Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenburg (Niederösterreich)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Altenburg enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Altenburg im niederösterreichischen Bezirk Horn.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Gesamtanlage Stift Altenburg ObjektID: 84421 |
Abt-Placidus-Much-Straße 1 Standort KG: Altenburg |
Das Benediktinerstift Altenburg ist eine weitläufige, barocke Anlage mittelalterlichen Ursprungs. | ObjektID: 84421 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Gesamtanlage Stift Altenburg GstNr.: 1; 2; 3/1; 3/2; 3/3; 3/4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 17; 18; 20; 21/1; 21/2; 21/3; 76/2; 724; 844/3; 14 Stift Altenburg |
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Figurenbildstock Pietà ObjektID: 28870 |
Friedhof Standort KG: Altenburg |
Der Figurenbildstock Pietà mit Engelkopfkapitell am Friedhof von Altenburg stammt aus dem späten 17. Jahrhundert. | ObjektID: 28870 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Pietá GstNr.: 76/1 |
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Figurenbildstock Maria Immaculata ObjektID: 28867 |
Standort KG: Altenburg |
Der Maria-Immaculata-Bildstock an einer Abzweigung der Straße zwischen Altenburg und Burgwiesen, auf der einst die Wallfahrer nach Maria Dreieichen pilgerten, ist eine barocke Sandsteinplastik von 1720.[2] | ObjektID: 28867 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Maria Immaculata GstNr.: 820 |
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Figurenbildstock Hl. Florian ObjektID: 28868 |
Standort KG: Altenburg |
Die Steinfigur des Heiligen Florian erhebt sich auf einem Volutensockel mit Inschriftmedaillon und ist mit 1801 bezeichnet. | ObjektID: 28868 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Hl. Florian GstNr.: 814/19 |
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Burgruine Ödes Schloss – Tursenstein ObjektID: 70993 |
Standort KG: Altenburg |
Die Burgruine Ödes Schloss auf dem kleinen Umlaufberg südöstlich des Stiftes wurde früher auch Stein am Kamp oder, nach dem ehemaligen Besitzer Reinprecht Turs von Lichtenfels, Tursenstein genannt. Die ersten Besitzer waren wohl die Grafen von Poigen-Rebgau. 1288 war die Burg im Eigentum Heinrichs von Stein, eines Lehensritters der Herren von Sunnberg. 1347 ging sie an die Tursen und 1396 an das Stift Altenburg mit der Auflage, die Burg zu brechen. Die Ruine liegt auf steil abfallendem, von Süden zugänglichem Gelände. Zu den erhaltenen Teilen zählen Bruch- und Hausteinmauerreste, vier bis fünf Meter hohe Teile der Umfassungsmauer mit Ausgleichslagen, turmartige Mauerteile im Nordosten und unterhalb davon Reste einer Bruchsteinbrücke mit Tonnenunterwölbung.[3] | ObjektID: 70993 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Burgruine Ödes Schloss – Tursenstein GstNr.: 767 Burgruine Ödes Schloss (Tursenstein) |
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Wohnhaus, ehem. Rauschermühle ObjektID: 28865 |
Am Umlauf 1 Standort KG: Altenburg |
Die ehemalige Rauschermühle war lange Zeit Sommersitz des Altenburger Abtes. Sie wurde 1613 von Abt Thomas Zienner erworben. Der stattliche Ansitz ist eine zweigeschoßige, hakenförmige Anlage mit hinterem Wirtschaftstrakt. Die Hauptfront zeichnet sich aus durch Ortsteinquaderung, umlaufendes Konsolengesims und eine Giebelfront mit Schopfwalm über Giebelfußgesims. Im profiliert gerahmten Giebelfeld befinden sich Luken sowie Fenster in profilierten Steinrahmungen mit gekehlten Sohlbänken und profiliertem Sturzbalken. Die Anlage ist durch ein Rundbogenportal in gequadertem Rahmenfeld mit Kämpfern und Volutenkeilstein zugänglich. Das mit 1613 bezeichnete Gebälk ist durch mehrere Bauinschriften des Abtes Zienner gekennzeichnet. Am hohen Walmdach befinden sich Kamine mit Gesimsgliederung und Dachgaupen mit Treppengiebeln. Die tonnengewölbte Einfahrt mit Stichkappen, dreiteiligem Längsspiegel und durch Perlstab, Eierstab und Rankwerk belegten Graten hat stuckierte Kreuze und Engelsköpfe in den Zwickeln und Spiegelfeldern. Im Erdgeschoß liegen tonnengewölbte Räume und solche mit Hängezapfen. Am Wirtschaftstrakt mit Bruchstein- und Umfriedungsmauer ist ein Nischenfigürchen des heiligen Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert angebracht. Die Anlage ist über eine zweibogige Betonbrücke mit dem 1908 errichteten Elektrizitätswerk am gegenüberliegenden Kampufer verbunden. | ObjektID: 28865 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wohnhaus, ehem. Rauschermühle GstNr.: 807/4 Rauschermühle, Altenburg |
