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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Au am Leithaberge

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Au am Leithaberge enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Au am Leithaberge.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  14831
Objekt-ID:  11069
nördlich Friedhofgasse 4, am Ortsfriedhof
Standort
KG: Au am Leithagebirge
Die Pietà am Friedhof wurde vermutlich im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet.
Datei hochladen Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA:  14827
Objekt-ID:  11065
Hauptplatz 2
Standort
KG: Au am Leithagebirge
Die Pest-/Dreifaltigkeitssäule am Hauptplatz wurde 1829 von den ortsansässigen Thomas und Barbara Wesdin aus Dankbarkeit für das Erlöschen aber auch für die Verschonung von der Cholera errichtet; 1983 renoviert.

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
BDA:  14828
Objekt-ID:  11066
südlich Hauptplatz 4
Standort
KG: Au am Leithagebirge
Die in neoromanischen und neogotischen Formen ausgeführte Kirche, dem Nikolaus von Myra geweiht, wurde 1876 nach den Plänen von Architekt Ludwig Wächtler (1842–1916) unter Einbeziehung von Teilen des mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet.
Datei hochladen Fundzone Kraut- und Morkengärten
BDA:  86630
Objekt-ID:  100948
Kraut- und Morkengärten
Standort
KG: Au am Leithagebirge
In der Flur Kraut- und Morkengärten hinter dem Ortsfriedhof wurden unter anderem Reste einer jungsteinzeitlichen Grube sowie Funde aus der Römerzeit freigelegt.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock, Schmerzensmutter
BDA:  14834
Objekt-ID:  11072
westlich Untere Hauptstraße 21
Standort
KG: Au am Leithagebirge
Die Statue der Schmerzensmutter[3] (nach Angaben der Gemeinde der hl. Lucia von Syrakus), mit auf der Brust gekreuzten Armen und einem im Herzen steckenden Dolch, stand ursprünglich am Ortsende und wurde später an ihren Standort gegenüber vom Lagerhaus versetzt.[4]
Datei hochladen Figurenbildstock Säule zum Guten Hirten
BDA:  21224
Objekt-ID:  17542

Standort
KG: Au am Leithagebirge
Bezeichnet mit 1754 wurde der Figurenbildstock 1953 durch die Waldgenossenschaft des Ortes und 2001 abermals renoviert.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Au am Leithaberge  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Ernst Bezemek: Au am Leithaberge. Marktgemeinde Au am Leithaberge, 2002, ISBN 3-9501661-0-6, S. 113, 125.
  3. lt. BDA, auch bestätigt auf Nachfrage
  4. Hl. Lucia. In: au-leithaberge.gv.at. Abgerufen am 29. Juli 2021.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.