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vom 07.11.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hollabrunn

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hollabrunn enthält die 134 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Hollabrunn.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle hl. Bartholomäus
BDA:  25022
Objekt-ID:  21436
gegenüber Am Anger 83
Standort
KG: Altenmarkt im Thale
Die auf den Apostel Bartholomäus geweihte Ortskapelle, ein einfacher Bau aus der Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jahrhundert, hat einen vorgestellten Westturm mit rundbogigen Schallgeschoßfenstern und Zwiebelhelm, ein Rechteckportal und Flachbogenfenster.

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Bildstock
BDA:  25023
Objekt-ID:  21437
gegenüber Am Anger 83
Standort
KG: Altenmarkt im Thale
Der vierseitige, mit den Leidenswerkzeugen reliefierte Pfeiler mit Quaderaufsatz und Steinkreuz stammt aus dem Jahre 1730. Der Aufsatz zeigt die Reliefs Kreuzigung, Dreifaltigkeit und Heilige Familie.

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Figurenbildstock „Maria Dreieichen“
BDA:  25024
Objekt-ID:  21438

Standort
KG: Altenmarkt im Thale
Auf einem prismatischen Sockel mit Inschrift steht eine Säule mit Volutenkapitell und der Figurengruppe Maria Dreieichen aus der Zeit um 1700.
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BDA:  25025
Objekt-ID:  21439

Standort
KG: Altenmarkt im Thale

Anmerkung: In Fehlerliste eingetragen.


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Bildstock
BDA:  25026
Objekt-ID:  21440

Standort
KG: Altenmarkt im Thale
Der vierseitig reliefierte Pfeiler mit Quaderaufsatz, steinernem Zwiebelhelm und Steinkreuz stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Im Quaderaufsatz sind die Reliefs Kreuzigung und Dreifaltigkeit sowie die Zunftzeichen Kelle, Zirkel und Fass zu sehen.

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ehemaliger Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäuden
BDA:  25684
Objekt-ID:  22127
Platzl 1
Standort
KG: Aspersdorf
In den Jahren 1760 bis 1766 entstand auf älterem Kern, vermutlich an Stelle einer ehemaligen Feste, die vierseitige Hofanlage mit Veränderungen aus dem Jahre 1840. Der zweigeschoßige zweiflügelige Wohntrakt ist an der östlichen Gebäudefront zur Straße hin durch Strebepfeiler geböscht. Die Fassade ist durch Eckquaderung und durch Quaderung zwischen den Geschoßen gegliedert. Die gefaschten Breitfenster sind im Obergeschoß mit gekehlten Fensterbänken versehen. Oberhalb des Hauptportals befindet sich eine Wappenkartusche Schönborn.

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Figurenbildstock
BDA:  25027
Objekt-ID:  21441

Standort
KG: Aspersdorf
Auf einem abgefasten Pfeiler mit gekehlter Dachplatte steht die Büste Madonna mit dem Kind. Der Schaft ist im Schulterstück mit 1614 und im Fußblock mit 1782 bezeichnet.

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Bildstock
BDA:  25030
Objekt-ID:  21444

Standort
KG: Aspersdorf
Der abgefaste Pfeiler hat einen Quaderaufsatz zwischen gekehlten Platten und ein bekrönendes Steinkreuz. Er ist im Schulterstück des Schaftes mit MB 1714 bezeichnet. Im Quaderaufsatz sind die Reliefs Kruzifix, hl. Michael und hl. Georg zu sehen.

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Bildstock
BDA:  25031
Objekt-ID:  21445

Standort
KG: Aspersdorf
Das mächtige, zweiseitig geöffnete Tabernakel mit Maßwerkgiebel und Sterngratwölbung ruht auf einem oktogonalen Schaft mit Astwerkkapitell. Im Tabernakel ist ein Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren zu sehen.

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Friedhofskreuz
BDA:  25034
Objekt-ID:  21448
Hauptstraße 2, gegenüber
Standort
KG: Aspersdorf
Ein mächtiges Kruzifix steht auf einem reliefierten Sockel. Der Fuß des Kreuzes ist mit Reliefs der Leidenswerkzeuge ausgestattet.

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Kath. Pfarrkirche heiliger Georg
BDA:  25036
Objekt-ID:  21450
Hauptstraße 2, neben
Standort
KG: Aspersdorf
Die spätbarocke Saalkirche mit Nordturm entstand nach 1718 nach Plänen von Johann Lukas von Hildebrandt aus einem Vorgängerbau.

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Bildstock
BDA:  22982
Objekt-ID:  19329

Standort
KG: Aspersdorf
Der Achtseitschaft mit reliefiertem Quaderaufsatz stammt aus dem Jahre 1680. Er hat im Quaderaufsatz ein Relief der Kreuzigung und weitere Reliefs.

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Presshaus
BDA:  5319
Objekt-ID:  1182

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus hat ein Satteldach und gekehltes Traufgesims.

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Presshaus
BDA:  5320
Objekt-ID:  1183

Standort
KG: Aspersdorf
Das Presshaus mit Segmentbogengiebel hat zwei seitliche Fenstern mit Sohlbänken.

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Presshaus
BDA:  5321
Objekt-ID:  1184

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus mit Satteldach und steinsichtigem Ziegelmauerwerk stammt aus dem Jahre 1936. Das Portal und die Fenster sind segmentbogig mit Ziegeln überwölbt.
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BDA:  5322
Objekt-ID:  1185

Standort
KG: Aspersdorf
Das Presshaus ist aus steinsichtigem Mischmauerwerk mit Bruchstein und Ziegeln erbaut.
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BDA:  5323
Objekt-ID:  1186

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach und ein Segmentbogenportal.
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BDA:  5324
Objekt-ID:  1187

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach und ein Segmentbogenportal. Die Überwölbung des Portals wurde mit gebrannten Ziegeln erneuert. Es wurde neu fassadiert.
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BDA:  5325
Objekt-ID:  1188

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach und eine schlichte Fassadengliederung durch Putzfelder. Im Dreiecksgiebel sind zwei Oculi zu sehen.
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BDA:  5326
Objekt-ID:  1189

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus mit Satteldach, umlaufendem gekehltem Traufgesims und Segmentbogenportal hat im Dreiecksgiebel zwei Oculi.
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BDA:  5327
Objekt-ID:  1190

