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vom 02.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönberg am Kamp

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönberg am Kamp enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Schönberg am Kamp.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  66755
Objekt-ID:  79663
Altenhof 53, gegenüber
Standort
KG: Altenhof
Die Ortskapelle von Altenhof ist ein schlichter Rechteckbau mit Apsis und hölzernem Dachreiter. Laut Dehio-Handbuch wurde sie im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert errichtet. Nach anderen Angaben erfolgte der Bau bereits 1780, der Grundbucheintrag über die Einverleibung des Grundstückes in die Gemeinde jedoch erst 1884.[2][3]
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BDA:  66756
Objekt-ID:  79664
Buchberger Waldhütten 19, gegenüber
Standort
KG: Buchberger Waldhütten
Die Ortskapelle von 1818 liegt etwas erhöht auf einem Felsen. In dem innen flach gedeckten Rechteckbau mit Apsis und vorgestelltem Fassadenturm befindet sich ein Triumphbogen auf Pilastern und eine Mariazeller Madonna aus dem 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Ehem. Pfarrhof und Speicherbau
BDA:  33860
Objekt-ID:  31636
Freischling 35
Standort
KG: Freischling
Der zweigeschoßige Pfarrhof gegenüber der Kirche, ein josephinischer Bau von 1783 mit Walmdach und möglicherweise älterem Kern, wurde 1978 restauriert. Die Fassade ist mit Kordonbändern, Lisenen und Putzplatten gegliedert. Das seitliche Hoftor mit Dreieckgiebel verfügt noch über die Türflügel aus der Bauzeit. Das Untergeschoß ist durch eine Stichkappentonne mit angeputzten Graten gedeckt. Im Obergeschoß befindet sich eine Flachdecke mit geschweiftem Putzdekor. Im rechten Winkel schließt an das Haupthaus ein Wirtschaftstrakt an.

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Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius
BDA:  49692
Objekt-ID:  53693
Freischling 41, bei
Standort
KG: Freischling
Die etwas erhöht gelegene Pfarrkirche von Freischling, ein 1792/93 durch Adam Reininger errichteter, 1951/52 renovierter, josephinischer Saalbau mit Turmfassade, ist dem heiligen Laurentius geweiht. An der lisenengegliederten Westfassade erhebt sich ein Turmaufsatz mit Zwiebelhelm zwischen eingeschwungenen Giebelschrägen. Das Langhaus ist ein Saalraum mit Lisenengliederung und Flachdecke und platzlunterwölbter Westempore auf Säulen. Daran anschließend liegt der eingezogene Chor und an der Nordseite ein Sakristeianbau. Zur Ausstattung zählen ein Hochaltar mit Volutenaufbau über Lamm Gottes aus der Zeit um 1792 mit einem Altarbild von Johann Wallenberger, ein Seitenaltar mit einer Statue Maria mit Kind, eine josephinische Kanzel sowie mehrere Ölbilder und Statuen.
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BDA:  50239
Objekt-ID:  55030
See 1, neben
Standort
KG: Mollands
Die mit 1779 bezeichnete Ortskapelle von See in der Katastralgemeinde Mollands ist ein rund geschlossener Bau mit Dachreiter und Zwiebelhelm aus Schindeln. Die innen flach gedeckte Kapelle verfügt über einen spätbarocken baldachinförmigen Altaraufsatz mit gewundenen Säulen, eine spätbarocke Holzfigurengruppe der heiligen Anna selbdritt mit stehender Maria aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts und ein barockes Kruzifix.

