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vom 04.11.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mannersdorf am Leithagebirge

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mannersdorf am Leithagebirge enthält die 32 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mannersdorf am Leithagebirge.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Perlmooserhof, ehem. Badegebäude
BDA:  11217
Objekt-ID:  7297
Fabriksgasse 1
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Der Perlmooser-Hof war von 1517 bis 1786 Thermalbad, von 1786 bis 1928 Drahtzugfabrik und danach Wohnhaus.

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Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk
BDA:  15126
Objekt-ID:  11364
bei Fabriksgasse 1
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
In der um die Mitte des 18. Jahrhunderts errichteten barocken Kapelle mit Haubendach steht eine Statue des Heiligen Johannes Nepomuk auf hohem Sockel.
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BDA:  15115
Objekt-ID:  11353
Fleischgasse 1
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Ein Kotter an dieser Stelle existierte bereits um 1200. Urkundlich belegt ist ein Um- bzw. Neubau aus dem Jahr 1582.[2] Nach 1918 erfolgte eine Adaptierung zu Wohnzwecken, 1979 eine Renovierung. Der zweigeschoßige und dreiachsiger Bau verfügt über ein Satteldach und flankierende eingeschoßige Anbauten.
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BDA:  15119
Objekt-ID:  11357
Hauptstraße 13
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die ehemalige Schule, eine ausgedehnte Anlage mit zwei Geschoßen und hakenförmigem Grundriss, wurde 1839 errichtet und 1851 adaptiert.

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Altes Rathaus, ehem. Pfarrhof
BDA:  15118
Objekt-ID:  11356
Hauptstraße 16
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Baukern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. 1924 zum Rathaus umgebaut. Zweiteiliger Straßentrakt, durch Rundbogenportal in barocker Umrahmung verbunden, darüber Torturm.

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Schloss
BDA:  15113
Objekt-ID:  11351
Hauptstraße 48
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
In der heutigen Form im Wesentlichen spätbarocke Schlossanlage Anlage aus repräsentativem, drei- bis viergeschoßigen Haupttrakt und zweigeschoßigen Seitentrakten. 1753/55 weitgehend umgebaut, 1959 wurde die Anlage mit einem südöstlichen Trakt um den rechteckigen Hof geschlossen.
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BDA:  15117
Objekt-ID:  11355
vor Hauptstraße 51
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Barocke Weinrankensäule vom Ende des 17. Jahrhunderts, von Steinbalustrade umgeben. Bekrönende Statue des Heiligen Sebastian.
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BDA:  15114
Objekt-ID:  11352
Hauptstraße 53
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die tiefe Streckhofanlage mit geknickter Hoffront stammt im Baukern aus dem 16. Jahrhundert. Die straßenseitige Giebelfassade verfügt über Renaissance-Zierzinnen und Sgraffitodekor.

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Kalkofen Baxa
BDA:  23817
Objekt-ID:  20182
bei Hochofen 1
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Ehem. Kalkschachtofen, erbaut 1893. Renoviert von 1996 bis 1998. Heute „BAXA“ Kalkofen- und Steinabbaumuseum.
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BDA:  15150
Objekt-ID:  11390
bei Hoferstraße 39
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Das laut Sockelinschrift im Jahre 1730 errichtete und 1947 renovierte Mariendenkmal, einst nach dem Besitzer des Standortgründstücks auch Stummer-Kreuz genannt, ist eine schlanke Säule, die sich über einem quadratischen Sockel mit reich profilierter Deck- und Bodenplatte erhebt und von einer Immaculata-Figur bekrönt wird. Irgendwann zwischen 1901 und 1936 ging die ursprüngliche Säule samt Figur unter ungeklärten Umständen verloren. Die fehlenden Teile wurden bei der Renovierung 1947 ersetzt. Die neue Figur ist die Kopie eines 1736 geschaffenen Standbilds, das sich vor der Pfarrkirche in Margarethen am Moos befindet.[3]

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Schüttkasten, Stadtmuseum
BDA:  15131
Objekt-ID:  11369
Jägerzeile 9
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Zweigeschoßiger Renaissancebau aus dem Jahre 1579, ursprünglich Getreidespeicher, heute Stadtmuseum. Keine größeren Umbauten, daher weitgehend unverändert erhalten.

