Leben in der Kunst#
(Eine Existenz)#
von Martin KruscheIch nehme an, daß sich eine Obsession aus dem Kräftespiel von Wahrnehmungserfahrungen und Lebensumständen ergibt. Auf diesem Weg habe ich mich für ein Leben in der Kunst entschieden. Ein obsessives Geschehen. Mein Selbstverständnis kommt ohne Pathos aus. Die Möglichkeit zur Kunstpraxis ist Bestandteil der Conditio humana, Ausdruck unserer Fähigkeit zu symbolischem Denken. Damit habe ich mich in der Welt eingerichtet. Dazu das Prinzip: Professionalität kommt durch Arbeitszeit.
- Mein Beruf (Zu einer fälligen Debatte)
Diese Übersicht ist
in Arbeit befindlich!
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Kolumnen#
- Der lyrische Türsteher
- Flocke
- Lyrik (Eine Obsession)
- Poetische Positionen (Ein Arbeitsfeld, Archipel Gleisdorf)
Das Schreiben#
- Die Lyrik (Annäherungen)
- Poietische Arbeit
Projekte#
- An solchen Tagen: Das erweiterte Buch (Extension)
- Die Grammatik des Rauschens (Maschinenintelligenz und verwandten Themen)
- Mini Fabula
- Poiesis im Zeit.Raum (Themenschwerpunkt Lyrik)
Netzkultur#
- Netzkultur-Geschichte: Timeline (Ein kleiner Überblick)
- Netzkultur I (Meine ersten 40 Jahre)
- Netzkultur II (Eine Ära mit Epochen)
- Quotenfragen (Unzählige Handgriffe)
- Boulevard und Nischen (Es gibt Arbeit!)
Feuilleton#
- Wozu Bücher schreiben? (Eine Notiz anläßlich Monika Lafers Buchpräsentation)
- Bücher, Bücher, Bücher (Ich wohne in einer Bibliothek)
- Bücher (Unverzichtbare Medien)
- Ich bin ein Papierfresser (Bücher, Bücher, Bücher)
- Vom stillen Glanz der Antiquariate (Terra incognita und vertraute Terrains)
- Martin Krusche: Rezensionen
- Martin Krusche (Autor)