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Mariensäule
BDA:  77068
Objekt-ID:  90671
Schönbergneustift 48, gegenüber
Standort
KG: Neustift bei Schönberg
Laut Sockelinschrift wurde die Mariensäule im Jahre 1700 errichtet.
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BDA:  50342
Objekt-ID:  55208
Oberplank 31, bei
Standort
KG: Oberplank
Die Ortskapelle von Oberplank ist Maria Magdalena geweiht. Sie liegt östlich des Ortes am Steilabhang über dem Kamp, wahrscheinlich im Bereich der ehemaligen Burg, von der ein tiefer Graben und Reste der ehemaligen Burgmauer erhalten sind. Die Kirche ist von einem Friedhof mit Umfriedungsmauer umgeben. Der Rechteckbau mit flach geschlossenem Chor geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück und wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Das Langhaus ist von einer querovalen Luke und einem rundbogigen Maßwerkfenster unter dem westlichen Giebelreiter, einem genuteten Portal mit vorkragendem Sturz und Rundbogenfenstern durchbrochen. Der eingezogene Chor ist durch eine Futtermauer abgestützt. Das einheitliche Satteldach ist im Chorbereich gredenartig vorgezogen. Südlich an den Chor schließt eine kleine Sakristei an.
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BDA:  50396
Objekt-ID:  55330
Kirchengasse 1
Standort
KG: Plank am Kamp
Der Pfarrhof gegenüber der Kirche ist ein zweigeschoßiger Bau von 1784 mit Walmdach, Ecklisenengliederung und im Innenraum vereinzeltem Putzschnittdekor.
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BDA:  34764
Objekt-ID:  33155
Kremserstraße 12
Standort
KG: Plank am Kamp

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof
BDA:  50397
Objekt-ID:  55331
Kirchengasse 1, gegenüber
Standort
KG: Plank am Kamp
Die dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche liegt westlich des Ortes direkt am Kamp. Ein Friedhof mit Kirchhofmauer schließt nördlich an die Kirche an. Der frühbarocke Saalbau mit neuem Zubau im Westen wurde 1676 unter Verwendung alter Teile neu gebaut. Das ungegliederte Langhaus und der polygonal geschlossene Chor mit Rundbogenfenstern von 1676 haben am Übergang vom Langhaus zum Chor einen Dachreiter mit Uhrengiebeln und Zwiebelhelm aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie im Norden einen eingeschoßigen Sakristeianbau. Im Westen liegt ein Zubau von 1935 mit einer Außentreppe zur Orgelempore. Die Giebelwand ist mit 1676 bezeichnet, die Portalvorhalle mit 1935. An der nördlichen Langhauswand wurden Reste eines möglicherweise romanischen Portals vom Ursprungsbau freigelegt. Das Langhaus ist ein innen flach gedeckter, langgestreckter Saalraum, der 1935 durch die Orgelempore erweitert wurde. Zur Ausstattung zählen unter anderem ein Altar mit Tabernakelaufbau vom Ende des 18. Jahrhunderts, eine klassizistische Kanzel, eine Mauracher-Orgel und ein Taufstein mit gebuckeltem Becken auf Balusterfuß aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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BDA:  66791
Objekt-ID:  79700
Kamptalstraße 3
Standort
KG: Plank am Kamp
Das Kampbad in Plank wurde Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt.
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BDA:  56911
Objekt-ID:  66538
Hauptstraße 28
Standort
KG: Schönberg
Das Kronabetter-Haus ist ein eingeschoßiger, traufständiger Eckbau mit abgefastem Rundbogentor, teilweise unterkehlten Fenstersohlbänken aus dem 16./17. Jahrhundert, mit 1777 bezeichneten Fensterkörben und Stichkappentonnen im Erdgeschoß.
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BDA:  56912
Objekt-ID:  66539
Hauptstraße 31
Standort
KG: Schönberg
Das Haus in der Hauptstraße 31 ist ein im Kern spätmittelalterlicher, zweigeschoßiger, traufständiger Bauernhof aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts mit Walmdach und südlichem Fenstererker auf Konsolen. Im Hof liegt ein Treppenaufgang mit dorischen Säulchen. Das Erdgeschoß ist innen durch eine Stichkappentonne und ein Kreuzgratgewölbe mit angeputzten Graten gedeckt.

