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Romanik#

Romanik: Portallöwe (Stift Seckau, Stmk.), © Stift Seckau, für AEIOU
Romanik: Portallöwe (Stift Seckau, Stmk.)
© Stift Seckau, für AEIOU

Europäische Kunstepoche, deren Beginn regional verschieden anzusetzen ist und auch unterschiedlich definiert wird.

Für Österreich ist die Epoche der Vor- bzw. der so genannten Frühromanik vielleicht besser mit dem französischen Begriff der "premier art roman" zu verbinden, der sonst mehr für südlichere Regionen gilt. Nach Überwindung der Ungarneinfälle setzte im Gebiet des heutigen Niederösterreichs und Oberösterreichs unter den Babenbergern, in der Steiermark unter den Otakaren sowie in Kärnten unter den Eppensteinern und den Sponheimern eine neue wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit ein, die an die Karolingerepoche anzuschließen vermochte. Ihr künstlerischer Ausdruck ist im 11. Jahrhundert die österreichische Frühromanik. Im 12. Jahrhundert entfaltete sich die Hochromanik, gefolgt von der Spätromanik, die zum Teil schon das Formenvokabular der Gotik aufnahm. Österreich wurde in der Romanik von verschiedenen, oft widersprüchlichen Strömungen aus Westen und Süden erfasst. Die Steiermark, Kärnten und Salzburg standen besonders unter dem Einfluss der Reform von Hirsau, während in Niederösterreich und Oberösterreich die Zisterzienser den Stil prägten. In Salzburg bestand außerdem eine bedeutende durchgehende Tradition seit vorromanischer Zeit, lokale Entwicklungen über längere Zeiträume gab es daneben auch in anderen Kunstlandschaften.

Hauptträger der neuen Kunstrichtung wurden neben den damaligen Bistümern (Salzburg mit Gurk, Seckau, Brixen und Passau) die Klöster und Orden. In der kirchlichen Baukunst wurde der Bautypus der Basilika, die meist 3-schiffig mit hohem Mittelschiff gebaut wurde, erweitert; die Schiffe wurden nun untereinander durch rundbogige Arkaden verbunden, die auf Pfeilern (Ossiach, 1. Hälfte 11. Jahrhundert, Gurk, um 1140-1200, Millstatt, um 1060-88, Geras, nach 1150) oder Säulen (Seckau, um 1143-64) ruhen.

Die in der Regel gegen Osten gewandten Chöre haben meist halbkreisförmige Apsiden (Altarnischen), darunter liegen häufig Unterkirchen (Krypten), die zu liturgischen Zwecken oder als Grabstätten dienten. Die älteste romanische Krypta aus dem Anfang des 11. Jahrhunderts besitzt Göß (um 1020), die schönste Gurk (1140-74, mit 100 Säulen). Die Westfassade bedeutender Kirchen wurde häufig durch 2 mächtige Türme bestimmt (Gurk, um 1140-1200, Millstatt, um 1060-88, St. Pölten, geweiht 1150). In Lambach (geweiht 1089), Stift Nonnberg in Salzburg (Mitte 11. Jahrhundert) und Brixen (Südtirol, 2. Hälfte 12. Jahrhundert) gab es im Westen ursprünglich einen Gegenchor, ebenso bei der Burgkapelle in Oberranna (1. Hälfte 12. Jahrhundert).

Die genannten Basiliken waren im Langhaus ursprünglich mit flachen Holzdecken versehen, die um 1100 meist durch gewölbte Decken abgelöst wurden. Klosterneuburg (1114-36) und der 1181 begonnene 5-schiffige Salzburger Dom, der damals gewaltigste romanische Bau in Mitteleuropa, waren gewölbt und besaßen Querschiff und Vierungsturm.