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus hat ein Satteldach, eine glatte Fassade und steinsichtiges Ziegelmauerwerk im Fundamentbereich.
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BDA:  5328
Objekt-ID:  1192

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus hat ein Satteldach, gekehltes Traufgesims und zwei Segmentbogenportale.
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BDA:  5329
Objekt-ID:  1193

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus mit Satteldach, umlaufendem gekehltem Traufgesims und Segmentbogenportal hat im Dreiecksgiebel zwei Oculi.
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BDA:  5330
Objekt-ID:  1194

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus mit Satteldach, gekehltem Traufgesims und Rechteckportal hat eine glatte Fassade.
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BDA:  5331
Objekt-ID:  1195

Standort
KG: Aspersdorf
Der Abgang in das unter Tage liegende Presshaus hat ein Rechteckportal und eine glatte Fassade.
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BDA:  5332
Objekt-ID:  1196

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus verfügt über ein Schopfwalmdach, gekehltes Traufgesims und ein Rechteckportal.
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BDA:  5333
Objekt-ID:  1197

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus mit Schopfwalmdach, gekehltem Traufgesims und Segmentbogenportal hat im Giebel zwei Oculi.
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BDA:  5334
Objekt-ID:  1198

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus ist mit einem Satteldach, gekehltem Traufgesims, glatter Fassade und einem Segmentbogenportal ausgestattet.

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Presshaus
BDA:  5335
Objekt-ID:  1199

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus mit Satteldach, glatter Fassade und Segmentbogenportal hat im Dreiecksgiebel ein Rechteckfenster.

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Presshaus
BDA:  5336
Objekt-ID:  1200

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach, umlaufendes Traufgesims, eine glatte Fassade und ein Segmentbogenportal.
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BDA:  5337
Objekt-ID:  1201

Standort
KG: Aspersdorf
Der Abgang in das unter Tag liegende Presshaus verfügt über ein steinsichtiges Segmentbogenportal aus Ziegelmauerwerk.
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BDA:  5338
Objekt-ID:  1202

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus hat ein Satteldach, ein Segmentbogenportal und eine glatte Fassade.
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BDA:  5339
Objekt-ID:  1203

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach, gekehltes Traufgesims und ein Rechteckportal.
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BDA:  5340
Objekt-ID:  1204

Standort
KG: Aspersdorf
Das giebelständige Presshaus hat ein Satteldach, gekehltes Traufgesims und ein Rechteckportal.
Datei hochladen Presshaus
BDA:  5341
Objekt-ID:  1205

Standort
KG: Aspersdorf
Das traufständige Presshaus mit Satteldach, umlaufendem gekehltem Traufgesims und Rechteckportal an der Längsseite hat ein Segmentbogenportal an der Giebelseite und zwei Oculi im Dreiecksgiebel.

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Kath. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
BDA:  24993
Objekt-ID:  21407
bei Kirchengasse 79
Standort
KG: Breitenwaida
Die klassizistische Pfarrkirche von Breitenwaida ist eine nach Westen ausgerichtete Saalkirche und wurde zwischen 1822 und 1823 vom Baumeister Josef Reiminger errichtet. Der ostseitige Turm besitzt eine flachkuppelige Haube. Die rundbogigen Fenster mit Glasmalereien aus dem 20. Jahrhundert zeigen Darstellungen der heiligen Leonhard, Notburga, Anna Maria das Lesen lehrend, Florian von Lorch, Sebastian, Leopold sowie die heilige Familie und die Verkündigung.

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Pfarrhof
BDA:  24994
Objekt-ID:  21408
Pfarrgasse 67
Standort
KG: Breitenwaida
Der Pfarrhof ist ein eingeschoßiges Bauwerk mit Walmdach. Über dem Eingang befindet sich ein mit 1786 bezeichnetes Wappen Kaiser Josephs II.

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Schule
BDA:  24995
Objekt-ID:  21409
Schulgasse 75
Standort
KG: Breitenwaida
Die 1787 urkundlich erwähnte Schule ist ein schlichter eingeschoßiger Bau mit Walmdach. 1882 wurde sie erweitert und 1968 im Innenbereich umgebaut.

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Gnadenstuhl
BDA:  24996
Objekt-ID:  21410
Kirchengasse 397, in der Nähe
Standort
KG: Breitenwaida
Bei jedem Pfeiler des Friedhofstors von Breitenwaida befindet sich eine Darstellung eines Gnadenstuhls. Während jener auf der linken Seite in gutem Zustand ist, ist der rechte bereits ziemlich ramponiert.

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Bildstock, Marienmarterl
BDA:  24997
Objekt-ID:  21411
vor Hollabrunnerstraße 35
Standort
KG: Breitenwaida
Der Tabernakelpfeiler am nördlichen Ortsende stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er wird vor Ort als Marienmarterl bezeichnet.

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Bildstock
BDA:  25000
Objekt-ID:  21414

Standort
KG: Dietersdorf
Am nördlichen Ortsende, der Ortschaft Sonnberg zugewandt, steht ein Pfeilerbildstock aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Bildstock
BDA:  25001
Objekt-ID:  21415

Standort
KG: Dietersdorf
Der barocke Sandstein-Bildstock an der Gemeindegrenze zu Sonnberg, laut Inschrift im Jahr 1689 errichtet, ist etwa 3,7 Meter hoch und wird als Pestdenkmal gedeutet. An seiner Vorderseite zeigt der Schaft Reliefs der Leidenswerkzeuge Christi.[2]
Datei hochladen Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  25002
Objekt-ID:  21416

Standort
KG: Dietersdorf
Ein breiter Volutensockel trägt die Figur des hl. Johannes Nepomuk.

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Ortskapelle
BDA:  24999
Objekt-ID:  21413

Standort
KG: Dietersdorf
Die außerhalb des Ortes am Göllersbach gelegene Kapelle ist ein kubischer Barockbau mit Volutengiebeln, Putzgliederung und einem Rechteckportal.