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Glockenturm ObjektID: 28872 |
Standort KG: Burgerwiesen |
Die Ortskapelle von Burgerwiesen ist ein im späten 19. Jahrhundert errichteter Turmbau mit einer halbrunden Apsis an der Südseite, einem Pyramidendach und Eckquaderung. | ObjektID: 28872 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Glockenturm GstNr.: 242/3 |
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Bildstock Mühlkreuz ObjektID: 28873 |
Standort KG: Burgerwiesen |
Der Bildstock Mühlkreuz in Burgerwiesen ist ein wuchtiger Nischenbildstock aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit Pyramidendach auf abgefasten Pfeilern. | ObjektID: 28873 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Bildstock Mühlkreuz GstNr.: 255 |
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Figurenbildstock ObjektID: 28875 |
Standort KG: Burgerwiesen |
Die toskanische Säule am östlichen Dorfausgang mit Eierstabring am Kapitell stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. | ObjektID: 28875 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock GstNr.: 250 Figurenbildstock nahe Burgerwiesen |
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Figurenbildstock Gnadenstuhl ObjektID: 28877 |
Standort KG: Fuglau |
An der westlichen Ortsausfahrt steht ein prismatischer Pfeiler mit einem fragmentierten Gnadenstuhl, bezeichnet mit 1799. | ObjektID: 28877 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Gnadenstuhl GstNr.: 951 |
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Figurenbildstock Maria Dreieichen ObjektID: 28878 |
Standort KG: Fuglau |
Die Dreieichengruppe aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf abgefastem Schaft und gekehlter Platte am östlichen Ortsausgang ist mit 1769 bezeichnet. | ObjektID: 28878 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Maria Dreieichen GstNr.: 950 Maria-Dreieichen-Gnadenbild-Statue (Fuglau) |
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Figurenbildstock Pietà ObjektID: 28879 |
Standort KG: Fuglau |
Die Figurengruppe Pietà auf toskanischer Säule ist mit 1749 bezeichnet und befindet sich gegenüber der Dreieichengruppe. | ObjektID: 28879 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Pietà GstNr.: 955 Pietà-Statue (Fuglau) |
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Flur-/Wegkapelle Hl. Rochus ObjektID: 28880 |
Standort KG: Fuglau |
Die korbbogig geöffnete Flur- und Wegkapelle mit fragmentierter Figur des heiligen Rochus liegt nordwestlich des Ortes und stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. | ObjektID: 28880 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Flur-/Wegkapelle Hl. Rochus GstNr.: 937/2 |
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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus ObjektID: 53705 |
Standort KG: Fuglau |
Die dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche liegt erhöht und weithin sichtbar westlich des Ortes. Als Pfarre wurde Fuglau 1365 urkundlich erwähnt und war 1544 eine Filiale von Altenburg. Die im Kern ältere, 1680 barock umgebaute Saalkirche hat im nördlichen Chorwinkel einen Turm aus der Zeit um 1750, der 1860 teilweise neugotisch umgestaltet wurde. Die Kirche ist von einem Friedhof und einer spätmittelalterlichen Kirchhofmauer, möglicherweise einer ehemaligen Wehrmauer, mit kammförmiger Mauerkrone umgeben. Das sattelgedeckte Langhaus mit getrepptem Giebel an der Westseite mit kleinen Aufsätzen ist von je drei profilierten Rundbogenfenstern durchbrochen. Der eingezogene Chor ist niedrig und rundbogig geschlossen. Der Turm mit Schulterbogenportal ist über der Traufe des Langhauses achteckig und mit spitzbogigen Schallfenstern, Giebelkranz und Spitzhelm versehen. An der nördlichen Langhauswand befindet sich eine Rundbogennische aus der Zeit um 1700 mit barockem Sockel. Der Innenraum mit Stichkappentonne auf flachen Pilastern ist unter anderem mit einem schwarz-goldenen Knorpelwerk-Hochaltar von Johann Samner aus der Zeit um 1680 ausgestattet. | ObjektID: 53705 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus GstNr.: 906 |
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Ortskapelle Mahrersdorf ObjektID: 54867 |
Standort KG: Mahrersdorf |
