu Leben und Werk des historischen Superstars. Die Schau zeigt die wichtigsten Originalobjekte aus dem Nachlass von Johann Strauss, wie die Originalpartitur der "Fledermaus" oder den Bühnenbildentwurf der Uraufführung und Originalkostüme aus dem Theatermuseum.

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Sigmund-Freud-Museum

Bis 4. November 2024
Das Unheimliche. Sigmund Freud und die Kunst
In seiner 1919 erschienenen Abhandlung "Das Unheimliche" verwies der Psychoanalytiker Sigmund Freud auf die Fähigkeit der Künste, dem psychischen Erleben Ausdruck zu verleihen. Dementsprechend eröffnen die gezeigten Werke zeitgenössischer Kunst eine Bandbreite von Betrachtungsweisen, die im Besonderen Freuds Einsicht widerspiegeln: das Unheimliche lässt sich sowohl auf das Vertraute (Heimelige) wie auf das ins Unbewusste Verdrängte (Verheimlichte) zurückführen. Mit Werken von Louise Bourgeois, Heidi Bucher, Gregory Crewdson, Birgit Jürgenssen, Helmut Newton, Hans Op de Beeck, Stephanie Pflaum (im Schauraum Berggasse 19), Markus Schinwald, Esther Shalev-Gerz, Cindy Sherman, Jeff Wall, Kay Walkowiak und Francesca Woodman.

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Technisches Museum Wien

Bis 30. Dezember 2024
Energiewende. Wettlauf mit der Zeit

Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie entstanden ist, veranschaulicht die komplexen Dynamiken von Energiewende und Klimakrise, gibt einen Überblick über mögliche Strategien und neue Technologien und will BesucherInnen neue Perspektiven eröffnen, die sie ermächtigen, aktiv am Klimadiskurs teilzuhaben. Auf fünf Ebenen erhalten Interessierte Einblicke in die vielfältigen und miteinander verflochtenen Herausforderungen – ebenso wie in die vielfältigen und innovativen Lösungsansätze – und können selbst erleben, wie eine erfolgreiche Energiewende und eine klimaneutrale Zukunft aussehen könnten.

Bis 31. März 2025
Cash - Die Welt des Bargelds

Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Entwicklung und Aufbewahrung des Geldes, seinen sichtbaren und unsichtbaren Merkmalen, erzählt vom Sammeln und Sortieren bis hin zum Lebenszyklus der im Umlauf befindlichen Münzen und Banknoten. Gleichzeitig setzt sich die Sonderschau, die in Kooperation mit der Oesterreichischen Nationalbank entstanden ist, mit der Symbolkraft der Banknoten, der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs und der Zukunft des Bargeldes auseinander.

Bis 23. Mai 2025
Printing the Future - Dreidimensionale Präzision

3D-Drucker revolutionieren nicht nur die Fertigungs- und Produktionsprozesse der Gegenwart, sie haben längst Einzug in den Alltag gehalten. Mithilfe dieser innovativen Fertigungstechnik werden Komponenten für die Weltraumtechnik hergestellt, aber auch ganze Häuser gefertigt. Im Hochpräzisions-3D-Druck sowie bei der Erforschung neuer Materialien als Ausgangsstoffe ist das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie an der TU Wien federführend: Das Spektrum reicht dabei von Hochleistungskunststoffen und -keramik bis hin zu künstlichem Elfenbein und lebenden Zellen aus dem 3D-Drucker.

Bis 2. September 2025
100 Jahre Radio

Anlässlich des Rundfunkjubiläums in Österreich thematisiert das TMW den Werdegang vom städtischen Lokalradio bis zur öffentlich-rechtlichen Kulturinstitution der Gegenwart. Die Ausstellung informiert über die Entwicklung der Gerätetechnik und der Ausdehnung des Sendernetzes in Österreich sowie die Verbreitung des Radiogeräts als neues Konsumgut.

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Weltmuseum Wien

Bis 26. Jänner 2025
Auf dem Rücken der Kamele

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2024 zum Internationalen Jahr der Kameliden - Dromedaren, Trampeltieren, Lamas und Alpakas - erklärt. Das Weltmuseum Wien präsentiert die Ausstellung als Teil des internationalen Engagements Österreichs. Mit Filmen, Fotografien, historischen, zeitgenössischen Kunstwerken, Objekten aus den eigenen Beständen und Leihgaben informiert die Ausstellung von vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Begegnungen mit Kameliden. Der thematische Bogen spannt sich von den Urkamelen Nordamerikas über deren Domestikation und weltweite Verbreitung bis zur Haltung von Kameliden als nahezu universelle Nutztiere, die bis heute das Überleben der Menschen sichern.

Bis 21. April 2025
(Un)Known Artists of the Amazon

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Weltmuseum Wien (WMW) und dem privaten Museu de Arte Indígena (MAI) in Curitiba, Brasilien. Sie zeigt, wie sich aus Gebrauchs- und Ritualgegenständen autonome Kunstwerke entwickelt haben. Bemerkenswert sind die visuellen Bezüge, die sich zwischen den unterschiedlichsten Kunstformen entdecken lassen.

Bis 24. August 2025
Der Koran in Europa

Die Sonderausstellung veranschaulicht die unzähligen Arten, in denen der Koran in Europa erlebt, gelesen und interpretiert wurde. Mit historischen Originalobjekten, zeitgenössischen Kunstwerken und Medieninstallationen zeigt die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund The European Qur’an. The Qu’ran in Europe entwickelt wurde, die Bedeutung der Heiligen Schrift des Islams in Europa.

16. Oktober 2024 bis 26. Jänner 2025
A Glance at Pants

Beinkleider aus den Sammlungen des Weltmuseums Wien werden neuesten Kreationen von jungen Kreativen aus drei Wiener Modeschulen zur Schau gestellt. Ein Thema dabei sind Kinderhosen aus verschiedenen Weltteilen. "A Glance at Pants" versteht sich als Vorgeschmacks zur großen Sonderausstellung 2025 im Weltmuseum Wien: Wer hat die Hosen an? // Who’s Wearing the Pants?

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Wien Museum

Bis 13. Oktober 2024
Secessionen. Klimt - Stuck - Liebermann

Eine Ausstellung in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

Bis 27. Oktober 2024
Raub

Die Doppelausstellung des Jüdischen Museums Wien und des Wien Museums geht der Beraubung jüdischer BewohnerInnen Wiens in der NS-Zeit, Einverleibung und Restitution nach.

14. November 2024 bis 16. Mai 2025
Winter in Wien. Vom Verschwinden einer Jahreszeit

Anhand kulturhistorischer Objekte lenkt die Schau den Blick auf die massive klimatische Veränderung.

5. Dezember 2024 bis 21. April 2025
Mixed. Diverse Geschichten

„Mixed“ erzählt mit Kunstwerken, Dokumenten und Alltagsobjekten Geschichten über die gelebte (Wiener) Diversität und ihre Gegner.


Ausstellungsort MUSA

Bis 23. Februar 2025
Gekauft. Und dann? Neues in der Kunstsammlung der Stadt Wien 2018-2023

Die Schau informiert über den Umgang mit zeitgenössischer Kunst, die Prozesse von Ankauf, Aufbewahrung und Ausstellung

Bis 23. Februar 2025
Material Girls


GEPLANTE TERMINE:

27. April bis 17. August 2025
Gras in Wien

18. September 2025 bis 22. Februar 2026
Red Museum

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