Romanik: Madonna mit Kind, 13. Jh. (Stift Schlägl, OÖ.), © Stift Schlägl, für AEIOU
Romanik: Madonna mit Kind, 13. Jh. (Stift Schlägl, OÖ.)
© Stift Schlägl, für AEIOU

Besonders wichtig war in der Romanik die Bautätigkeit der Zisterzienser, die nicht nur den Babenbergern nahe standen, sondern auch direkte Beziehungen zu Burgund und zur französischen Romanik unterhielten. In der Pfeilerbasilika Heiligenkreuz (1135-87) finden sich bereits Bandrippen-Kreuzgewölbe - die ältesten in Österreich. Seit Beginn des 13. Jahrhunderts pflegten die Zisterzienser einen Übergangsstil zur Gotik, dessen schönste Zeugen die durch Reichtum und Zierlichkeit einzigartigen Kreuzgänge in Zwettl (um 1210-30), Heiligenkreuz (1220-50) und Lilienfeld (um 1230) darstellen. Vom Übergangsstil sind auch der Dom in Wiener Neustadt (13. Jahrhundert), der Stephansdom (Heidentürme und Westempore, geweiht 1263) und die Michaelerkirche (um 1220-50) in Wien sowie die Franziskanerkirche in Salzburg (Anfang 13. Jahrhundert) geprägt.

Die meisten romanischen Klosterkirchen gingen durch spätere Umbauten fast ganz verloren (Melk, Ende 11. Jahrhundert, Göttweig, 2. Hälfte 11. Jahrhundert). Dagegen blieben kleine Pfarrkirchen verhältnismäßig gut erhalten, sofern sie keine Holzbauten waren. Sie sind meist 1-schiffig mit halbrunder Apsis oder rechteckigem Altarraum, den nicht selten ein wehrhafter Turm (Chorturm) überhöht (zum Beispiel St. Gertrud in Klosterneuburg, nach 1133; St. Marein bei Neumarkt, Steiermark, Ende 12. Jahrhundert). Vereinzelt finden sich auch Rundkirchen (zum Beispiel Scheiblingkirchen, Niederösterreich, Mitte 12. Jahrhundert; Petronell, 1. Hälfte 12. Jahrhundert). Für Österreich charakteristisch sind die runden oder vieleckigen Karner, mit unterirdischer Beinkammer, wie zum Beispiel in Hartberg (2. Hälfte 12. Jahrhundert), Bad Deutsch-Altenburg (Mitte 13. Jahrhundert), Tulln (Mitte 13. Jahrhundert), Mödling (Mitte 13. Jahrhundert) und Pulkau (Mitte 13. Jahrhundert).

Von den profanen Bauten sind vor allem zahlreiche Ortsgründungen erwähnenswert, deren planmäßiger Grundriss bis heute das städtebauliche Bild bestimmt (unter anderem Enns, um 1100, Wiener Neustadt, um 1200, Bruck an der Leitha, 2. Viertel 13. Jahrhundert, Freistadt, um 1240). Vereinzelt blieb auch der romanische Mauerring mit Türmen und Toren erhalten, besonders schön in Friesach (Ende 13. Jahrhundert) und Hainburg an der Donau, dessen Wiener Tor (2. Hälfte 13. Jahrhundert) und Ungartor (um 1260) zu den bedeutendsten mittelalterlichen Stadttoren zählen. Der Burgenbau war ebenfalls hoch entwickelt. In der Ebene entstanden vorwiegend von Gräben umzogene, ziemlich regelmäßig angelegte Wasserburgen, an der Ostgrenze häufig von 4-eckigem Typus, bei dem 3 Flügel und eine Wehrmauer einen rechteckigen Hof einschlossen (Kern der Wiener Hofburg, letztes Drittel 13. Jahrhundert, Burg von Wiener Neustadt, 2. Hälfte 13. Jahrhundert, Orth, Niederösterreich, Mitte 12. Jahrhundert). Im Bergland waren die wichtigsten Punkte durch unregelmäßige, dem Gelände angepasste Burgen gesichert (zum Beispiel Schloss Tirol, Südtirol, 1. Hälfte 12. Jahrhundert, Hohensalzburg, 1077, Petersberg in Friesach, 1077-1130, Seebenstein, Ende 11. Jahrhundert, Rappottenstein, um 1170, Heidenreichstein, um 1200, Lockenhaus, 1. Hälfte 13. Jahrhundert, Güssing, 2. Hälfte 12. Jahrhundert). Von Wehrmauern umgeben, bestehen sie aus dem wehrhaften Bergfried (Hauptturm, auch letzte Zuflucht), dem Palas (Wohnbau) und Nebengebäuden. Allgemein ist für die Bauten der Romanik ein sehr wuchtiges, großflächiges Mauerwerk charakteristisch.


