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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klausen-Leopoldsdorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klausen-Leopoldsdorf enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf im niederösterreichischen Bezirk Baden.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Leopold
BDA:  34174
Objekt-ID:  32170
bei Klausen-Leopoldsdorf 86 (Pfarrhof)
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Die Pfarrkirche ist ein schlichter barocker Bau unter einem einheitlichen Schopfwalmdach. Sie wurde im Jahr 1755 errichtet, 1780 umgebaut und vergrößert und erhielt 1840 den Dachreiter. Bei der Restaurierung im Jahr 1976 wurde noch eine Kapelle angebaut.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  62270
Objekt-ID:  74800
Klausen-Leopoldsdorf 86 (Pfarrhof)
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger, kubischer Bau unter einem Walmdach aus dem Jahre 1780. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Eingangsvorbau ergänzt. Im Obergeschoß gibt es eine Decke mit geschweiftem Putzspiegel.[2] Das Nebengebäude ist eine ehemalige Duckhütte (Unterkunft für Holzknechte).

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Wohnhaus
BDA:  43698
Objekt-ID:  44373
Ranzenbach 275
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  43699
Objekt-ID:  44374
Ranzenbach 276
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  59108
Objekt-ID:  70091
Ranzenbach 277
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  43700
Objekt-ID:  44375
Ranzenbach 279
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  43701
Objekt-ID:  44376
Ranzenbach 280
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  43702
Objekt-ID:  44377
Ranzenbach 281
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  44576
Objekt-ID:  45399
Ranzenbach 282
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Wohnhaus
BDA:  46875
Objekt-ID:  49169
Ranzenbach 285
Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3]

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Lengbachl- und Hainbachklause
BDA:  110805
Objekt-ID:  128538

Standort siehe Beschreibung
KG: Klausenleopoldsdorf
Die Lengbachlklause und die Hainbachklause sind Teile der Holztriftanlage Klausen-Leopoldsdorf.

Anmerkung: Zusammenfassung von zwei rund 4 Kilometer Luftlinie entfernt liegenden Objekten, wie sie vom BDA in einem Objekttabelleneintrag zusammengefasst werden. Die Lengbachlklause liegt auf der GstNr. 640/2, während die Hainbachklause auf den GstNr. 795/1, 795/2 liegt.


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Hauptklause
BDA:  59191
Objekt-ID:  70234

Standort
KG: Klausenleopoldsdorf
Die bemerkenswerte Hauptklause der Holztriftanlage an der Schwechat wurde 1756 an Stelle eines hölzernen Vorgängerbaus errichtet. Über den zwei Schlagtoren befindet sich je eine barocke Inschriftentafel.

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Riesenbach- und Schöpflklause
BDA:  110806
Objekt-ID:  128539
Salygraben 2
Standort siehe Beschreibung
KG: Kleinmariazellerforst
Die Riesenbachklause und die Schöpflklause sind Teile der Holztriftanlage Klausen-Leopoldsdorf.

Anmerkung: Zusammenfassung von zwei rund 800 Meter Luftlinie entfernt liegenden Objekten, wie sie vom BDA in einem Objekttabelleneintrag zusammengefasst werden. Die Riesenbachklause liegt auf der GstNr. 91/3, 91/4, 94, während die Schöpflklause auf den GstNr. 98, 100, 105 liegt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 973–975.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Klausen-Leopoldsdorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 974.
  3. 1 2 3 4 5 6 7 8 Elfriede Riedel-Hastik: Biosphärenpark Wienerwald – Bedeutungs- und Nutzungswandel einer Kulturlandschaft. (PDF; 15,5 MB) Diplomarbeit. 2008, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.