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vom 15.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sitzendorf an der Schmida

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sitzendorf an der Schmida enthält die 63 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sitzendorf an der Schmida.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Gnadenstuhl heiliger Florian
BDA:  13722
Objekt-ID:  9930
Braunsdorf 39, vor
Standort
KG: Braunsdorf
Der Gnadenstuhl-Bildstock am Anger von Braunsdorf wurde um 1800 errichtet. Er weist eine Kartusche in historistischem Stil und ein Relief des hl. Florian auf.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  13723
Objekt-ID:  9931

Standort
KG: Braunsdorf
Auf einem geschwungenen hohen Postament steht eine Statue des hl. Johannes Nepomuk aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts (vermutlich 1721). Eine Restaurierung erfolgte 1989.
Datei hochladen Figur Maria Immaculata
BDA:  13724
Objekt-ID:  9932

Standort
KG: Braunsdorf
Anlässlich des 500-jährigen Bestehens der Erzdiözese Wien wurde die aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammende Marienstatue östlich des Ortes in der Haide aufgestellt.

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Katholische Pfarrkirche heilige Peter und Paul
BDA:  16544
Objekt-ID:  12809
Braunsdorf 65, gegenüber
Standort
KG: Braunsdorf
Die Pfarrkirche von Braunsdorf ist ein nach Südosten ausgerichteter josefinischer Saalbau mit dominantem Fassadenturm, erbaut 1787–1792.
Datei hochladen Figurenbildstock „Jesus auf der Rast“
BDA:  16546
Objekt-ID:  12811

Standort
KG: Braunsdorf
Das Ecce-Homo-Kreuz wurde 1708 errichtet. Die Figur „Jesus auf der Rast“ weist Reste der Originalfassung auf.
Datei hochladen Bildstock Jollenkreuz
BDA:  16547
Objekt-ID:  12812

Standort
KG: Braunsdorf
Der schlanke Pfeilerbildstock mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz zeigt im Aufsatz ein Kreuzigungsrelief. Errichtet 1692.
BW
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Anlage Schloss Braunsdorf
BDA:  113151
Objekt-ID:  131399
seit 2019
Braunsdorf 1
Standort
KG: Braunsdorf
Schloss Braunsdorf, ein dreigeschossiger und dreiflügeliger Bau, ging vermutlich aus einem Vierkanthof hervor, der bereits aus der Zeit um 1200 bekannt ist. Bereits baufällig, wurde es 1873 von Constantin Graf Gatterburg gekauft, der es umbaute und wieder bewohnbar machte.
Datei hochladen ehemaliger Pfarrhof
BDA:  16563
Objekt-ID:  12828
Frauendorf an der Schmida 112
Standort
KG: Frauendorf
Hakenförmige über einem Sockel mit Stützpfeilern erbaute Anlage aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Mehrmalige (zuletzt Anfang des 21. Jahrhunderts) Umgestaltung und Renovierung.
Datei hochladen Mariensäule, Maria Immaculata
BDA:  5951
Objekt-ID:  1825
bei Frauendorf an der Schmida 112
Standort
KG: Frauendorf
Die Marienfigur steht auf einer von einem Weinrankenrelief umwundenen Säule, deren Kapitell mit Engelsköpfen verziert ist. Auf dem Sockel der 1758 gestifteten Rebensäule befindet sich ein Relief Arme Seelen im Fegefeuer.
Datei hochladen Figur heiliger Florian
BDA:  16560
Objekt-ID:  12825

Standort
KG: Frauendorf
Auf einem von einer Balustrade aus Sandstein umgebenen Podest mit josefinischem Zopfdekor steht die Figur des hl. Florian von Lorch. Laut Inschrift auf dem Sockel wurde der Bildstock 1783 errichtet.
Datei hochladen Figuren, Kreuzigungsgruppe
BDA:  16561
Objekt-ID:  12826

Standort
KG: Frauendorf
Die mächtige Kreuzigungsgruppe wurde 1792 auf einem von einer steinernen Brüstung eingefriedeten Postament errichtet. Unterhalb des Gekreuzigten kniet Maria Magdalena flankiert von den Heiligen Sebastian und Rochus. Darunter am Sockel die hl. Rosalia. Das Objekt wird als Mantlerkreuz bezeichnet.