Die Ortskapelle von Mahrersdorf ist ein 1889 geweihter, schlichter Bau mit Halbkreisapsis, profiliertem Traufgesims und Spitzbogenfenstern mit vorgestelltem Westturm mit Pyramidenhelm. Der Innenraum hat eine Flachdecke mit Kalottenapsis. Zur Ausstattung zählen ein Altar aus der Zeit um 1900, ein expressives Holzkruzifix aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und ein Vortragekreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. | ObjektID: 54867 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ortskapelle Mahrersdorf GstNr.: 396/3 |
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Figurenbildstock Hl. Florian ObjektID: 28882 |
Standort KG: Mahrersdorf |
Der Figurenbildstock des Heiligen Florian steht vor der Kapelle und ist mit 1856 bezeichnet. | ObjektID: 28882 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Hl. Florian GstNr.: 396/1 |
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Burgruine Mahrersdorf ObjektID: 26193 |
Standort KG: Mahrersdorf |
Die Burgruine Mahrersdorf liegt nördlich des Ortes auf einem Hügel über der Kleinen Taffa. Die Burg war 1276–1409 im Besitz der Marichatsdorfer und ging später an die Dachsner über. Degenhart Dachsner wurde 1474 nach einem Kampf gegen die österreichischen Landstände bezwungen. 1480 wurde die Burg von ungarischen Truppen zerstört und 1496 von Stift Altenburg gekauft. Die Anlage hat eine beachtliche Ausdehnung. Vom Graben mit Ringmauer, Rundtürmen und westlichem Vorwerk sind Rest erhalten. Ein Mauerzug zur Taffa mit Zinnen und Wehrgang wurde zum Teil wieder aufgebaut und ergänzt. Die innere Westmauer verfügt über einen Pecherker. Der Palasteil mit rund- und spitzbogigen Öffnungen stammt aus dem 14. Jahrhundert.[4] | ObjektID: 26193 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Burgruine Mahrersdorf GstNr.: 70; 73/3; 71; 72; 73/2; 143/2; 143/6; 73/1; 143/1; 144/2; 143/7 Burgruine Mahrersdorf (Altenburg) |
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Burgruine Steinegg ObjektID: 70994 seit 2014 |
Standort KG: Steinegg |
Der Name Steinekke wurde um 1210 erstmals erwähnt. Im 15. Jh. (vielleicht 1428) wurde die Anlage gewaltsam zerstört.[5] | ObjektID: 70994 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Burgruine Steinegg GstNr.: 203 Burgruine Steinegg |
Literatur
- DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Berger, Wien 2010, ISBN 978-3-85028-395-3.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Altenburg
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 14. Februar 2020.
- ↑ Maria Immaculata. In: marterl.at. Abgerufen am 26. September 2019.
- ↑ Eintrag über Burgruine Tursenstein auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Eintrag über Burgruine Mahrersdorf auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Eintrag über Burgruine Steinegg auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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Der Bildstock Mühlkreuz in Burgerwiesen ist ein wuchtiger Nischenbildstock aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit Pyramidendach auf abgefasten Pfeilern. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Bildstock Mühlkreuz in Burgerwiesen.jpg | |
Die Burgrunine Mahrersdorf liegt nördlich des Ortes auf einem Hügel über der kleinen Taffa. Die Burg war 1276–1409 im Besitz der Marichatsdorfer und ging später an die Dachsner über. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Mahrersdorf Zugang.jpg | |
Die etwa 155 Meter lange und ca. 30 Meter breite Burg Steinegg entstand um 1210. Sie wurde bereits im 15. Jahrhundert gewaltsam zerstört. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Steinegg - nordöstliche Außenmauer innen 2.jpg | |
Die Burgruine Ödes Schloss auf dem kleinen Umlaufberg südöstlich des Stiftes wurde früher auch Stein am Kamp oder, nach dem ehemaligen Besitzer Reinprecht Turs von Lichtenfels, Tursenstein genannt. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Burgruine Ödes Schloss - Nordmauer.jpg | |
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An der westlichen Ortsausfahrt steht ein prismatischer Pfeiler mit einem fragmentierten Gnadenstuhl, bezeichnet mit 1799. | Eigenes Werk | Duke of W4 | Datei:Figurenbildstock Gnadenstuhl in Fuglau.jpg | |
Figurenbildstock Maria Dreieichen Fugla Gemeinde Altenburg | Eigenes Werk | Juemumue | Datei:Figurenbildstock Maria Dreieichen Fugla Gemeinde Altenburg.jpg | |
Figurenbildstock Pieta Friedhof Altenburg | Eigenes Werk | Juemumue | Datei:Figurenbildstock Pieta Friedhof Altenburg.jpg | |
Figurenbildstock Sankt Florian Altenburg Niederösterreich | Eigenes Werk | Juemumue | Datei:Figurenbildstock Sankt Florian Altenburg Niederösterreich.jpg |