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Pfarrhof, ehemaliger Gutshof
BDA:  25018
Objekt-ID:  21432
Hauptplatz 16
Standort
KG: Eggendorf im Thale
Der neben der Kirche gelegene Pfarrhof, ein ehemaliger Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden, ist ein im Kern aus dem 17. Jahrhundert stammender, zweigeschoßiger, traufständiger Bau mit Walmdach, der im 19. Jahrhundert verändert wurde. Das geschweifte Gartentor stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Kath. Pfarrkirche heilige Afra
BDA:  25016
Objekt-ID:  21430
Hauptplatz 15, bei
Standort
KG: Eggendorf im Thale
Neugotischer Bau mit gotischem Chor und im Kern gotischem Südturm.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  25017
Objekt-ID:  21431

Standort
KG: Eggendorf im Thale
Die 1732 aus Zogelsdorfer Sandstein gefertigte Statue des hl. Johannes Nepomuk steht auf einem reliefierten Postament mit Wolken- und Puttendekor. Die Jahreszahl der Errichtung ist als Chronogramm in eine Wappenkartusche am Postament eingraviert.[3]

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Bildstock
BDA:  25021
Objekt-ID:  21435

Standort
KG: Eggendorf im Thale
Der Bildstock im Norden des Ortes, ein abgefaster Vierkantpfeiler mit Quaderaufsatz und Gnadenstuhl-Relief, ist mit 1686 bezeichnet.

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Kath. Pfarrkirche heiliger Markus
BDA:  25003
Objekt-ID:  21417
Schulweg 19, gegenüber
Standort
KG: Enzersdorf im Thale
Der neugotische Bau aus den Jahren 1895–1897 verfügt über einen fünfgeschoßigen Südwestturm.

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Kapelle
BDA:  25004
Objekt-ID:  21418
Klosterweg 156
Standort
KG: Enzersdorf im Thale
Die neugotische Kapelle mit Dreiseitschluss und Spitzbogenfenstern grenzt im Westen an das ehemalige Kloster (den jetzigen Kindergarten). Die Kapelle wurde 2019/2020 restauriert.

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Friedhofskreuz
BDA:  25006
Objekt-ID:  21420
Spangenweg 143, nördlich
Standort
KG: Enzersdorf im Thale

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Gnadenstuhl
BDA:  25007
Objekt-ID:  21421

Standort
KG: Enzersdorf im Thale
Der 1736 errichtete Gnadenstuhl inmitten des Friedhofs gehört zur Gruft der Herren von Spangen. Auf der Rücksteite befindet sich eine Grabinschrift.[4]

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Pranger
BDA:  25008
Objekt-ID:  21422
Schorberstraße 57, vor
Standort
KG: Enzersdorf im Thale
Der Pranger stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  25010
Objekt-ID:  21424

Standort
KG: Enzersdorf im Thale
Die Sandsteinfigur des Johannes Nepomuk mit reich verziertem Sockel wurde um 1760 errichtet.[5]

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Schloss Groß
BDA:  25685
Objekt-ID:  22128
Bundesstraße 1
Standort
KG: Groß
Kleine, ein- bis zweigeschoßige Dreiflügelanlage der frühen Renaissance.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  13914
Objekt-ID:  10130
Schwemmplatz 2
Standort
KG: Groß
Der Pfarrhof von Groß liegt unterhalb der Kirche. Der rechteckige Bau mit hohem Walmdach und einer Fassade vom Ende des 18. Jahrhunderts verfügt über einen hakenförmig anschließenden Wirtschaftstrakt.

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Figurenbildstock heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  13839
Objekt-ID:  10053
neben Schwemmplatz 78
Standort
KG: Groß
Die Johannes-Nepomuk-Säule im Ort ist mit 1764 bezeichnet.
Datei hochladen Mariensäule Maria Immaculata
BDA:  13780
Objekt-ID:  9991

Standort
KG: Groß
Auf einem abgefasten Pfeiler im Osten des Ortes steht die renovierte Figur der Maria Immaculata aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche heiliger Veit
BDA:  4538
Objekt-ID:  383
Kirchenplatz 5, gegenüber
Standort
KG: Groß
Die Pfarrkirche von Groß ist dem hl. Veit geweiht. Die im Kern romanische, barockisierte Saalkirche mit hochgotischem Südturm und im Kern gotischen Kapellenanbauten erhebt sich in der Ortsmitte.

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Sporthalle
BDA:  22337
Objekt-ID:  18668
Amtsgasse 2
Standort
KG: Hollabrunn
Die Sporthalle ist ein neugotischer Backsteinbau mit Satteldach aus dem Jahre 1883. Die Fassade ist durch abgetreppte Strebepfeiler gegliedert. An den Seiten der Fassade gibt es je ein Spitzbogenfenster, zur Fassadenmitte hin gefolgt von je einem leicht risaltierenden Eingangsbereich mit Rechteckportal und darüber liegendem Spitzbogenfenster sowie einem Mansardengiebel mit rundem Blendfenster. Im dreiachsigen Mittelteil der Fassade liegt je ein gekuppeltes Spitzbogenfenster.

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ehemaliges Krankenhaus
BDA:  25678
Objekt-ID:  22121
Amtsgasse 4
Standort
KG: Hollabrunn
Das ehemalige Krankenhaus ist ein zweigeschoßiges Gebäude mit Walmdach, im Kern aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und 1801 umgebaut. Es diente als Kranken- und Armenhaus. Der Bau ist schlicht fassadiert durch Putzfelder und Kordongesims. Die Fenster im Obergeschoß sind teilweise mit gekehlten Fensterbänken ausgestattet.
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle
BDA:  22324
Objekt-ID:  18655
neben Anton Ehrenfried-Straße 28
Standort
KG: Hollabrunn
Die Wegkapelle in der Anton-Ehrenfried-Straße ist ein rechteckiger Bau mit geschweiftem Aufsatz, Dreiecksgiebel und krönendem Patriarchenkreuz aus dem Jahre 1865.

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Bildstock, Schwedenkreuz
BDA:  22320
Objekt-ID:  18651
Babogasse 9
Standort
KG: Hollabrunn
Das Schwedenkreuz mit Inschrift laut Erlass Ferdinands III – ein reliefierter Pfeiler mit Quaderaufsatz, Pyramidendach und bekrönendem Steinkreuz aus dem Jahre 1657 – hat auf dem Schaft Reliefs der Marterwerkzeuge und im Aufsatz ein Relief der Kreuzigung.

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ehemaliges Postamt
BDA:  25683
Objekt-ID:  22126
Bahnstraße 12
Standort
KG: Hollabrunn
Das ehemalige Postamt ist ein dreigeschoßiges Eckhaus aus der Zeit um 1900 mit secessionistischem Dekor. Im ersten Obergeschoß hat es Fenster mit Sohlbänken und Verdachungen.