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Figurengruppe
BDA:  16566
Objekt-ID:  12831

Standort
KG: Frauendorf
Die Figurengruppe auf dem Friedhof von Frauendorf stammt aus dem Jahr 1776. Am Fuße des auf einem verzierten Sockel errichteten mächtigen Kruzifixes steht Maria mit wallendem Mantel. Von den 2004 gestohlenen flankierenden Engeln existieren nur mehr die beiden Sockel. Seitlich des Kreuzes Halbplastiken Arme Seelen im Fegefeuer.

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katholische Pfarrkirche heiliger Stephan
BDA:  16568
Objekt-ID:  12833
Frauendorf an der Schmida 112, südlich
Standort
KG: Frauendorf
Die im Kern romanische Kirche stammt vermutlich aus dem späten 11. Jahrhundert. Umfangreiche gotische Um- und Ausbauten und die letzte 1870 erfolgte Renovierung geben der Kirche ihr heutiges Aussehen.
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BDA:  13718
Objekt-ID:  9926

Standort
KG: Frauendorf
Pfeilerbildstock aus dem 17. Jahrhundert. Oberhalb einer leeren Inschriftenkartusche befindet sich ein Nischenaufsatz, der von einer kugelbekrönten Überdachung abgeschlossen ist. Im Aufsatz das Bild Emausjünger von Ehrentraud Heis aus dem Jahre 1992.
Datei hochladen Figurenbildstock, Pietà
BDA:  5952
Objekt-ID:  1826

Standort
KG: Frauendorf
Die Ederkreuz genannte Bildsäule aus dem 18. Jahrhundert ist auf einem Sockel errichtet und wird von einer Figurengruppe Pietà abgeschlossen.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  16558
Objekt-ID:  12823
Goggendorf 62
Standort
KG: Goggendorf
Fünfachsiger Bau mit dreiachsigem Mittelrisalit und Biedermeierfassade. Kern aus dem späten 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Guggenbergermühle, Wirtschaftshof mit Presshaus und Keller
BDA:  16549
Objekt-ID:  12814
Goggendorf 69
Standort
KG: Goggendorf
Der Gebäudekomplex bestehend aus Wohn- und Mühlengebäude sowie den um einen Hof angeordneten Wirtschaftsgebäuden geht auf das 16. Jahrhundert zurück.
Datei hochladen Figurenbildstock, Pietà von Maria Dreieichen
BDA:  13719
Objekt-ID:  9927

Standort
KG: Goggendorf
Die toskanische über hohem Podest errichtete Säule mit der Aufsatzgruppe Pietà von Maria Dreieichen aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts steht vor einem Teil des ehemaligen Kommunionsgitters aus der Kirche aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche Mariä Verkündigung
BDA:  16559
Objekt-ID:  12824
Goggendorf 62, gegenüber
Standort
KG: Goggendorf
An den spätbarocken schlichten Saalbau mit Nordturm und eingezogenem Chor schließen westlich eine Kapelle und die Sakristei an.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
BDA:  16550
Objekt-ID:  12815

Standort
KG: Goggendorf
1740 wurde die Säule mit Figurengruppe (Gnadenstuhl) und einem Relief der Schmerzensmutter auf dem Sockel errichtet.
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BDA:  16551
Objekt-ID:  12816

Standort
KG: Goggendorf
Der barocke Sandstein-Bildstock wurde laut Inschrift im Jahr 1685 von Jacob Pendl gestiftet. Er hat eine große quadratische Sockelplatte und einen stark gefasten vierseitigen Schaft, darauf eine gekehlte Kragenplatte und ein vierseitiges Tabernakel mit gekehlter Dachplatte und bekrönendem Steinkreuz, auf dem das Christusmonogramm IHS und ein Herz mit drei Schwertern eingraviert sind. Das Tabernakel hat allseitig flache Nischen, deren vordere die Stifterinschrift trägt.[2]
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16552
Objekt-ID:  12817

Standort
KG: Goggendorf
Im Quaderaufsatz des aus dem Jahre 1707 stammenden schlanken Pfeilers befindet sich ein Kreuzigungsrelief.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  16553
Objekt-ID:  12818
Goggendorf 21, in der Nähe
Standort
KG: Goggendorf
Die auf hohem Sockel errichtete Figur stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16554
Objekt-ID:  12819

Standort
KG: Goggendorf
Der barocke Pfeilerbildstock vor dem Friedhof stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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BDA:  16557
Objekt-ID:  12822

Standort
KG: Goggendorf
Aus der Zeit um 1700 stammt der schlanke Pfeiler mit einem Kreuzigungsrelief im Quaderaufsatz.