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Kath. Filialkirche hl. Josef der Arbeiter, Wasenbruck
BDA:  206169
seit 2022
Kirchengasse 1a
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die Filialkirche in Wasenbruck ist der Pfarre Mannersdorf zugeordnet. Sie wurde im Herbst 1959 begonnen und im Mai 1963 dem hl. Josef, dem Ziehvater Jesu, in seiner Anrufung als „Arbeiter“ geweiht (siehe auch: Josef-der-Arbeiter-Kirche).[4]
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BDA:  15125
Objekt-ID:  11363
Sommereinerstraße 35
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Wohnhaus des Malers Edmund Adler mit zeittypischem Fassadendekor, 1909 erbaut.
Datei hochladen Maria-Theresien-Obelisk
BDA:  15128
Objekt-ID:  11366
bei Steinbruchstraße 15
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
1743 nahm Maria Theresia an der Weinlese in Mannersdorf teil. An dieses Ereignis erinnert ein schlanker Obelisk, der sich über einem dreiseitigen Sockel mit Inschrift erhebt.[5]
Datei hochladen Bildstock, Totenleuchte
BDA:  15120
Objekt-ID:  11358
bei Untere Kirchengasse 2
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die Totenleuchte wurde um das Jahr 1300 errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock, Dreifaltigkeitssäule
BDA:  15121
Objekt-ID:  11359
bei Untere Kirchengasse 10
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die Säule auf dem Platz vor der Pfarrkirche, auch „Mollner-Kreuz“ genannt, wurde im späten 19. Jahrhundert von Michael Mollner gestiftet und angefertigt. Sie ersetzt eine bereits 1713 erwähnte Säule, die stark verwittert war. Gleichzeitig wurde die bekrönende Darstellung der Dreifaltigkeit renoviert, im Jahre 1922 allerdings durch eine Neuanfertigung von Martin Hof senior ersetzt, gestiftet von Sofia Steiner.[6]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
BDA:  15122
Objekt-ID:  11360
bei Untere Kirchengasse 10
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Errichtet als Barockbau 1638. Kirchturm erst 1761 an der jetzigen Stelle neu errichtet.
Datei hochladen Kriegerdenkmal
BDA:  210320
seit 2022
Untere Kirchengasse 10
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Unter einer Ädikula aus Beton steht in der Nähe der Kirche ein 1933 eingeweihtes Kriegerdenkmal (auch Heldendenkmal genannt) in Form eines Grabsteins, auf dem eine quadratische Tafel mit der Inschrift „Die Heimat ihren Helden“ befestigt ist. Am Sockel sind eine Grablaterne und die Jahreszahlen „1914 – 1918“ zu sehen.[7]
Datei hochladen Friedhofsportal mit Figur hl. Martin, Umfassungsmauer und 3 Grabdenkmälern
BDA:  112706
seit 2022
Untere Kirchengasse 10a, bei
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge

Anmerkung: Koordinaten mittig auf den Friedhof

Datei hochladen Aufbahrungshalle
BDA:  210319
seit 2022
Untere Kirchengasse 10a, gegenüber
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Datei hochladen Figurenbildstock, Paulussäule
BDA:  15129
Objekt-ID:  11367
bei Zwischen den Weingärten 29
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die hohe Säule auf geschwungenem Sockel trägt eine Statue des Apostels Paulus mit langem Gewand und einem Buch in der linken Hand. Über den Stifter des Denkmals und den Anlass der Errichtung ist nichts bekannt, in einem Kartenwerk von 1754 wird es jedoch bereits erwähnt. Auf dem Sockel steht als Nebenfigur eine Marienstatue mit traurigem Gesicht, deren Herkunft ebenfalls ungeklärt ist. Die Inschrift am Sockel erinnert an eine Renovierung im Jahre 1909.[8]
Datei hochladen Figurenbildstock, Hl. Anna Selbdritt
BDA:  15111
Objekt-ID:  11349

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die etwa vier Meter hohe barocke Sandsteinsäule von 1653 trägt eine spätbarocke Figurengruppe vom Bildtyp einer Anna selbdritt, die 1770 angefertigt wurde, nachdem die ursprüngliche Figur bei einem Unwetter schwer beschädigt worden war.

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Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk
BDA:  23819
Objekt-ID:  20184
Wüste 240, westlich
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die Johannes-Nepomuk-Statue aus dem 18. Jahrhundert zeigt an ihrem Sockel das Wappen der Herrschaft Scharfenegg.[9]
Datei hochladen Leonardikreuz
BDA:  15132
Objekt-ID:  11370

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
An zwei Seiten offener Tabernakelpfeiler aus dem 17. Jahrhundert.

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Donatikapelle
BDA:  15133
Objekt-ID:  11371

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
1958 errichtete achteckige Kapelle über einer barocken Statue des Heiligen Donatus auf Sockel.