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Rathaus / Gemeindeamt
BDA:  22333
Objekt-ID:  18664
Hauptplatz 1
Standort
KG: Hollabrunn
Das Rathaus ist ein zweigeschoßiger Bau aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts mit Erweiterungen aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit Satteldach und Uhrtürmchen. Fassade durch Quaderung gegliedert.

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Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Poststation
BDA:  25682
Objekt-ID:  22125
Hauptplatz 9
Standort
KG: Hollabrunn
Die ehemalige Poststation ist ein siebenachsiger späthistoristischer Bau mit Mittelrisalit und Uhrengiebel. Die Fassade ist durch Quaderung und Pilaster gegliedert. Das Haus hat ein rundbogiges Portal, Rundbogenfenster im Erdgeschoß und dreieckübergiebelte Fenster an den rechten und linken Seite sowie an den drei Achsen des Obergeschoßes.

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Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  25681
Objekt-ID:  22124
Hauptplatz 13-14
Standort
KG: Hollabrunn
Der secessionistische dreigeschoßige Bau mit reichem Stuckdekor stammt aus dem Jahre 1898. Der dreiachsige risalitartige Mittelteil wird von einem vorkragenden Traufgesims abgeschlossen unter welchem sich drei Oculi befinden.

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Mariensäule mit Pestheiligen
BDA:  22306
Objekt-ID:  18637
bei Hauptplatz 13-14
Standort
KG: Hollabrunn
Die Figur Maria Immaculata auf hoher Säule mit Kapitell stammt aus dem Jahre 1681. Sie ist umgeben von den im Jahre 1713 ergänzten Figuren der Pestheiligen Franz Xaver, Rochus, Sebastian und Johannes Nepomuk. In einer Nische des Sockels befindet sich die Liegefigur der hl. Rosalia.

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Florianibrunnen
BDA:  22307
Objekt-ID:  18638
bei Hauptplatz 15
Standort
KG: Hollabrunn
In der Mitte eines achtseitigen Wasserbeckens aus Marmor steht auf einem Postament die gusseiserne Figur des hl. Florian aus dem Jahre 1862/1863.

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Alter Schlachthof
BDA:  30483
Objekt-ID:  27233
Josef Weisleinstraße 5
Standort
KG: Hollabrunn
Der Schlachthof ist ein Gebäude mit quadratischem Grundriss und Pyramidendach. An der Straßenfront liegt ein risalitartig betonter Mittelteil mit vorkragendem gekehlten Traufgesims und Dreieckgiebelchen.

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Stadtsaal
BDA:  30485
Objekt-ID:  27235
Josef Weisleinstraße 11
Standort
KG: Hollabrunn
Der Stadtsaal ist ein Bau aus dem Jahre 1972, der für alle Arten von Veranstaltungen geeignet ist. Der Außenbereich wird durch ein Sgraffito von Heribert Potuznik dominiert.[6]

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Figur, heiliger Franz Xaver
BDA:  22312
Objekt-ID:  18643
gegenüber Kirchengasse 6
Standort
KG: Hollabrunn
Die Figur des heiligen Franz Xaver wurde 1823 angefertigt und steht zusammen mit einer Figur des heiligen Nepomuk an einem Stiegenaufgang aus der gleichen Zeit an der Westseite der Pfarrkirche.

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Figur, heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  22313
Objekt-ID:  18644
gegenüber Kirchengasse 6
Standort
KG: Hollabrunn
Die Figur des heiligen Nepomuk wurde 1823 angefertigt und steht zusammen mit einer Figur des heiligen Franz Xaver an einem Stiegenaufgang aus der gleichen Zeit an der Westseite der Pfarrkirche.

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Wohnhaus, Seminarvilla
BDA:  22336
Objekt-ID:  18667
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Hollabrunn
Der dreigeschoßige Bau mit neobarocker/secessionistischer Fassade stammt aus dem Jahre 1910.

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Erzbischöfliches Knabenseminar
BDA:  22314
Objekt-ID:  18645
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Hollabrunn
Das Knabenseminar ist ein mächtiger, dreiundzwanzigachsiger, späthistoristischer Bau aus dem Jahre 1880/1881. Er zeigt eine Neorenaissancefassade mit fünfachsigem übergiebelten Mittelrisalit und Dachreiter.

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Volksschule
BDA:  22334
Objekt-ID:  18665
Kirchenplatz 4
Standort
KG: Hollabrunn
Die Volksschule ist ein dreigeschoßiges Gebäude mit breitem Mittelrisalit aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Fassade des Mittelrisalits ist durch Putzquaderung und zwei Blind-Steingewändefenster mit flankierenden Oculi gegliedert. Der Bau hat ein breites, mehrfach gekehltes Traufgesims mit hohem abschließenden Volutengiebel. Im Giebel sind zwei gekoppelte Steingewändefenster flankiert von einer Zapfenbekrönung.
Datei hochladen Figur, Urlaubergruppe
BDA:  22310
Objekt-ID:  18641
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Hollabrunn
Auf reliefiertem Sockel steht die Figurengruppe Christi Abschied von hl. Maria (eine sogenannte Urlaubergruppe).
Datei hochladen Grabsteine
BDA:  22311
Objekt-ID:  18642
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Hollabrunn
An der Hollabrunner Pfarrkirche befinden sich mehrere Grabsteine; unter anderem von Christoph Görtschach († 1589) mit Relief des Verstorbenen und der Kreuzigung Christi, Rosina von Eghk Hungerbach († 1587), Sabina Christina de Gilleis († 1725) und Georg Jäckisch († 1724).

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Kath. Pfarrkirche heiliger Ulrich
BDA:  22326
Objekt-ID:  18657
bei Kirchenplatz 5
Standort
KG: Hollabrunn
Die im Kern romanische Pfarrkirche von Hollabrunn wurde im 13. Jahrhundert errichtet und im 14. Jahrhundert in gotischem Stil erweitert.

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Figurenbildstock, Rolandsfigur
BDA:  22316
Objekt-ID:  18647
bei Koliskoplatz 7
Standort
KG: Hollabrunn
Die hohe Säule mit Rolandsfigur wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut.