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Ortskapelle
BDA:  16538
Objekt-ID:  12803
Kleinkirchberg 3, gegenüber
Standort
KG: Kleinkirchberg
Der einfache neugotische Bau stammt aus dem Jahre 1902 und ist dem hl. Antonius von Padua geweiht.
Datei hochladen Figurengruppe
BDA:  16539
Objekt-ID:  12804

Standort
KG: Kleinkirchberg
Monumentale auf hohem Sockel errichtete Statuengruppe der Dreifaltigkeit, vermutlich aus dem Jahre 1780. Die Figurengruppe wird von den beiden Heiligen Rochus und Sebastian flankiert.
Datei hochladen Figurenbildstock
BDA:  16540
Objekt-ID:  12805

Standort
KG: Kleinkirchberg
Das im Jahre 1661 geschaffene Würfelkapitell wird von einem Achteckpfeiler getragen. Darauf wurde im Jahre 1799 eine Engelsfigur mit den Leidenswerkzeugen Christi aufgesetzt. Auf dem Kapitell findet sich das Zunftzeichen bzw. Wappen der Fleischer (Stifter des Bildstockes).
Datei hochladen Bildstock
BDA:  13726
Objekt-ID:  9934

Standort
KG: Kleinkirchberg
Pfeilerbildstock aus dem 17. Jahrhundert. Oberhalb einer Inschriftenkartusche befindet sich ein Nischenaufsatz, der von einer kugelbekrönten Überdachung abgeschlossen ist.

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katholische Pfarrkirche heiliger Leopold
BDA:  16532
Objekt-ID:  12797
Niederschleinz 66, gegenüber
Standort
KG: Niederschleinz
Die Kirche mit dreijochigem Langhaus und zweijochigem Polygonalchor wurde um 1533 erbaut.
Datei hochladen Wehranlage/befestigte Siedlung (ohne Datierung), Kreisgrabenanlage Pranhartsberg I
BDA:  30074
Objekt-ID:  26801
Breiten
Standort
KG: Pranhartsberg
Zweifache Kreisgrabenanlage, Durchmesser: 54 m / 80 m, magnetische Prospektion erfolgte im Jahre 1999.
Datei hochladen Kreisgrabenanlage Pranhartsberg II
BDA:  30075
Objekt-ID:  26802
Im großen Weg
Standort
KG: Pranhartsberg
Zweifache Kreisgrabenanlage, Durchmesser: 82 m / 105 m, magnetische Prospektion erfolgte im Jahre 1998.

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Ortskapelle
BDA:  16601
Objekt-ID:  12866
Pranhartsberg 33, neben
Standort
KG: Pranhartsberg
An Stelle einer aus Holz gefertigten Kapelle wurde im Jahre 1881 der schlichte nach Süden ausgerichtete Saalbau mit Polygonschluss und nördlich vorgestelltem Turm errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock Maria Immaculata
BDA:  25113
Objekt-ID:  21529

Standort
KG: Pranhartsberg
Das Schmidkreuz (ehemals Fischerkreuz) aus dem Jahre 1746 mit der Marienfigur wurde im Zuge der Kommassierung im Jahre 1961 von seinem ursprünglichen an den heutigen Standort versetzt.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
BDA:  25114
Objekt-ID:  21530
Pranhartsberg 33, neben
Standort
KG: Pranhartsberg
Neben der Ortskapelle steht der aus zwei aus verschiedenen Epochen stammenden Teilen bestehende Pfeilerbildstock. Aus der Zeit um 1500 stammt der achteckige spätgotische Pfeiler, das Aufsatzrelief mit dem Gnadenstuhl über den Armen Seelen im Fegefeuer wurde im Jahre 1801 aufgesetzt.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16564
Objekt-ID:  12829

Standort
KG: Pranhartsberg
Das Wolfskreuz wurde im Jahre 1691 errichtet. Im Quaderaufsatz des Pfeilers, der von einem Steinkreuz abgeschlossen wird, finden sich ein Relief der hl. Maria, ein Kreuzigungsrelief sowie Inschriften aus den Jahren 1691, 1711 und 1766.