Romanik: Portal des Karners in Mödling, NÖ, © Franz Hubmann, Wien, für AEIOU
Romanik: Portal des Karners in Mödling, NÖ
© Franz Hubmann, Wien, für AEIOU
Die Plastik war in der Romanik der Baukunst untergeordnet und diente hauptsächlich der Ausschmückung der Gotteshäuser (außen an den Portalen, Türen, Fassaden und Apsiden, innen an Pfeilern und Säulen). Besonders schöne Beispiele findet man im Bogenfeld (Tympanon) der Portale, so die Reliefs in Gurk (Südportal, um 1150), in Millstatt (Westportal, um 1170), beim Karner in Mistelbach (um 1220/30), an der Franziskaner- (um 1220) und der Peterskirche (um 1244/45) in Salzburg sowie am West- und am Südtor der Stiftskirche Sankt Paul im Lavanttal (um 1260). Sehr bedeutend in diesem Zusammenhang ist ein vermutlich aus dem Salzburger Dom stammendes Marientympanon (um 1220/30) im Salzburger Museum Carolino Augusteum. Ebenso bedeutend sind die im 13. Jahrhundert von einer niederösterreichischen Werkstatt geschaffenen, besonders reich ausgestatteten Portale am Wiener Stephansdom (Riesentor, um 1240) und an den Karnern in Tulln (Mitte 13. Jahrhundert) und Mödling (Mitte 13. Jahrhundert). In dieser Zeit vollzog sich eine Wandlung innerhalb der Kapitellformen von der blockhaften Geschlossenheit eines Würfelkapitells zum detailreichen Knospenkapitell.

Schwer deutbar ist der in Österreich einzigartige reiche Schmuck der Apsis von Schöngrabern (um 1210-30), deren romanischer Ursprung von einigen Wissenschaftlern angezweifelt wird und möglicherweise erst im 16. Jahrhundert entstanden ist.

Neben verschiedenen ornamentalen Verzierungen findet man auch an den Fassaden, Apsiden und Querhäusern anderer großer Kirchen figuralen plastischen Schmuck, zum Beispiel in St. Paul im Lavanttal (um 1200-20), der symbolischen Charakter besitzt. Als Symbol für die Macht des Glaubens und der Kirche sowie die Abwehr böser Kräfte standen etwa die Portallöwen (unter anderem Schottenkloster in Wien, um 1200, und Peterskirche in Wien, 2. Viertel 13. Jahrhundert, Kremsmünster, Mitte 13. Jahrhundert, Göttweig, um 1180/1200, Admont, um 1200).

Westfassade St. Stephan
Westfassade des Stephansdoms
Foto: P. Diem
Selten sind einzelne Reliefs (zum Beispiel in Millstatt, um 1170, Pfarrkirche Wolfsberg im Lavanttal, Mitte 13. Jahrhundert, Pfarrkirche von Gobelsburg, Ende 11. Jahrhundert, an der äußeren Südwand der Stiftskirche von Klosterneuburg, Ende 12. Jahrhundert, über dem Tor des Karners in Mödling, Mitte 13. Jahrhundert, und an der Pfarrkirche Sollenau, um 1200). Auffallend ist das häufige Vorkommen einzelner Köpfe (Fassade des Wiener Stephansdoms, um 1240, Westportal der Stadtpfarrkirche in Wels, 2. Hälfte 12. Jahrhundert, an der Mauer neben dem Karner in Hartberg, 1. Hälfte 13. Jahrhundert).