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Volksschule II
BDA:  22340
Objekt-ID:  18671
Koliskoplatz 7
Standort
KG: Hollabrunn
Die Volksschule wurde 1893 als dreigeschoßiger freistehender Bau errichtet.

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Amtsgebäude, Gerichtsgebäude
BDA:  22338
Objekt-ID:  18669
Koliskoplatz 8
Standort
KG: Hollabrunn
Bei dem Gerichtsgebäude handelt es sich um den zweigeschoßigen, nördlichen Anbau (4. Viertel des 19. Jahrhunderts) an das ehemalige Kapuzinerkloster mit späthistoristischer Fassadierung und Walmdach.

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Verwaltungs-/Bürogebäude, Kapuzinerkloster
BDA:  22339
Objekt-ID:  18670
Koliskoplatz 8
Standort
KG: Hollabrunn
Das zwischen 1664 und 1667 errichtete ehemalige Kapuzinerkloster wurde 1783 aufgehoben, später teilweise abgebrochen und umgebaut. 1854 wurde es als Verwaltungsgebäude adaptiert. Der mächtige dreigeschoßige Bau mit Walmdach, schlichter frühhistoristischer Fassade und kleiner Rundbogennische mit einer Figur des hl. Leopold (2. Hälfte des 17. Jahrhunderts).

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Figurenbildstock Pietà
BDA:  22303
Objekt-ID:  18634
vor Lothringerplatz 11
Standort
KG: Hollabrunn
Die 1847, 1932 und 1935 erneuerte Figurengruppe Pietà auf Quadersockel ist mit 1788 bezeichnet.

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Florianibrunnen
BDA:  22304
Objekt-ID:  18635
am Lothringerplatz
Standort
KG: Hollabrunn
In der Mitte eines achtseitigen steinernen Beckens steht auf einem oktogonalen Sockel die barocke Figur des hl. Florian aus dem Jahre 1708.

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Friedhofsportal
BDA:  22327
Objekt-ID:  18658
Marchartsteig 12
Standort
KG: Hollabrunn

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Friedhofskapelle
BDA:  22325
Objekt-ID:  18656
bei Marchartsteig 12
Standort
KG: Hollabrunn
Die Friedhofskapelle auf dem 1885 im Osten der Stadt angelegten Friedhof ist ein neugotischer Backsteinbau mit eingezogenem Chor und Treppengiebeln. Am Portal mit Blendnische befindet sich ein Wandgemälde der Auferweckung des Lazarus. Zu den weiteren Merkmalen zählt ein stark zerstörtes Friedhofskreuz aus dem 18. Jahrhundert.

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Stadtmuseum „Alte Hofmühle“
BDA:  22321
Objekt-ID:  18652
Mühlenring 2
Standort
KG: Hollabrunn
Das Gebäude am Mühlenring 2 wurde bis 1928 als Mühle genutzt und beherbergt heute das Stadtmuseum mit einer lokalhistorischen Sammlung. Ursprünglich war es der Sitz der Herren von Oberhollabrunn. 1384 ging es an die Ministerialen von Sonnberg. Die Anlage des frühen 17. Jahrhunderts besteht aus einem zweigeschoßigen Haupthaus sowie einem niedrigen Wirtschaftstrakt und wird durch eine Umfassungsmauer um einen weiten, annähernd quadratischen Hof ergänzt. Darin befinden sich ein Rundbogenportal in gequadertem Rechteckrahmen mit ornamentierten Kämpfern und Volutenkeilstein sowie ein mit 1614 bezeichnetes Gehtürl mit Beschlagwerkfries im Gebälk. Das Hauptgebäude mit giebelseitigen Speicherluken ist durch ein Schopfwalmdach gedeckt und hat zum Großteil übergangene, schlichte, gefaschte Fensterrahmungen und an der Hoffront profilierte Fensterverdachungen. Die Rechtecktüren sind in den Türstützen mit ornamentalen Relieffriesen ausgestattet. Im Erdgeschoß hat der Bau Kreuzgratgewölbe mit angeputzten Graten und einer Holzbalkendecke aus dem 17. Jahrhundert, die durch zwei Holzbalken aus dem Schloss Sonnberg ergänzt wurden.

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Bildstock
BDA:  22322
Objekt-ID:  18653
Mühlenring 2
Standort
KG: Hollabrunn
Der anhand seiner Ikonographie als Pestdenkmal gedeutete Bildstock aus Zogelsdorfer Sandstein wurde laut Inschrift im Jahr 1716 errichtet, zeigt aber noch die typischen Formen eines Tabernakelbildstocks des 17. Jahrhunderts. Er verfügt über eine breite Bodenplatte und einen quaderförmigen Sockel, worauf ein eingezogener Schaft mit Passionsmotiven an allen vier Seiten ruht. Darüber befindet sich zwischen zwei stark profilierten Platten ein von einem Tatzenkreuz bekröntes Tabernakel mit Stifterinschrift und reliefierten Darstellungen, welche die Pestheiligen Sebastian, Rochus und Rosalia, zwei nicht näher identifizierte Bischöfe und einen Gnadenstuhl zeigen. Alle Reliefs treten stark hervor und sind sehr hochwertig ausgeführt.[7]

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Wohnhaus, ehemalige herrschaftliche Schafmeisterei
BDA:  16007
Objekt-ID:  12261
Mühlgasse 20
Standort
KG: Hollabrunn

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Bundesgymnasium
BDA:  22319
Objekt-ID:  18650
Reucklstraße 9
Standort
KG: Hollabrunn
Das Bundesgymnasium in der Reucklstraße ist ein 1964 teilweise umgebauter, secessionistischer Bau mit niedrigem Turmaufsatz und Glockenhelm.

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Bürgerhaus
BDA:  25679
Objekt-ID:  22122
Sparkassegasse 3
Standort
KG: Hollabrunn
Das Bürgerhaus in der Sparkassegasse 3 ist ein zweigeschoßiger, gedrungener Bau, im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, mit Obergeschoßfenstern mit unterkehlten Sohlbänken sowie Kreuzgratgewölbe und Stichkappentonne im inneren.

