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Vorwort
Dieses Buch basiert auf einer Dissertation, die ich im November 2008 an der Uni-
versität Wien eingereicht habe. Für die Drucklegung wurde das Manuskript zwi-
schen Herbst 2009 und Sommer 2011 grundlegend modifiziert, gekürzt und neu
strukturiert. Auch neue Quellen sind dazugekommen: Durch ein Fellowship des
Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung konnte ich zwischen Herbst
2008 und Frühjahr 2009 Recherchen in den USA durchführen. Dort bin ich Gary
Cohen und dem Team des Center for Austrian Studies an der University of Min-
nesota sowie Vera Ekechukwu stellvertretend für das Bibliotheksteam der Special
Collections-Abteilung an der University of Arkansas, Fayetteville, zu Dank ver-
pflichtet. Die österreichische Fulbright Commission hat mich mit einem Reisezu-
schuss unterstützt. Für die Fertigstellung dieses Buches verdanke ich Eva Kreisky,
Mitchell Ash und Christian Fleck wertvolle Hinweise. Zwei anonyme Gutachten
(eines von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft, eines vom
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) waren für die Umgestal-
tung in die vorliegende Buchfassung äußerst hilfreich. Günter Bischof, University
of New Orleans, hat mir eine Veröffentlichung in seiner Buchreihe ermöglicht.
Ganz besonderer Dank geht an Lonnie Johnson, der das Archiv der Fulbright
Commission in Wien geöffnet hat: Ohne ihn wäre die vorliegende Arbeit nicht
denkbar gewesen. Thomas Unger hat das Manuskript sorgfältig lektoriert. Selbst
wenn ich mit den Gedanken bei der Geschichte des akademischen Austauschs war,
statt in der Gegenwart bei ihr, hat mir Melissa immer Verständnis, Zuneigung und
Liebe geschenkt.
Ein Wort zu Zitation und Schreibweise: Eigennamen von Institutionen, Ein-
richtungen und Programmen sind ohne besondere Hervorhebung dem Textfluss
angepasst, werden allerdings in der sprachlichen Form gehalten, in der sie in
Verwendung waren. Daher ist einerseits von der Fulbright Commission die Rede,
zugleich aber auch der Kommission. Doppelte Anführungszeichen zeigen aus-
schließlich direkte Zitate an. Sofern nicht aus Zitaten übernommen, bezeichnen
Kursivsetzungen Sachverhalte, auf die ich explizit hinweisen möchte. Zitate aus
den Endberichten von US-amerikanischen GastprofessorInnen sind aus daten-
schutzrechtlichen Gründen anonymisiert. Ich wende in der Regel geschlechterge-
rechte Schreibweise an. In Fällen von Gruppenbezeichnungen, deren Mitglieder
überwiegend und in den meisten Fällen wohl auch nicht zufällig Männer waren,
scheint es mir angebracht, diese geschlechtliche Dominanz anzuzeigen – absicht-
lich wird daher etwa vom Professorenkollegium einer Fakultät die Rede sein, auch
wenn sich einige wenige Frauen darunter befanden.
Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
- Untertitel
- Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
- Autor
- Thomas König
- Verlag
- StudienVerlag
- Ort
- Innsbruck
- Datum
- 2012
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- ISBN
- 978-3-7065-5088-8
- Abmessungen
- 15.8 x 23.9 cm
- Seiten
- 190
- Kategorien
- Geschichte Historische Aufzeichnungen
Inhaltsverzeichnis
- Geleitwort 7
- Vorwort 11
- 1. Einleitung 13
- 2. Die Institutionalisierung des Fulbright Program in Österreich 23
- 3. Politische Gestaltungsmöglichkeiten 42
- 4. Wissenschaftliche Gäste zwischen Repräsentation und Wissenstransfer 56
- 5. Auswahl, Platzierung und Verwendung der wissenschaftlichen Gäste 73
- 6. Beschränkte Wirkung: Social Sciences und American Studies 97
- 7. Schluss 117