Vereinzelt gab es auch schon figürliche Grabsteine für Bischöfe, Äbte und Adelige (unter anderem Herzog Heinrich in Heiligenkreuz, um 1230, Bischof Walther von Gurk in Straßburg, Kärnten, um 1200-13, Otto I. in Gurk, gestorben 1214, ein unbekannter Abt in Viktring, um 1150/55, Friedrich der Streitbare in Heiligenkreuz, gestorben 1246).

Neben diesen Plastiken aus Stein sind auch einige Holzbildwerke, insbesonders Kruzifixe, erhalten (zum Beispiel im Salzburger Museum Carolino Augusteum, um 1160, aus Ludesch im Vorarlberger Landesmuseum, um 1170, Stift Nonnberg in Salzburg, um 1160/70, Höllein bei Friesach, um 1170/80, Göß, um 1180). Das älteste erhaltene Werk figuraler Bildhauerei in Österreich ist das Ende des 11. Jahrhunderts entstandene Kreuzigungsrelief aus Ried im Traungau (Oberösterreich, Oberösterreichisches Landesmuseum). Diesem folgen die großen Kreuzigungsgruppen der Stiftskirchen in Seckau (Assistenzfiguren, 2. Hälfte 12. Jahrhunderts; der ursprünglich dazugehörige Corpus Christi, das so genannte "Gaaler Kruzifix", heute im Ferdinandeum in Innsbruck; das sich jetzt in Seckau befindende Kruzifix stammt aus der Zeit um 1200-20) sowie Innichen und Sonnenburg in Südtirol. Relativ zahlreich erhalten sind geschnitzte Muttergottesstatuen (unter anderem im Joanneum in Graz, 1. Hälfte 13. Jahrhundert, Stadtmuseum Krems an der Donau, um 1220, Freistadt, Mitte 13. Jahrhundert, Peterskirche in Friesach, um 1200); seltener sind Heiligenfiguren (zum Beispiel Erzbischof aus Weitra, Stadtmuseum Krems an der Donau, spätes 12. Jahrhundert). Zu den bedeutendsten Schnitzarbeiten der Romanik gehören auch die Reliefs an den Türflügeln des Doms von Gurk (um 1220/30). Geprägt wurde die romanische Bildhauerei durch vielfältige Einflüsse aus Bayern, dem friaulisch-oberitalienischen Raum sowie aus Südfrankreich und Nordspanien.

