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vom 09.01.2021, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Japan

Österreichische Botschaft in Tokio

Diese Liste der österreichischen Botschafter in Japan enthält diejenigen österreichischen Diplomaten mit Botschafterstatus in der Zeit von 1871 bis heute (2012). Der österreichische Botschafter residiert in Tokio.

Botschafter

Ernannt / Akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert während der Regierung von Posten verlassen
1871 Heinrich von Calice (1831–1912) Minister Resident Franz Joseph I. Meiji-Oligarchie 1874
1874 Ignaz von Schaeffer Minister Resident 1877
1874 Karl von Boleslawsky Geschäftsträger 1877
1874 Maximilian Hoffer von Hoffenfels Minister Resident 1879
1883 Karl Załuski von Zaluskie Gesandter 1888
1888 Rüdiger von Biegeleben Gesandter Kuroda Kiyotaka 1893
1888 Heinrich von Coudenhove Geschäftsträger 1893
1895 Christoph von Wydenbruch Gesandter Itō Hirobumi 1899
1899 Adalbert Ambró von Adamócz Botschafter 1908
1899 Julius Szilassy von Szilos Geschäftsträger 1908
1909 Guido von Call Botschafter Katsura Tarō 1911
1912 Ladislaus Müller von Szentgyörgy Botschafter 1914
1914 Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Österreich–Ungarn Ōkuma Shigenobu
1920 Bruno Müller Honorarkonsul (1888–1925) Michael Mayr Hara Takashi 1925
1926 Ernst Störi Honorargeneralkonsul Ignaz Seipel Wakatsuki Reijirō Dez. 1937
1953 Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen Julius Raab Yoshida Shigeru
12. Apr. 1955 Franz Helmut Leitner Gesandter, ab 19. November 1957 Botschafter Hatoyama Ichirō 1960
1961 Friedrich Hartlmayr Botschafter Alfons Gorbach Ikeda Hayato 1966
1967 Otto Eiselsberg Botschafter Josef Klaus Satō Eisaku 1971
1971 Reginald Thomas Botschafter Bruno Kreisky 1975
1976 Franz Weidinger Botschafter Fukuda Takeo 1980
1980 Clemens Weichs an der Glon Botschafter Suzuki Zenkō 1982
1983 Georg Hennig Botschafter Fred Sinowatz Nakasone Yasuhiro 1986
1987 Michael Fitz Botschafter Takeshita Noboru 1990
1991 Erich Maximilian Schmid Botschafter Franz Vranitzky Miyazawa Kiichi 1994
1995 Martin Vukovich Botschafter Murayama Tomiichi 1999
1999 Hans-Dietmar Schweisgut Botschafter Viktor Klima Obuchi Keizō 2003
2003 Peter Moser Botschafter Wolfgang Schüssel Koizumi Jun’ichirō 2006
2007 Jutta Stefan-Bastl Botschafterin Alfred Gusenbauer Fukuda Yasuo Juni 2012
Juli 2012 Bernhard Zimburg Botschafter Werner Faymann Noda Yoshihiko Aug. 2016
Sep. 2016 Hubert Heiss[1] Botschafter Christian Kern Shinzō Abe
2020 Elisabeth Bertagnoli[2] Botschafterin Sebastian Kurz Shinzō Abe

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der Botschafter (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 21. Oktober 2016
  2. Außenministerium: Beschluss des Ministerrates über die Besetzung von Leitungsfunktionen im Ausland | Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA), 11.03.2020

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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