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Fundzone Sandberg bei Roseldorf
BDA:  16596
Objekt-ID:  12861
Bodenfeld
Standort
KG: Roseldorf
Die Fundzone Sandberg (auch Fürstensitz-Keltenstadt Sandberg) war die größte derzeit bekannte keltische Zentralsiedlung Österreichs. Die stadtähnliche Keltensiedlung (Oppidum) aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. hatte eine Ausdehnung von mindestens 25 ha. Älteste Münzprägestätte auf dem Gebiet des heutigen Österreichs (1500 gefundene Münzen), Fund einer Tüpfelplatte.[3]
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  5944
Objekt-ID:  1818
Roseldorf 78
Standort
KG: Roseldorf
Zweigeschoßiger Bau mit spätbarocker Fassade aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert

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Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt
BDA:  50491
seit 2022
bei Roseldorf 128
Standort
KG: Roseldorf
Die Pfarrkirche Mariä Geburt in Roseldorf wurde 1677 unter Beibehaltung des Turms der Vorgängerkirche erbaut. Der viergeschoßige Turm verfügt über Kordonbänder und einen Spitzhelm. Mitte der 1960er Jahre wurde das Langhaus mit steil aufragendem Walmdach und großen Dachgauben nach Plänen von Erwin Plevan neu errichtet, wobei das kreuzgratgewölbte Chorjoch, der halbrunde Triumphbogen und einige kleinere Teile von 1677 erhalten wurden.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
BDA:  16589
Objekt-ID:  12854

Standort
KG: Roseldorf
Aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt der auf toskanischer Säule ruhende Gnadenstuhl.
Datei hochladen Figurenbildstock
BDA:  16590
Objekt-ID:  12855

Standort
KG: Roseldorf
Auf einem mit Girlanden verzierten Sockel steht die Statue Madonna Bavaria aus dem Jahre 1714.
Datei hochladen Bildstock, Galgenkreuz
BDA:  16591
Objekt-ID:  12856

Standort
KG: Roseldorf
Der verwitterte Pfeiler mit einem Kreuzigungsrelief im Quaderaufsatz wurde um 1700 errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock, Weinbeerkreuz
BDA:  16597
Objekt-ID:  12862

Standort
KG: Roseldorf
Aus dem Jahre 1765 stammt die auf einer Rebensäule stehende Statue Maria Immaculata.
Datei hochladen Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  16598
Objekt-ID:  12863

Standort
KG: Roseldorf
Auf dem Sockel des aus dem Jahre 1745 stammenden Bildstock befinden sich Szenen aus dem Leben des Heiligen.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16599
Objekt-ID:  12864

Standort
KG: Roseldorf
Pfeilerbildstock mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz. Relief der Kreuzigung im Quaderaufsatz.
Datei hochladen Figurenbildstock Gnadenstuhl
BDA:  5945
Objekt-ID:  1819

Standort
KG: Roseldorf
Bildstock Gnadenstuhl nördlich des Ortes an der L49 (Straße nach Röschitz)
Datei hochladen ehemaliger herrschaftlicher Wirtschaftsbau
BDA:  16570
Objekt-ID:  12835
Am Berg 1
Standort
KG: Sitzendorf
Portal des ehemaligen herrschaftlichen Wirtschaftsbaus.
Datei hochladen ehemaliger protestantischer Pfarrhof
BDA:  16581
Objekt-ID:  12846
Am Patergraben 2
Standort
KG: Sitzendorf
Siebenachsige Zwerchhofanlage am Beginn des Patergrabens. An der Fassade der Straßenfront eine im Jahre 1986 aus dem Hof des Hauses übertragene Inschriftentafel mit dem Wappen des Bauherrn aus dem Jahre 1562 sowie ein Wappenrelief aus dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16562
Objekt-ID:  12827
südöstlich Am Patergraben 15
Standort
KG: Sitzendorf
Das Gedenkkreuz für Johann Auermalert mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz wurde im Jahre 1703 errichtet.
Datei hochladen Villa Wieninger
BDA:  16582
Objekt-ID:  12847
Hauptplatz 10
Standort
KG: Sitzendorf
Jugendstilvilla mit Eckturm und Dekor der Wiener Werkstätte an der Südostecke des Hauptplatzes. Errichtet im Jahre 1912 nach Plänen eines Luzerner Architekten.
Datei hochladen ehemaliges Waisen- und Krankenhaus
BDA:  16571
Objekt-ID:  12836
Hauptplatz 13
Standort
KG: Sitzendorf
Zweigeschoßiger gotischer Profanbau aus den 1. Viertel des 15. Jahrhunderts mit massivem, mit gotischem Dekor versehenen Erker.
Datei hochladen Kaiser-Franz-Joseph-Büste
BDA:  5947
Objekt-ID:  1821
vor Jubiläumsplatz 6
Standort
KG: Sitzendorf
Denkmal mit der Büste von Kaiser Franz Joseph I. errichtet im Jahre 1898 anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläums.
Datei hochladen ehemaliger Schüttkasten
BDA:  16569
Objekt-ID:  12834
Lerchenfelder Straße 34
Standort
KG: Sitzendorf
Über dem Portal des im Jahre 1788 erbauten Schüttkastens befindet sich das Wappen der Dietrichstein. Im Erdgeschoß Gewölbe zwischen Gurtbögen.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  5950
Objekt-ID:  1824

