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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lassing (Steiermark)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lassing enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lassing im steirischen Bezirk Liezen.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. mit Friedhof
BDA:  51608
Objekt-ID:  57296
Lassing
Standort
KG: Lassing Schattseite
Eine Kirche wurde urkundlich kurz nach 1150 genannt. Von 1515 bis 1785 war die gotische Kirche mit erhaltenen Schlingrippengewölben dem Stift Rottenmann inkorporiert.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  51609
Objekt-ID:  57297
Lassing 1
Standort
KG: Lassing Schattseite
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach und gekuppelten Doppelfenstern wurde Ende des 16. Jahrhunderts gebaut. Die barocke Putz-Pilastergliederung stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts. An der Außenwand eine Malerei des hl. Florian aus der Bauzeit und Reste gemalter Quadergliederung, die Malereien wurden bei der Restaurierung 1979 freigelegt. Die Tramdecke in der Eingangshalle ist mit 1690 datiert. Zum Inventar gehört eine spätgotische Taufschüssel mit einer Darstellung der Kundschafter mit der Traube.[2]

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Kriegerdenkmal
BDA:  82186
Objekt-ID:  96000
nahe Lassing 1
Standort
KG: Lassing Schattseite
Das Kriegerdenkmal an der Südostseite der Kirche ist in neogotischen Formen gestaltet und wurde vermutlich um 1920 errichtet. In einem Blindmaßwerkfenster eine Reliefdarstellung des gefallenen Soldaten.

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Schloss Strechau mit Pflegerhaus
BDA:  50995
Objekt-ID:  56537
Burgfried 14
Standort
KG: Lassing Sonnseite
Urkundlich erstmals 1074 genannt wurde die teils romanische, teils gotische Wehranlage unter dem Geschlecht der Hoffmann, Führer der steirischen protestantischen Stände, in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu einem Renaissanceschloss umgebaut.
Datei hochladen Zdarsky-Stollenportal
BDA:  108737
Objekt-ID:  126244
gegenüber Neusiedl 1
Standort
KG: Lassing Sonnseite

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lassing  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 246.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Kriegerdenkmal Eigenes Werk Peter Lauppert
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Südansicht der Burg Strechau in der steirischen Gemeinde Lassing und unmittelbar an der Gemeindegrenze von Rottenmann. Urkundlich erstmals 1074 genannt wurde die teils romanische, teils gotische Wehranlage unter dem Geschlecht der Hoffmann, Führer der steirischen protestantischen Stände, in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu einem Renaissanceschloss umgebaut. Im Zuge der Gegenreformation übernimmt das Stift Admont 1629 die umfangreichen Besitzungen und Rechte, die mit der Burg verbunden waren und errichtete große Speicher, Stallungen und Verwaltungsgebäude. Ab 1892 hatte die Burg verschiedene Eigentümer und ist aktuell im Besitz der Boesch-Privatstiftung, die seit 2006 die Burg der Öffentlichkeit zugänglich machte: 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Zdarsky-Stollenportal Eigenes Werk Isiwal
CC BY-SA 3.0 at
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Pfarrhof Lassing Eigenes Werk Hans Georg Zach
CC BY-SA 3.0 at
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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. mit Friedhof, davor an der Mauer das Kriegerdenkmal. Eigenes Werk Hans Georg Zach
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Pfarrkirche Lassing.JPG
Simplified Wikidata logo without text Eigenes Werk Planemad
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