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Kreuzwegstationen Nr. 1, 2, 4-11 von Schönberg nach Stiefern
BDA:  59476
Objekt-ID:  70791
bei Kalvarienberg 1
Standort
KG: Schönberg
Die Kreuzwegstationen am Kalvarienberg nördlich des Ortes sind jeweils unter Nennung ihres Stifters mit 1772 bezeichnet und wurden in den Jahren 1871 und 1952 renoviert. Es handelt sich um Quaderpfeiler auf Sockeln mit ausladenden, abgerundeten Aufsätzen, Deckplatten und Steinkreuzen.
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BDA:  34998
Objekt-ID:  33571
Kamptalstraße 35
Standort
KG: Schönberg
Das Bürgerhaus in der Kamptalstraße 35 ist ein eingeschoßiger, traufständiger Zweiflügelbau mit Walmdach und ovalen Gaupen vom Ende des 17./Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Treppenaufgang hat tonnengewölbte Arkaden, im Innenraum befindet sich eine gekehlte Flachdecke mit angeputztem Schweifspiegel.
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BDA:  50561
Objekt-ID:  55649
Kirchensteig 4
Standort
KG: Schönberg
Der Pfarrhof von Schönberg, 1695 erbaut und 1908 renoviert, ist ein zweigeschoßiger Bau mit Ortstein- und Kordongesimsgliederung, Walmdach sowie innen im Erdgeschoß Kreuzgratgewölbe und Stichkappentonne.

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Kath. Pfarrkirche hl. Agnes und Friedhof
BDA:  50562
Objekt-ID:  55650
neben Kirchenstraße 7
Standort
KG: Schönberg
Die der heiligen Agnes geweihte Pfarrkirche von Schönberg erhebt sich östlich über dem Markt und ist von einer hohen Wehrmauer sowie zum Teil von einem Graben umgeben. Die gotische, im Kern romanische, teilweise barockisierte Saalkirche wurde 1900/1901 renoviert. Das innen barockisierte und flach gedeckte Langhaus mit nördlichem Treppenanbau, hohem Satteldach, barocken Segmentbogenfenstern, Rechteckfenstern und Steinkreuzaufsatz in der westlichen Giebelwand wurde in seiner heutigen Form im 15. Jahrhundert erbaut, geht aber im Kern möglicherweise bis auf das 13. Jahrhundert zurück. An der Nordseite liegt ein spätgotischer Kapellenanbau von 1476 mit übergiebelten Strebepfeilern, Fünfachtelschluss und zweibahnigen Maßwerkfenstern. Der etwas höher gelegene Chor aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts hat einen 58-Schluss, gestufte Strebepfeiler, Maßwerkfenster und teilweise zugemauerte Polygonfenster. Im südlichen Winkel wird er von einem Turm aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts bekrönt, der durch ein Kaffgesims in zwei Geschoße gegliedert ist und spitzbogige, zweibahnige Schallfenster mit Maßwerk und Maßwerknasen sowie ein Keildach mit vier übergiebelten Uhrengaupen aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts hat. An den Langhauswänden befinden sich gotische Grabsteine mit reliefiertem Doppelwappen und kaum leserlichen Inschriften sowie ein achtseitiger Opferstock aus Stein, der wahrscheinlich Ende des 15./Anfang des 16. Jahrhunderts angefertigt wurde. Zur Ausstattung zählen unter anderem ein Hochaltar von 1719/1720 mit einzelnen Teilen des 17. Jahrhunderts und eine Glocke von Johann Christoph Flos aus dem Jahr 1676.

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Burgruine Schönenburg
BDA:  59583
Objekt-ID:  70999
Am Schloßberg 17, südlich
Standort
KG: Schönberg
Die Burgruine Schonenburg liegt südlich des Ortes, auf dem Schlossberg hoch über dem Kamptal. Die Burg wurde urkundlich im 12. Jahrhundert erwähnt, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zerstört und 1778 zum Abtragen freigegeben. Vereinzelte Fundamentreste und Tonnengewölbe sowie die Ostwand des Palastes sind zum Teil bis heute erhalten geblieben.
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BDA:  66750
Objekt-ID:  79658

Standort
KG: Schönberg
Die Pestsäule an der Stieferner Straße nordwestlich des Ortes – ein abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz – wurde laut Inschrift 1674 errichtet und 1777 renoviert.

