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vom 20.06.2021, aktuelle Version,

Liste der Pfarren im Dekanat Purkersdorf

Das Dekanat Purkersdorf ist ein Dekanat im Vikariat Unter dem Wienerwald der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

Pfarre (Ort) Pfarrverband Ink. Seit Patrozinium' Kirchengebäude und Kapellen Bild
Gablitz Gablitz-Mauerbach 1937 St. Laurentius Pfarrkirche Gablitz
Filialkirche Hannabaum, Kapelle im Marienheim Gablitz
Maria Rast (in Mauerbach-Steinbach) Gablitz-Mauerbach 1991 (1. Ki. 1937) Maria Königin Pfarrkirche Maria Königin (Mauerbach) (a)
Mauerbach Gablitz-Mauerbach 1285 Mariä Himmelfahrt Pfarrkirche Mauerbach
Kapelle in Hainbuch
Pressbaum Purkersdorf West 1783 Allerheiligste Dreifaltigkeit Pfarrkirche Pressbaum
Kapelle Hlst. Herz Jesu, Kapelle Norbertinum
Purkersdorf Wienerwald-Mitte vor 1331 St. Jakob der Ältere Pfarrkirche Purkersdorf
Hubertuskapelle Purkersdorf, Marienkapelle Purkersdorf, Kapelle im Seniorenzentrum SeneCura
Rekawinkel Purkersdorf West 1952 St. Theresia vom Kinde Jesus Pfarrkirche Rekawinkel
Tullnerbach Wienerwald-Mitte 1942 Maria Schnee Pfarrkirche Irenental
Filialkirche Untertullnerbach, Kapelle im Haus zum frohen Lebensabend
Wolfsgraben Wienerwald-Mitte Kalasantiner (COP) 1935 Heiligstes Herz Jesu Pfarrkirche Wolfsgraben
(a) Die Kirche Scheiblingstein kam 2012 von Maria Rast zu Weidling, Dekanat Klosterneuburg.

Dekanat Purkersdorf

Das Dekanat umfasst acht Pfarren und 16.000 Katholiken.

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Dekanat Purkersdorf wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[1]

  • Gablitz, Maria Rast und Mauerbach
  • Pressbaum und Rekawinkel
  • Purkersdorf, Tullnerbach und Wolfsgraben
Dechanten
  • P. Johannes Jammernegg COp

Einzelnachweise

  1. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015

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Ostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Lorenz in der niederösterreichischen Marktgemeinde Gablitz . 1928 als Kriegergedächniskirche unter Einbeziehung des barocken Vorgängerbaues von 1642 (quer gelagerte Vorhalle) errichtet. 1963 erfolgte der Zubau des Kirchturmes und die Errichtung des Kriegermahnmales an dessen Nordostseite. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Gablitzer Pfarrkirche.JPG
Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Maria Schnee in Irenental , eine Ortschaft und Tal in der niederösterreichischen Marktgemeinde Tullnerbach . Die schlichte Saalkirche in leicht erhöhter Lage hat einen eingestellten Südturm und wird nach Norden durch eine niedrige, polygonale Apsis abgeschlossen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 6. Juli 1900 und die Einweihung (Benediktion) am 16. Juni 1901. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Irenental (Tullnerbach) - Kirche.JPG
Die röm.-kath. Pfarrkirche Maria Rast in Untermauerbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Mauerbach . Die Nachfolgekirche einer 1937 errichteten kleinen Holzkirche wurde ab 1961 nach Plänen des Architekten Ladislaus Hruska errichtet und 1963 von Kardinal König geweiht. 1991 wurde Maria Rast zur eigenständigen Pfarre erhoben. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Mauerbach - Kirche Maria Rast.JPG
Die röm.-kath. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt der niederösterreichischen Marktgemeinde Mauerbach und links die Prima Porta der ehemaligen Kartause Mauerbach . Die Pfarrkirche war ursprünglich die Marienkapelle der Kartause und wurde 1645 geweiht. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Mauerbacher Pfarrkirche.JPG
Westansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Dreifaltigkeit in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Pressbaum . Von 1906 bis 1908 nach Plänen der Architekten Max Hegele und August Rehak als Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläums-Kirche errichtet. Die Kirche mit ihrem speziellen Stil stellt in der Sakralarchitektur Niederösterreichs ein bedeutendes Denkmal dar und steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Pressbaum - Kirche hl. Dreifaltigkeit (2).JPG
Ostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere in der niederösterreichischen Stadtgemeinde Purkersdorf . Eine im Kern gotische barockisierte Saalkirche mit eingezogenem Dreiseitenchor und hohem Turm im südlichen Chorwinkel. Die vorhandene Kapelle (heutiger Chor) wird bei der Ersten Wiener Türkenbelagerung schwer beschädigt und später wird diese zu einer Kirche um- und ausgebaut. Nach der Zerstörung bei der Zweiten Wiener Türkenbelagerung erfolgt die Wiederinstandsetzung im barocken Stil. 1726 wurde nordseitig eine Sakristei und eine Taufkapelle (heute Wochentagskapelle) angebaut. Eine weitere Erweiterung fand 1935/36 statt, indem nach Plänen von Karl Holey südseitig ein niedriges Seitenschiff angebaut wurde und man das Langhaus Richtung Westen verlängerte, das mit einem halbrunden Eingangsbereich abschließt. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Purkersdorf - Kirche.JPG
Ostansicht der Dollfuß-Gedächtniskirche hl. Theresia vom Kinde Jesu in Rekawinkel, ein Ortsteil der niederösterreichischen Stadtgemeinde Pressbaum . Der freistehende Kleinkirchenbau mit eingezogenem niedrigerem Chor und südlichem Chorwinkelturm wurde ab Herbst 1933 errichtet und am 20. Oktober 1935 von Kardinal Theodor Innitzer geweiht. 1951 erfolgte die Erhöhung des Turmes und chorseitig der Pfarrhof errichtet. 1952 wurde Rekawinkel eine eigenständige Pfarre. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Rekawinkel - Kirche.JPG
Westansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Herz Jesu in der niederösterreichischen Gemeinde Wolfsgraben . Baubeginn war 1898. Aus finanziellen Gründen wurde der Bau eingestellt und erst 1907 durch den Orden der Kalasantiner mit Stadtbaumeister Johann Kernast fertig gestellt und geweiht. Die Saalkirche mit neoromanischen Formen hat einen eingezogenen Chor mit 5/8-Schluss sowie einen vorgestellten Nordwest-Fassadenturm. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Datei:Wolfsgraben - Kirche (2).JPG