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be clearly maintained.“ (USEC/A, Proposal Review 1952, 2) Der inkriminierte erste Satz im Pro-
posal lautet: „The experience of the past year indicates that Research Scholars will probably not
give regular lectures but will devote their time primarily to their research projects.“ (USEC/A,
Annual Program Proposal 1953, 8) Offenbar war der Kommission zu dem Zeitpunkt immer noch
nicht ganz verständlich, worin der Unterschied zwischen Research Scholar und Visiting Lecturer
bestand oder, besser, bestehen sollte.
50 USEC/A, Annual Program Proposal 1954, 5. Die neuerlich geänderte Struktur dieses Proposals
wurde eingangs damit erklärt, dass „the Commission has endeavored to adapt its program to the
project concept and to follow insofar as practicable the form of presentation prescribed in the
‚Guide to Preparation and Submittal of Annual Country Proposals‘ of July 1952.“ (Ebd., 0)
51 USEC/A, Annual Program Proposal 1955, 7ff.
52 Der Anspruch lautete „to make the program still more flexible“ (USEC/A, Annual Program Propo-
sal 1955, 4).
53 Wie in Kapitel 4 noch zu sehen sein wird, verstand man hierzulande unter einem Austauschpro-
gramm für WissenschaftlerInnen etwas anderes als das Verfahren, das im Fulbright Program zur
Anwendung kam.
Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
- Untertitel
- Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
- Autor
- Thomas König
- Verlag
- StudienVerlag
- Ort
- Innsbruck
- Datum
- 2012
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- ISBN
- 978-3-7065-5088-8
- Abmessungen
- 15.8 x 23.9 cm
- Seiten
- 190
- Kategorien
- Geschichte Historische Aufzeichnungen
Inhaltsverzeichnis
- Geleitwort 7
- Vorwort 11
- 1. Einleitung 13
- 2. Die Institutionalisierung des Fulbright Program in Österreich 23
- 3. Politische Gestaltungsmöglichkeiten 42
- 4. Wissenschaftliche Gäste zwischen Repräsentation und Wissenstransfer 56
- 5. Auswahl, Platzierung und Verwendung der wissenschaftlichen Gäste 73
- 6. Beschränkte Wirkung: Social Sciences und American Studies 97
- 7. Schluss 117