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Ehem. Kloster St. Anna in der Wüste
BDA:  15148
Objekt-ID:  11386
Wüste 240
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Ruinen eines Klosters aus dem 17. Jahrhundert, 1783 von Joseph II. aufgehoben, zu Beginn des 20. Jahrhunderts weitgehend verfallen. Ehemalige Klosterkirche: Kreuzförmiger Saal von 1644 mit dreigeschoßigem Turm, mit den Klostertrakten direkt verbunden. 1986 Bestand gesichert und mit neuem Dach versehen. Die Anlage befindet sich heute im Naturpark Mannersdorf-Wüste.
Datei hochladen Antoni-Säule
BDA:  15149
Objekt-ID:  11389

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die etwa 1,5 Meter hohe Staue des hl. Antonius von Padua, der das Jesuskind in den Armen hält, steht auf einem barocken Sockel mit abgefasten Kanten. Sie wurde 1768 errichtet. Der Kopf und die linke Hand des Heiligen sowie der rechte Fuß und ein Teil des Körpers des Jesuskindes waren verlorengegangen und wurden bei einer Renovierung 1934 wieder ergänzt.[10]
Datei hochladen Bildstock, Weißes Kreuz
BDA:  15151
Objekt-ID:  11391

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Das etwa 3,1 Meter hohe Weiße Kreuz (auch Zorn- bzw. Tschurn-Kreuz) an der Straße nach Götzendorf ist ein Bildstock aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit quadratischer Bodenplatte, gefastem Pfeiler, rechteckigem Tabernakel und einem bekrönenden Steinkreuz, das auf einer mächtigen Kragenplatte ruht. Die in älterer Literatur erwähnten Tabernakel-Reliefs (Kreuzigung, Jesus auf dem Ölberg, Jesus fällt unter dem Kreuz, guter Hirte) und Inschriften („S.G. 1746“ und „R.V. 1860“) sind nicht mehr zu sehen.[11]
Datei hochladen Figurenbildstock, sog. Bürzelnkreuz oder Piazollkreuz
BDA:  15112
Objekt-ID:  11350

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Das Bürzeln- oder Piazollkreuz (auf Karten des 19. Jahrhunderts auch: Piagoly Kreutz; im 18. Jahrhundert: Schmerzhaffte Säulen) an der Straße nach Götzendorf ist ein etwa 3,5 Meter hoher Figurenpfeiler mit einer barocken Pietà an der Spitze. Über die Entstehung des Denkmals ist nichts bekannt. Es wird auf das zweite Viertel des 18. Jahrhunderts datiert.[12]
Datei hochladen Burgruine Scharfeneck
BDA:  59643
Objekt-ID:  71095

Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Die Burg wurde wahrscheinlich im 11. Jahrhundert errichtet, was allerdings urkundlich nicht belegt ist. Ihr Name geht auf das ungarische Fürstengeschlecht der Scharfenecker zurück, die um das Jahr 1400 am Höhepunkt ihrer Macht waren. Scharfeneck lag damals an der Grenze zu Österreich und hatte somit einige Bedeutung als Grenzburg. Die Scharfenecker waren wohl bald nach 1400 ausgestorben, 1417 war die Burg im Besitz des ungarischen Königs. Sie wurde in dieser Zeit nach dem Vorbild französischer und englischer Burgen umgebaut. 1493 kam die Burg in österreichischen Besitz. 1555 zerstörte ein Blitzschlag den Bergfried, dabei wurde wohl die gesamte Anlage derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie in der Folge verfiel und nicht mehr bewohnt wurde.
Datei hochladen Gräberfeld An der Höhe
BDA:  74133
Objekt-ID:  87528
An der Höhe
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
Datei hochladen Gräberfeld Reinthal
BDA:  16127
Objekt-ID:  12382
Reinthal
Standort
KG: Mannersdorf am Leithagebirge
In der Flur „Reinthal Süd“ wurde ab 1905 eine Nekropole mit Gräbern aus der Bronze- und Latènezeit freigelegt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mannersdorf am Leithagebirge  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Mannersdorf, ehem. Gerichtsstöckl. In: rat.imareal.sbg.ac.at. Abgerufen am 11. August 2021.
  3. Mariensäule bzw. Stummer Kreuz. In: marterl.at. Abgerufen am 9. März 2020.
  4. Kirche Wasenbruck. In: pfarre-mannersdorf.at. 2. Dezember 2018, abgerufen am 7. Juli 2022.
  5. Maria Theresien-Obelisk. In: marterl.at. Abgerufen am 9. März 2020.
  6. Hl. Dreifaltigkeit. In: marterl.at. Abgerufen am 4. März 2020.
  7. Ava Pelnöcker, Angelika Ficenc: Heldendenkmal Erster Weltkrieg. In: marterl.at. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  8. Paulussäule. In: marterl.at. Abgerufen am 5. März 2020.
  9. Hl. Nepomuk. In: noe-3d.at. H. Wraunek, abgerufen am 2. März 2020.
  10. Hl. Antonius von Padua. In: marterl.at. Abgerufen am 6. März 2020.
  11. Weißes Kreuz. In: marterl.at. Abgerufen am 8. März 2020.
  12. Piazoll Kreuz bzw. Bürzelnkreuz. In: marterl.at. Abgerufen am 9. März 2020.
  13. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.