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ehemaliges Rathaus
BDA:  24267
Objekt-ID:  20645
Sparkassegasse 5-7
Standort
KG: Hollabrunn
Das alte Rathaus von Hollabrunn ist eine zweigeschoßige, hakenförmige Anlage, errichtet nach einem Brand 1805, mit einer schlichten, klassizistischen Fassade. Der Bau hat sieben Achsen, die dritte Achse risalitartig über einer segmentbogigen Einfahrt zu den hinteren, tiefer liegenden Wirtschaftstrakten mit Platzlgewölben über Gurtbögen. Links davon liegt ein ehemaliges Gefangenenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert mit Pultdach.
Datei hochladen Wohnraum mit Stuckdecke, Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  25680
Objekt-ID:  22123
Sparkassegasse 31
Standort
KG: Hollabrunn
Das Gebäude in der Sparkassegasse 31 ist ein Wohn- und Geschäftshaus mit einer neobarocken Stuckdecke des späten 19. Jahrhunderts.

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israelitischer Friedhof
BDA:  22345
Objekt-ID:  18676
Steinfeldgasse 65
Standort
KG: Hollabrunn
Südlich von Hollabrunn, weit außerhalb der Stadt an der Stadtgrenze zur Katastralgemeinde Sonnberg, liegt der israelitische Friedhof. Er wird von der Stadtgemeinde gepflegt. Die letzte Beerdigung fand im Jahre 1978 statt.[8]
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BDA:  22300
Objekt-ID:  18631

Standort
KG: Hollabrunn
Datei hochladen Kapelle mit Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  22302
Objekt-ID:  18633

Standort
KG: Hollabrunn
In einer hölzernen Kapelle steht auf einem Volutensockel eine barocke Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem Jahre 1725.
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BDA:  22309
Objekt-ID:  18640
Schulgasse 15, vor
Standort
KG: Hollabrunn
Auf hohem Sockel erhebt sich hinter einer Marienfigur auf Wolken- und Puttendekor die Figurengruppe Trinität mit einem Globus. Das Ensemble stammt aus dem Jahre 1780 und war ursprünglich ein Grabstein.

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Kriegerdenkmal, Russendenkmal
BDA:  22328
Objekt-ID:  18659
Jahnstraße 24, gegenüber
Standort
KG: Hollabrunn

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Ortskapelle heilige Mutter Gottes
BDA:  25048
Objekt-ID:  21462
Obere Straße 27, neben
Standort
KG: Kleinkadolz
Die Ortskapelle von Kleinkadolz ist der heiligen Mutter Gottes geweiht und liegt erhöht an der Hauptstraße. Der neugotische Bau mit gemauerten Strebepfeilern, abgetrepptem Giebel und Spitzbogenportal hat einen vorgezogenen Ostturm und im Süden eine Sakristei.

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Wegkreuz
BDA:  25112
Objekt-ID:  21528

Standort
KG: Kleinkadolz

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Figurenbildstock, Gnadenstuhl
BDA:  23888
Objekt-ID:  20257

Standort
KG: Kleinstelzendorf
Ein Tabernakelpfeiler mit Quaderaufsatz im Stil des 17. Jahrhunderts trägt eine Dreifaltigkeitsdarstellung in Form eines Gnadenstuhls.
Datei hochladen Mariensäule Maria Immaculata
BDA:  17284
Objekt-ID:  13559

Standort
KG: Kleinstelzendorf
Aus dem Jahre 1766 stammt die Statue Maria Immaculata, auch Rebensäule genannt. Auf einem Volutensockel steht die von einer reliefierten Weinranke umschlungene Säule mit abschließender Marienstatue.
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BDA:  5718
Objekt-ID:  1589

Standort
KG: Kleinstelzendorf
Auf einer gedrungenen Säule mit einem Relief Arme Sünder im Fegefeuer im Kapitell steht das Kruzifix, bezeichnet 1777.

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Bildstock
BDA:  16161
Objekt-ID:  12418
neben Auf der Zeil 42
Standort
KG: Kleinstetteldorf

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Ortskapelle
BDA:  23488
Objekt-ID:  19842
Im Dorf 17, neben
Standort
KG: Kleinstetteldorf
Die Ortskapelle von Kleinstetteldorf ist ein schlichter Bau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Dreiseitschluss, Rundbogenfenstern und vorgebautem Westturm. Über dem Portal ist eine Nische mit einer Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert angebracht. Das zweiachsige Kreuzgratgewölbe im Inneren ist durch Doppelpilaster und Gurten gegliedert. Die Apsiskonche ist lisenengegliedert.

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Bildstock
BDA:  23489
Objekt-ID:  19843
Im Dorf 2, vor
Standort
KG: Kleinstetteldorf
Der spätgotische Bildstock im Ortszentrum von Kleinstetteldorf wurde 1490 errichtet. Auf einem achteckigen Sockel mit pyramidenförmigen Nasen erhebt sich eine Säule mit stark abgefastem vierseitigem Schaft mit bemerkenswerten Maskenreliefs (Fratzen) an den oberen Zungen, die in dieser Form nur zwischen 1480 und 1520 um Mailberg im zentralen Weinviertel angefertigt wurden. Auf der Säule ruht auf einer spätgotischen, breit ausladenden Kragenplatte ein nach zwei Seiten geöffnetes Lichthaus mit als Nonnenkopfmuster ausgeführten Maßwerkverzierungen. Die Statue Herrgott in der Rast im Tabernakel stammt aus jüngerer Zeit. Den Abschluss bildet ein steinernes Pyramidendach mit schmiedeeisernem Patriarchenkreuz. Die Jahreszahlen 1781 und 1816, die auf dem Kapitell zu sehen sind, verweisen auf Renovierungen. 2008 wurde das Denkmal aufgrund seines schlechten Zustands fast vollständig erneuert.[9]

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Bildstock
BDA:  23490
Objekt-ID:  19844