Standort
KG: Sitzendorf
Eine toskanische Säule aus dem 17. Jahrhundert mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz auf dem Galgenberg zeigt am Aufsatz Reliefs Kreuzigung, Heiliger.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16572
Objekt-ID:  12837

Standort
KG: Sitzendorf
Im Jahre 1633 wurde der renaissancezeitliche Tabernakelpfeiler mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz vor dem Friedhof errichtet.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16574
Objekt-ID:  12839

Standort
KG: Sitzendorf
Der um 1700 errichtete schlanke Pfeiler mir Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz trägt Reliefs Gnadenstuhl, Kreuztragung sowie hl. Donatus.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16575
Objekt-ID:  12840

Standort
KG: Sitzendorf
Der um 1700 an der L35 (Straße nach Sitzenhart) errichtete Pfeilerbildstock mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz zeigt im Aufsatz die Reliefs Maria und Josef sowie die Kreuzigung.
Datei hochladen Figur heiliger Florian
BDA:  16576
Objekt-ID:  12841

Standort
KG: Sitzendorf
Die an der L49 (Straße nach Goggendorf) befindliche Statue aus dem Jahr 1737 steht auf einem hohen Sockel und ist von einer Brüstung aus Stein mit übergeworfener Draperie umgeben.
Datei hochladen Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  16577
Objekt-ID:  12842
Am Tabor 6, gegenüber
Standort
KG: Sitzendorf
Auf einem hohen mit Relief versehenen Sockel steht die im Jahre 1710 errichtete Figur. Der Bildstock befand sich ursprünglich auf dem Hauptplatz und wurde im Jahre 1910 im Zuge der Errichtung des Kriegerdenkmals an den heutigen Standort versetzt.

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katholische Pfarrkirche heiliger Martin
BDA:  16578
Objekt-ID:  12843
Hauptplatz 2, neben
Standort
KG: Sitzendorf
Dreischiffige romanisch/gotische Staffelhalle mit spätbarocker Kapelle an der Nordseite und Polygonalchor im Osten, der von Kapellen flankiert wird. Barocke Veränderungen im 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Friedhofskreuz
BDA:  16580
Objekt-ID:  12845
Am Friedhofweg 1, südlich
Standort
KG: Sitzendorf
Das laut Inschriftenfragment vermutlich aus dem Jahre 1787 stammende Kruzifix steht auf einem reich verzierten Sockel mit einem Relief Fegefeuer und einer Inschriftkartusche.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  16585
Objekt-ID:  12850

Standort
KG: Sitzenhart
Schlanker, gefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und abschließendem Steinkreuz. Im Aufsatz findet sich ein Kreuzigungsrelief und die Stiftungsinschrift. Das Pelzerkreuz wurde im Jahre 1704 errichtet.

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Ortskapelle
BDA:  16584
Objekt-ID:  12849
Sitzenhart 1, neben
Standort
KG: Sitzenhart
Barocke Dreifaltigkeitskapelle mit nördlich vorgestelltem Turm und stark eingezogener halbrunder Apsis. Erbaut um 1800.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • DEHIO Niederösterreich – nördlich der Donau. 1990, ISBN 3-7031-0652-2.
  • Daheim in Sitzendorf – Heimatbuch der Marktgemeinde Sitzendorf an der Schmida. 2006, ISBN 3-200-00577-7.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sitzendorf an der Schmida  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Pendl-Bildstock 1685. In: marterl.at. Abgerufen am 15. Juli 2022.
  3. Roseldorf Keltenforschung
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.