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Figurenbildstock, Abschied Jesu von seiner Mutter
BDA:  66752
Objekt-ID:  79660
Hauptstraße 42, gegenüber
Standort
KG: Schönberg
Im Norden des Ortes steht auf einem laut Inschrift 1772 erbauten Volutenpostament der Figurenbildstock Jesus und Maria (eine Urlaubergruppe).
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BDA:  66734
Objekt-ID:  79642

Standort
KG: Schönberg
Die von einem Steinkreuz bekrönte Pestsäule im Ortsteil Gottsdorf an der Straße nach Mollands ist ein inschriftlich mit 1693 bezeichneter, abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und Relief der Marienkrönung.
Datei hochladen Bildstock hl. Johannes Nepomuk und Baldachin
BDA:  66735
Objekt-ID:  79643
Kamptalstraße 12, in der Nähe
Standort
KG: Schönberg
Die Johannes-Nepomuk-Kapelle an der Kampbrücke stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1920 vom linken Kampufer an den heutigen Standort versetzt und 1950 renoviert. Unter einem ausschwingenden Schindelzeltdach auf vier dorischen Säulen, mit einer Mauerbrüstung mit Bandelwerkdekor und sechs Medaillons in Rocaillekartuschen mit reliefierten Szenen aus dem Leben von Johannes Nepomuk steht eine Statue des Heiligen auf einem gebauchten Postament mit Wappenkartusche.
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BDA:  66739
Objekt-ID:  79647

Standort
KG: Schönberg
Der Bildstock in der Neustifter Straße – ein abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und reliefiertem Kruzifix – ist mit 1680 bezeichnet.

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9 Kreuzwegstationen von Stiefern zum Kalvarienberg
BDA:  66762
Objekt-ID:  79670
Kalvarienberg 1, in der Nähe
Standort
KG: Stiefern
Am Kalvarienberg südöstlich des Ortes befinden sich insgesamt 14 bildstockartige Stationen aus dem dritten Drittel des 18. Jahrhunderts mit Segmentbogenabschluss und Reliefs sowie eine Kreuzigungsgruppe auf Sandstein von 1782. Die letzten drei Stationen sind mit dem von Schönberg ausgehenden Kalvarienberg gemeinsam.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Kirchhof
BDA:  50660
Objekt-ID:  55859
gegenüber Kirchenplatz 1
Standort
KG: Stiefern
Die Pfarrkirche von Stiefern ist Johannes dem Täufer geweiht und erhebt sich im Osten des Ortes dominierend über dem Kamp. Die spätgotische Saalkirche mit einem westlichen Zubau von 1660 ist von einer mächtigen, mittelalterlichen Wehrmauer umgeben, in der Quadersteine der ehemaligen Burg eingemauert sind. Der ehemalige Friedhof um die Kirche mit einem mit 1758 bezeichneten Totenhaus wurde im 19. Jahrhundert aufgelassen. Das einschiffige Langhaus wurde ebenso wie der einjochige, parallelnetzrippengewölbte Chor mit Fünfachtelschluss, gestuften Strebepfeilern und Spitzbogenfenstern um 1500 geschaffen. Die westlich vorgebaute Querhalle von 1660 wurde von Bartholomäus Lukas entworfen. An der glatten westlichen Giebelwand befindet sich ein Portalvorbau und im Süden eine Heiliggrabkapelle mit kuppeligem Gewölbe. Östlich des dreigeschoßigen Nordturms mit barockem Zwiebelhelm schließt ein Sakristeianbau mit Platzlgewölbe an. Der ehemalige Zugang zum Friedhof ist an der Nordseite. Zur Ausstattung zählen unter anderem ein Hochaltar von 1767, zwei Seitenaltäre, ein Johannes-Nepomuk-Altar in der nördlichen Seitenkapelle, der in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus Einzelteilen montiert wurde, mehrere Engels- und Heiligenstatuen sowie ein Taufbecken aus dem 17. Jahrhundert.

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Bildstock
BDA:  66764
Objekt-ID:  79672

Standort
KG: Stiefern
Der südlich des Ortes stehende Pfeiler mit Kreuzigungsrelief und Kreuzaufsatz ist mit 1796 bezeichnet.
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BDA:  50942
Objekt-ID:  56464
Thürneustift 14, vor
Standort
KG: Thürneustift
Die Ortskapelle von Thürneustift mit Apsis, Sakristeianbau und vorgestelltem, dreigeschoßigem Fassadenturm mit Pyramidenhelm wurde 1836 erbaut.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schönberg am Kamp  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bahnhof Altenhof. In: waldviertel.at. Abgerufen am 3. August 2022.
  3. Herbert Brand: Altenhof am Kamp. In: Private Jimdo-Seite über Altenhof. Abgerufen am 3. August 2022.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.