Standort
KG: Kleinstetteldorf

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Kath. Filialkirche Mater Dolorosa
BDA:  25373
Objekt-ID:  21800
Hauptstraße 54, gegenüber
Standort
KG: Magersdorf
Die Filialkirche Mater Dolorosa am östlichen Ortsende ist ein kleiner, barocker Bau mit Dreiseitschluss und Turmaufsatz mit neuerem Zwiebelhelm. Die lisenen- und pilastergegliederte Turmfassade ist mit gekröpftem Gesims und Volutengiebel geschmückt. Zu den weiteren Merkmalen des Bauwerks zählen ein Portal mit Steinlaibung unter Verdachung, seitliche Rechtecksfenster und ostseitig ein Sakristeianbau mit quadratischem Grundriss. Im Innenraum befinden sich ein zweijochiges Kreuzgratgewölbe mit Doppelgurten auf Zwillingspilastern und in der Halbkreisapsis Stichkappengewölbe zwischen breiten Gurten auf Pilastern und ein kräftig profiliertes Gesims. Der nachbarocke Altar mit Altarblatt Schmerzhafte Muttergottes ist mit (1)836 bezeichnet, wurde 1925 renoviert und wird von seitlichen Engelsfiguren getragen. Darüber befinden sich Putti mit Arma Christi. Daneben stehen Seitenfiguren der hll. Veronika und Rosalia. Zur weiteren Ausstattung gehören ein barocker Gnadenstuhl oberhalb des Tabernakels, eine gotische Madonnenfigur aus der Zeit um 1400 mit barocker Krone, barocke Figuren der hll. Florian und Rochus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ein Bildnis des hl. Sebastian vom Ende des 18. Jahrhunderts sowie ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert.

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Bildstock
BDA:  21841
Objekt-ID:  18165
vor Oberort 57
Standort
KG: Mariathal
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BDA:  24520
Objekt-ID:  20908
Unterort 40, vor
Standort
KG: Mariathal
Die Ortskapelle von Mariathal ist ein schlichter, nach Süden ausgerichteter Bau mit Dreiseitschluss, Dachreiter und Südsakristei, der erstmals 1867 urkundlich erwähnt wurde. Die Fassade mit Putzgliederung ist seitlich von Flachbogenfenstern durchbrochen. Zu Innenausstattung zählt eine barocke Schnitzgruppe Anna Maria lesen lehrend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  25749
Objekt-ID:  22196
bei Hollabrunnerstraße 46
Standort
KG: Oberfellabrunn
Aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammt die auf quadratischem glatten Sockel stehende Figur des hl. Johannes Nepomuk.

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Kath. Pfarrkirche heilige Anna
BDA:  16207
Objekt-ID:  12465
Hollabrunnerstraße 20, neben
Standort
KG: Oberfellabrunn
Barocke Saalkirche mit Westturm und im Kern gotischem Chor hinter der nördlichen Straßenzeile an einem Geländeanstieg.
Datei hochladen Wegkreuz
BDA:  22739
Objekt-ID:  19078

Standort
KG: Oberfellabrunn

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Ortskapelle heiliger Laurentius
BDA:  5296
Objekt-ID:  1159
bei Kellergasse 106
Standort
KG: Raschala
Die Ortskapelle von Raschala ist dem heiligen Laurentius geweiht. Sie wurde 1877 anstelle eines hölzernen Vorgängerbaus von 1764 errichtet. Der innen flach gedeckte Bau mit Rundapsis, Dreiseitschluss, klassizierender Nordfassade, Rundbogenfenster und Dachreiter mit Spitzhelm ist nach Süden ausgerichtet. Zur Ausstattung gehören eine barocke Kreuzigungsgruppe mit 1764 urkundlich erwähnten Figuren der hll. Maria und Johannes auf Sockeln, ein barocker Steinaltar und ein Tabernakel aus der Bauzeit mit Engelsfiguren.

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
BDA:  5297
Objekt-ID:  1160
bei Hauptplatz 58
Standort
KG: Sonnberg
Die katholische Pfarrkirche heilige Peter und Paul – ein ursprünglich romanischer Bau aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts wurde durch spätgotischen Turm, Choranbau und Sakristei erweitert.

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Figur heiliger Florian
BDA:  5298
Objekt-ID:  1161
bei Hauptplatz 58
Standort
KG: Sonnberg
Die Sandsteinfigur des hl. Florian am Kirchplatz wird von einem Volutensockel getragen und ist mit 1746 bezeichnet.
Datei hochladen Figur heiliger Johannes Nepomuk im Schlosspark
BDA:  29136
Objekt-ID:  25768
Schloßallee 1
Standort
KG: Sonnberg
Beim Schloss befindet sich diese Statue des hl. Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert.

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ehemaliges Schloss Sonnberg, Justizanstalt
BDA:  4355
Objekt-ID:  198
Schloßallee 1
Standort
KG: Sonnberg
Das ehemalige Schloss Sonnberg aus der Spätrenaissance dient seit 1955 als Strafvollzugsanstalt.

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Pförtnerhäuschen
BDA:  25686
Objekt-ID:  22129
Schloßallee 1 (Gebäude links der Einfahrt)
Standort
KG: Sonnberg
Die Pförtnerhäuschen des Schlosses Sonnberg sind zwei quadratische, symmetrisch die Schlosszufahrt flankierende, doppelgeschoßige Stöcklbauten mit Walmdächern vom Ende des 17. Jahrhunderts, die durch einen kugelbekrönten Torpfeiler verbunden sind.

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Pfarrhof
BDA:  5299
Objekt-ID:  1162
Schmiedgasse 61
Standort
KG: Sonnberg
Der Pfarrhof von Sonnberg wurde 1783 erbaut und 1967 renoviert.

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Figurenbildstock, Gnadenstuhl
BDA:  5302
Objekt-ID:  1165
gegenüber Zubergasse 31
Standort
KG: Sonnberg
Datei hochladen Wegkapelle
BDA:  5301
Objekt-ID:  1164
Am Sandgraben 104, vor
Standort
KG: Sonnberg

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Friedhofskreuz
BDA:  5303
Objekt-ID:  1166
Friedhofweg 136, in der Nähe
Standort
KG: Sonnberg
Das Friedhofskreuz mit einem Bildnis der trauernden Maria Magdalena ist mit 1803 bezeichnet. Es wurde im Jahre 2013 renoviert.

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Bildstock
BDA:  5642
Objekt-ID:  1513
bei Oberort 89
Standort
KG: Suttenbrunn

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Ortskapelle
BDA:  5305
Objekt-ID:  1168
Oberort 6, gegenüber
Standort
KG: Suttenbrunn
Die dem hl. Josef geweihte Ortskapelle von Suttenbrunn ist ein schlichter, nach Norden ausgerichteter Bau mit Dreiseitschluss und vorgestelltem Südturm mit Pyramidenhelm. Das Langhaus mit orthogonaler Putzgliederung ist von Rundbogenfenstern durchbrochen. An der Nordostseite befindet sich ein Sakristeianbau. Der flach gedeckte Innenraum verfügt über eine dreiseitige Apsis mit profilierten Pilastern und Gurten sowie über ein historistisches Altärchen.