Romanik: Löwenkopf aus Bronze als Türzieher in Gleink, OÖ, © Presseamt der Niederösterreichischen Landesregierung, Wien (heute Niederösterreichischer Landespressedienst, St. Pölten), für AEIOU
Romanik: Löwenkopf aus Bronze als Türzieher in Gleink, OÖ
© Presseamt der Niederösterreichischen Landesregierung, Wien (heute Niederösterreichischer Landespressedienst, St. Pölten), für AEIOU
Ähnliche Einflüsse sind in der Malerei festzustellen. In rund 50 österreichischen Kirchen sind nennenswerte Reste romanischer Fresken erhalten, besonders in der Steiermark und in Kärnten; Niederösterreich besitzt zahlreiche Fragmente; Freskenreste im Burgenland, in Tirol und Vorarlberg fallen kaum ins Gewicht. Der bedeutendste Freskenzyklus des 11. Jahrhunderts wurde in Lambach (Oberösterreich) entdeckt (letztes Drittel 11. Jahrhundert). Bemerkenswerte Fresken aus dem 12. und 13. Jahrhundert befinden sich in Friesach (Deutschordenskirche, Mitte 12. und Mitte 13. Jahrhundert), Pürgg (um 1160-65), Salzburg (Stift Nonnberg, Mitte 12. Jahrhundert), Maria Wörth (Winterkirche, spätes 11. Jahrhundert), Nauders (St.-Leonhard-Kapelle, 1. Hälfte 12. Jahrhundert), Mariapfarr (um 1220) und Matrei in Osttirol (St. Nikolaus, 13. Jahrhundert). Im 13. Jahrhundert wurden die Figuren lebendiger, beseelter; mit dem so genannten Zackenstil (unter anderem Westempore des Doms von Gurk, 1260/70; Bischofskapelle in Göß, um 1280; Seckau, um 1280; Krems an der Donau, um 1280) setzte bereits die Frühgotik ein. Nicht weniger bedeutend waren neben der Wandmalerei in der Romanik Glasmalerei und Buchmalerei.
Österreich bewahrt auch vielschichtige Erzeugnisse des romanischen Kunstgewerbes. Die zahlreich erhaltenen importierten Arbeiten geben Aufschluss über die zu dieser Zeit weit verzweigten kulturellen und politischen Beziehungen Österreichs. Der berühmte Verduner Altar, der 1181 für Klosterneuburg geschaffen wurde, und Reste eines Emailkreuzes (um 1160, Österreichisches Museum für angewandte Kunst) sind Zeugnisse der lothringisch-maasländischen Emailkunst. Der "Wiltener Kelch" (1160/70, Kunsthistorisches Museum), das Scheibenkreuz des Stifts Kremsmünster (um 1170/80), der "Vorauer Tragaltar" (um 1160/70, Österreichisches Museum für angewandte Kunst) und eine Kreuzigungsplatte in Linz (um 1160/70, Oberösterreichisches Landesmuseum) sind Erzeugnisse niedersächsischer Goldschmiedekunst. Der 7-armige Leuchter des Stifts Klosterneuburg (1. Hälfte 12. Jahrhundert) stammt aus Verona. Stift Melk besitzt ein niederrheinisches Tragaltärchen (2. Hälfte 11. Jahrhundert), Stift Göttweig einen lothringischen Kerzenleuchter (Ende 12. Jahrhundert) und Stift Klosterneuburg 2 Reliquienkästchen aus Limoges (Anfang 13. Jahrhundert).

Im heimischen Kunstgewerbe war Salzburg als Zentrum romanischer Goldschmiedekunst führend (unter anderem Kelche und Reliquienkreuze). Zu den bedeutendsten einheimischen Leistungen zählen zum Beispiel ein Salzburger Tragaltar (Ende 12. Jahrhundert, Diözesanmuseum Klagenfurt), das "Zwettler Kreuz" (Anfang 13. Jahrhundert, Stiftssammlungen Zwettl), ein salzburgischer Faltstuhl aus Stift Admont (1. Hälfte 13. Jahrhundert, Österreichisches Museum für angewandte Kunst) sowie liturgische Gewänder (unter anderem "Gösser Ornat", zwischen 1239 und 1269, Österreichisches Museum für angewandte Kunst) sowie Kruzifixe und eiserne Türbeschläge.

Literatur#

  • P. von Baldass, W. Buchowiecki und W. Mrazek, Romanische Kunst in Österreich, 1962
  • R. Milesi, Romanische und ritterliche Grabplastik Kärntens, 1963
  • Romanische Kunst in Österreich, Ausstellungskatalog, Krems 1964
  • 1000 Jahre Babenberger in Österreich, Ausstellungskatalog, Lilienfeld 1976
  • O. Mazal, Buchkunst der Romanik, 1978
  • G. Biedermann und W. van der Kallen, Romanik in Österreich, 1990
  • M. Schwarz, Die Baukunst des 13. Jahrhunderts in Österreich, 2013

Weiterführendes#


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