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Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich - Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Seite - 157 -
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157 82 Quellen: siehe Anhang, Darstellung 17. Eigene Zusammenstellung. Anm.: Lebensalter erfasst im Jahr des Antritts des Gastaufenthalts, ausgedrückt in Fünfjahresschritten (25–75). 83 Diese Personen waren Albert W. Levi, Meredith J. Gilpatrick (beide Programmjahr 1951/52), Charles S. Bacon (1955/56) und Marvin C. Ross (1960/61); Joseph W. Beach (1954/55) war zum Zeitpunkt seiner Bewerbung um den Fulbright Grant bereits emeritiert. 84 Die Genannten waren Clement Eaton, Salomon J. Flink, Joseph B. Ford, Eric F. Goldman, Leslie Hewes, Hajo Holborn, Ernest Manheim, Anthony E. Sokol und Josef Solterer. 85 Hier werden hauptsächlich die Erfahrungen der US-Visiting Lecturers mit den österreichischen Hochschulen analysiert; im nächsten Kapitel wird auf den von ihnen geleisteten Wissenstransfer eingegangen. 86 Die standardisierte Vorlage des Endberichts wurde während des Untersuchungszeitraums zwei- mal adaptiert. Änderungen betrafen im Wesentlichen Formulierungen; methodisch gibt es keine Probleme für die folgende Auswertung. 87 Der Personalakt von Frank Munk ist im Archiv der Fulbright Commission nicht vorhanden. 88 Es handelt sich um den Personalakt von Eric F. Goldman. 89 USEC/A, PA US 1954–55 Michael Erdelyi. Siehe dazu auch den schon erwähnten Brief Rohrachers an die Kommission. 90 USEC/A, PA US 1955–56 Ernest Manheim. 91 Zur Methode der Indexbildung allgemein siehe Allerbeck (1999). 92 Hier liegt nebenbei ein markanter Unterschied zu den restlichen US-Visiting Lecturers: Öffentli- che Vorträge kamen bei diesen nicht mit solcher Regelmäßigkeit vor. Diskussionsveranstaltungen insbesondere zu gesellschaftsrelevanten Themen der USA, auf die in den kulturdiplomatischen Anstrengungen ein besonderes Augenmerk gelegt wurde, waren klarerweise vor allem von den SozialwissenschaftlerInnen kompetent zu leisten. Die PhilologInnen der American Studies dem- gegenüber wurden außerhalb ihrer Hochschulverpflichtungen zur Betreuung und Ausbildung von GymnasiallehrerInnen eingesetzt. 93 Dazu ist zu erklären, dass etwa der Aufenthalt von Ernest Manheim, der von diesem durchaus als Erfolg gewertet wurde, dennoch nur zwei Punkte erhielt. Der Index soll aber keine Wieder- gabe dieser subjektiven Erfahrung bringen, sondern analytisch detaillierte Informationen über die Dynamik des US-Visiting Lecturers-Programms liefern. 94 Quellen: siehe Anhang, Darstellung 17. Eigene Zusammenstellung; sonst siehe Darstellung  17. Abkürzungen: Pkt.  =  Punkte; sonst siehe Darstellung 17.
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Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
Untertitel
Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Autor
Thomas König
Verlag
StudienVerlag
Ort
Innsbruck
Datum
2012
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-7065-5088-8
Abmessungen
15.8 x 23.9 cm
Seiten
190
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Geleitwort 7
  2. Vorwort 11
  3. 1. Einleitung 13
    1. Die Entstehungsgeschichte des Fulbright Program 14
    2. Zur Vorgehensweise der vorliegenden Untersuchung 18
  4. 2. Die Institutionalisierung des Fulbright Program in Österreich 23
    1. Der Wissenschaftsbetrieb in der frühen Zweiten Republik 29
    2. Die Kommission im Vergleich mit anderen Förderinstitutionen 35
  5. 3. Politische Gestaltungsmöglichkeiten 42
    1. Hochschulautonomie als Wille und Vorstellung 42
    2. Fulbright Grantees – mehr als eine Frage der Definition 49
  6. 4. Wissenschaftliche Gäste zwischen Repräsentation und Wissenstransfer 56
    1. Herkömmliche Verfahren des Austausches 62
    2. Debatten über US-Visiting Lecturers 66
  7. 5. Auswahl, Platzierung und Verwendung der wissenschaftlichen Gäste 73
    1. Weiche Kriterien der Auswahl 74
    2. Der Platzierungsvorgang 82
    3. Die platzierten Gäste 90
  8. 6. Beschränkte Wirkung: Social Sciences und American Studies 97
    1. Zur Semantik von Social Sciences und American Studies 98
    2. Wissenschaftliche Transferleistungen 106
    3. Institutionelle Innovationen (und ihre Verhinderung) 111
  9. 7. Schluss 117
    1. Anhang: USEC/A Fulbright Visiting Lecturers und Research Scholars 122
    2. Anmerkungen 137
    3. Verzeichnis der Darstellungen 164
    4. Quellen und Literatur 165
    5. Abkürzungsverzeichnis 176
    6. Index 177
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