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Figur heiliger Florian
BDA:  5640
Objekt-ID:  1511
Oberort 6, gegenüber
Standort
KG: Suttenbrunn
Vor der Kapelle steht eine Sandsteinfigur des hl. Florian. Sie ist teilweise beschädigt und mit P. W. 1708 bezeichnet.
Datei hochladen Wegkapelle, Pestkapelle
BDA:  24981
Objekt-ID:  21395

Standort
KG: Weyerburg
Südlich des Ortes erhebt sich eine kleine, 1633 errichtete Pestkapelle, die 1974 erneuert wurde.

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Pranger
BDA:  24982
Objekt-ID:  21396
am Marktplatz
Standort
KG: Weyerburg
In der Ortsmitte steht eine auf das 16. Jahrhundert datierte Prangersäule. Auf einem runden Fundament ruht ein runder Sockel, der oben leicht getreppt und stark gekehlt ist, und darauf eine zylindrische Säule mit kuppelartigem oberem Abschluss. Der Bagstein, ursprünglich seitlich montiert, wurde in den 1990er Jahren mit einer Kette an einem schmiedeeisernen Arm auf der Kuppel angebracht, an dessen Stelle sich früher eine Laterne befand.[10]

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Kath. Filialkirche
BDA:  24984
Objekt-ID:  21398
Schulgasse 41, neben
Standort
KG: Weyerburg
Die Filialkirche hl. Kunigunde am nördlichen Ortsende von Weyerburg, zum Teil von einer ehemaligen Friedhofsmauer umgeben, ist ein barocker, im Kern mittelalterlicher Saalbau mit Südturm. Ein 1317 urkundlich erwähnter Vorgängerbau befand sich vermutlich im „Alten Dorf“. Anlässlich der Auspfarrung aus Eggendorf im Thale um die Mitte des 14. Jahrhunderts wurde die Kirche neu erbaut. Das im Kern mittelalterliche, mächtige Langhaus mit schlichter, barocker Putzfeldgliederung, Rundbogenfenstern und geschweiftem Giebelaufsatz zwischen Voluten an der Westseite geht in seiner heutigen Form auf das zweite Viertel des 18. Jahrhunderts zurück. Der gotische Chor mit polygonalem Schluss und im 18. Jahrhundert übergangenen Strebepfeilern verfügt über eine barocke Putzfeldgliederung, ausgerundete Fenster und ein Traufgesims. Der Südturm, im Kern mittelalterlich, mit Putzfeldgliederung, wurde nach einem Brand 1826 wieder errichtet. Das Langhaus, tonnengewölbt mit Stichkappen über Doppelgurten auf breiten Wandpfeilern, ist zweijochig. Der überhöhte, im Kern gotische, zweijochige Chor mit Dreiachtelschluss und barockem Kreuzgratgewölbe zwischen Gurtbögen auf Kapitellen mit Nabelscheiben und gemalten Pilastern stammt aus der Zeit um 1730. In der Chorsüdwand befindet sich eine gotische Nische aus dem 14. Jahrhundert mit Kleeblattrahmung. Zur Einrichtung zählen unter anderem ein barocker Hochaltar, bezeichnet 1731, ein Säulenretabel mit mächtigem, vorkragendem Gebälk und von Putten flankiertem Volutenauszug mit Relief Strahlenkranz, ein barocker Sarkophagaltar mit Voluten und Blattwerkdekor sowie eine barocke Reliquienpyramide.
Datei hochladen Figur heiliger Johannes Nepomuk
BDA:  24986
Objekt-ID:  21400
Schloßberg 17, vor
Standort
KG: Weyerburg
Vor dem Zugang zum Schloss Weyerburg steht auf einem Volutensockel eine barocke Figur des hl. Johannes Nepomuk aus der Zeit um 1730.

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Figurenbildstock, Gnadenstuhl
BDA:  24990
Objekt-ID:  21404
vor Oberort 19
Standort
KG: Wieselsfeld
Ein abgefaster Pfeiler mit Betonsockel trägt als Aufsatz einen auf das 18. Jahrhundert datierten reliefierten Gnadenstuhl in stilisierter Wolke, begleitet von einem Engel.[11]

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Ortskapelle
BDA:  24991
Objekt-ID:  21405
Oberort 23, gegenüber
Standort
KG: Wolfsbrunn
Die 1852 geweihte und 1952 renovierte Ortskapelle von Wolfsbrunn ist ein schlichter Bau mit Dreiseitschluss und Rechteckfenstern. Der leicht vorgezogene Turm mit Putzgliederung und rundbogigen Schallfenstern wird von einem Pyramidenhelm bekrönt. Der flach gedeckte Innenraum ist mit einer Apsiskalotte und einem Scheidbogen auf Wandpfeilern mit Kämpferkapitellen ausgestattet.

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Bildstock, „Steinerner Mann“
BDA:  31685
Objekt-ID:  28665

Standort
KG: Wolfsbrunn
Beim „Steinernen Mann“ handelt es sich um eine Dreifaltigkeitsdarstellung im Wald westlich von Wolfsbrunn.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hollabrunn  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Alexander Szep: Dietersdorf. Weisses Kreuz, – 1689 – Barock. In: flickr.com. 26. August 2020, abgerufen am 10. August 2022.
  3. Heiliger Nepomuk. In: marterl.at. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  4. Tour durch die Orte. In: enzersdorf-im-thale.at. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  5. Johannes von Nepomuk. In: marterl.at. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  6. Kultur. In: Website der Stadt Hollabrunn. Abgerufen am 10. Oktober 2021
  7. Pestbildstock. In: marterl.at. Abgerufen am 4. Juli 2022.
  8. Jüdische Friedhöfe. In: erinnern.at. Abgerufen am 8. Oktober 2021.
  9. Alexander Szep: Kleinstetteldorf. Lichthaus, 1490 – Gotik. In: flickr.com. 4. September 2017, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  10. Alexander Szep: Weyerburg, Prangersäule, um 1570 – Renaissance Pillory, about 1570 – Renaissance. In: flickr.com. 18. April 2019, abgerufen am 26. September 2022.
  11. Dreifaltigkeit. In: marterl.at. Abgerufen am 22. Juli 2022.
  12. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.