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Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich - Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Seite - 162 -
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162 7. Schluss 1 USEC/A, PA US 1957–58 US-Visiting Lecturer H, 4. 2 BMfU 2A, Karton 175, Zl. 99675/1/62, 11.10.1962. Insgesamt lag der formale Beitrag Österreichs bei 60 Millionen Schilling; davon waren 7,5 Millionen für ein eigenes Lehrkanzelprogramm in American Studies zweckgewidmet (siehe den Notenwechsel zwischen Botschafter H. Freeman Matthews und Bundeskanzler Julius Raab, BGBl. 206/1962). 3 Auf die wichtige begriffliche Unterscheidung von „transnational“, „international“ und „supranatio- nal“ macht etwa Clavin (2005, 425f) aufmerksam. 4 AdR BMfU 2A, Karton 174, Zl. 58876/1/60, Rede Drimmels vom 22.5.1960. 5 Insbesondere Bruno Kreisky versuchte mit seinem neu geschaffenen Ressort, dem Außenminis- terium, den Bereich der internationalen Kulturkontakte unter seine Fittiche zu bekommen. Bei der Verlängerung des Fulbright-Abkommens sicherte sich Kreisky den Zugriff; aus den Akten geht hervor, wie das BMfU in die ungewohne Position versetzt war, über die fortlaufenden Ver- handlungen informiert zu werden, anstatt diese selbst zu führen (AdR BMfU 2A, Karton 174, Zl.  108591/1/60, 24.11.1960). 6 AdR BMfU 2A, Karton 174, Zl. 28278/1/61, 30.12.1960.
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Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
Untertitel
Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Autor
Thomas König
Verlag
StudienVerlag
Ort
Innsbruck
Datum
2012
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-7065-5088-8
Abmessungen
15.8 x 23.9 cm
Seiten
190
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Geleitwort 7
  2. Vorwort 11
  3. 1. Einleitung 13
    1. Die Entstehungsgeschichte des Fulbright Program 14
    2. Zur Vorgehensweise der vorliegenden Untersuchung 18
  4. 2. Die Institutionalisierung des Fulbright Program in Österreich 23
    1. Der Wissenschaftsbetrieb in der frühen Zweiten Republik 29
    2. Die Kommission im Vergleich mit anderen Förderinstitutionen 35
  5. 3. Politische Gestaltungsmöglichkeiten 42
    1. Hochschulautonomie als Wille und Vorstellung 42
    2. Fulbright Grantees – mehr als eine Frage der Definition 49
  6. 4. Wissenschaftliche Gäste zwischen Repräsentation und Wissenstransfer 56
    1. Herkömmliche Verfahren des Austausches 62
    2. Debatten über US-Visiting Lecturers 66
  7. 5. Auswahl, Platzierung und Verwendung der wissenschaftlichen Gäste 73
    1. Weiche Kriterien der Auswahl 74
    2. Der Platzierungsvorgang 82
    3. Die platzierten Gäste 90
  8. 6. Beschränkte Wirkung: Social Sciences und American Studies 97
    1. Zur Semantik von Social Sciences und American Studies 98
    2. Wissenschaftliche Transferleistungen 106
    3. Institutionelle Innovationen (und ihre Verhinderung) 111
  9. 7. Schluss 117
    1. Anhang: USEC/A Fulbright Visiting Lecturers und Research Scholars 122
    2. Anmerkungen 137
    3. Verzeichnis der Darstellungen 164
    4. Quellen und Literatur 165
    5. Abkürzungsverzeichnis 176
    6. Index 177
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