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Anhang
1 Quellen: USEC/A PA US 1951–63. Eigene Zusammenstellung. Anmerkungen: Unter „Feld“ ist ein-
getragen, was vom jeweiligen Fulbright Grantee im Bewerbungsbogen (oder, falls nicht vorhan-
den, an anderer Stelle im Personalakt) zur Bezeichnung des eigenen Forschungs- und Lehrschwer-
punkts angegeben wurde. Das „Alter“ wurde aus dem Programmjahr der Antragsstellung minus
Angabe des Geburtsjahres errechnet. Kursiv gesetzt sind die Grantees, die in der Untersuchung den
Bereichen Social Sciences bzw. American Studies zugeordnet wurden.
2 Quellen: USEC/A PA Austrian 1951–63. Eigene Zusammenstellung. Anmerkung: Andere Affilia-
tionen waren vor allem Spitäler, Kunstakademien, in- oder ausländische Lehr- oder Forschungs-
institute. Andere Positionen sind meist Tätigkeiten als Arzt, LektorInnen, KuratorInnen, LehrerIn-
nen etc. Unter „Platzierung“ sind die im Bewerbungsbogen angegebenen Standorte genannt; da
keine Endberichte der Aufenthalte in den USA vorliegen, konnten diese Angaben nicht überprüft
werden. Siehe auch die zu Darstellung 17 gemachten Anmerkungen.
Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich
- Untertitel
- Transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“
- Autor
- Thomas König
- Verlag
- StudienVerlag
- Ort
- Innsbruck
- Datum
- 2012
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC-ND 3.0
- ISBN
- 978-3-7065-5088-8
- Abmessungen
- 15.8 x 23.9 cm
- Seiten
- 190
- Kategorien
- Geschichte Historische Aufzeichnungen
Inhaltsverzeichnis
- Geleitwort 7
- Vorwort 11
- 1. Einleitung 13
- 2. Die Institutionalisierung des Fulbright Program in Österreich 23
- 3. Politische Gestaltungsmöglichkeiten 42
- 4. Wissenschaftliche Gäste zwischen Repräsentation und Wissenstransfer 56
- 5. Auswahl, Platzierung und Verwendung der wissenschaftlichen Gäste 73
- 6. Beschränkte Wirkung: Social Sciences und American Studies 97
- 7. Schluss 117