Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brixlegg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brixlegg enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Brixlegg.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Wolfenkapelle/ Schweinangerkapelle
BDA:
39029
Objekt-ID: 38731 |
Brixlegg Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37986513 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wolfenkapelle/ Schweinangerkapelle GstNr.: 560/8 |
||
Brixlegger Tor/ Matzentor
BDA:
107388
Objekt-ID: 124707 |
Innsbrucker Straße 1, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Das Tor liegt am östlichen Ende des Schlossparks Matzen, den Franz von Lipperheide Ende des 19. Jahrhunderts anlegen ließ. Der steinerne Torbau weist ein geschmiegtes, schindelgedecktes Walmdach und ein zweiflügeliges Rundbogentor auf, das mit rot-weißen Dreiecken bemalt und mit dekorativem Schmiedeeisenbeschlagwerk versehen ist.[2] | BDA-Hist.: Q37809923 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Brixlegger Tor/ Matzentor GstNr.: 530 |
|
Mühlbichl-Kapelle
BDA:
39022
Objekt-ID: 38722 |
bei Innsbrucker Straße 4 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37986472 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Mühlbichl-Kapelle GstNr.: .155 |
||
Prähistorischer Siedlungshügel „Hochkapelle“
BDA:
45439
Objekt-ID: 46776 |
Mariahilfbergl Standort KG: Brixlegg |
Der Mehrnstein und das vorgelagerte Mariahilfbergl waren seit der Jungsteinzeit besiedelt, wie Keramikfunde der Münchshöfener und Rössener Kultur, der Pollinger und der Chamer Gruppe belegen. Schlacken von ca. 4200 v. Chr. sind der älteste Nachweis für pyrotechnische Kupfergewinnung aus Fahlerz in Mitteleuropa. Die Kupferverhüttung bildete die Grundlage für eine bronzezeitliche Bergbausiedlung, deren älteren Phasen (ca. 2000–1500 v. Chr.) der Straubinger Gruppe und deren jüngere Phasen (ca. 1350–900 v. Chr.) der Urnenfelderkultur zuzurechnen sind.[3][4] | BDA-Hist.: Q38015895 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Prähistorischer Siedlungshügel „Hochkapelle“ GstNr.: 183/24, 323/1, 324/1 |
|
Wallfahrtskirche Mariahilf/ Kapelle Maria im Grünwald mit Mesnerhaus
BDA:
106907
Objekt-ID: 124161 |
Mariahilfbergl 1 Standort KG: Brixlegg |
Die Wallfahrtskapelle mit Einsiedelei auf dem Mariahilfbergl wurde vermutlich 1681 errichtet, 1698 neu gebaut und 1716 erneuert. Unter Kaiser Joseph II. wurde sie säkularisiert und in der Folge verkauft. 1909 wurde die Einsiedelei durch Brand zerstört und neu gebaut, im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle durch Bomben beschädigt. Der große Kapellenbau weist einen leicht eingezogenem Polygonalchor und ein schindelgedecktes Satteldach mit Dachreiter auf. An der Nord- und Südseite befindet sich jeweils ein Portal. Der Innenraum ist mit einer Stichkappentonne über Pilastergliederung überwölbt. Die Gewölbemalereien mit Stuck imitierenden Rocaillekartuschen wurden um 1770 von Christoph Anton Mayr geschaffen und nach den Bombenschäden erneuert. Das Fresko Mariä Himmelfahrt wurde 1958 von Fred Hochschwarzer gemalt. Am Hochaltar befindet sich das Gnadenbild, eine Pietà vom Ende des 17. Jahrhunderts. Die ehemalige Einsiedelei, später als Mesnerhaus genutzt, ist im Südwesten an die Kapelle angebaut. Der zweigeschoßige Mauerbau weist einen kleinen, in Blockbauweise errichteten Wirtschaftsteil auf.[5][6] | BDA-Hist.: Q37809068 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wallfahrtskirche Mariahilf/ Kapelle Maria im Grünwald mit Mesnerhaus GstNr.: 185 Wallfahrtskirche Mariahilf, Brixlegg |
|
Kruzifix auf dem Mariahilfbergl
BDA:
106910
Objekt-ID: 124164 |
Mariahilfbergl 1, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Das Wegkreuz am Weg zur Mariahilfkapelle in breitem Bretterkasten mit Corpus im Dreinageltypus stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.[7] | BDA-Hist.: Q37809084 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kruzifix auf dem Mariahilfbergl GstNr.: 183/19 Kruzifix Mariahilfbergl, Brixlegg |
|
Kupferschmiedhaus
BDA:
106915
Objekt-ID: 124169 |
Marktstraße 25 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37809104 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kupferschmiedhaus GstNr.: 310 Marktstraße 25 (Brixlegg) |
||
Alter Widum
BDA:
37448
Objekt-ID: 36601 |
Marktstraße 26 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37975719 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Alter Widum GstNr.: 290 |
||
Bürgerhaus
BDA:
39019
Objekt-ID: 38718 |
Marktstraße 28 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37986417 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bürgerhaus GstNr.: .32 |
||
Bürgerhaus Waldmeisterhaus, Judenstock
BDA:
39021
Objekt-ID: 38721 |
Marktstraße 29 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37986453 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bürgerhaus Waldmeisterhaus, Judenstock GstNr.: .73/2 |
||
Haus Krämer
BDA:
106916
Objekt-ID: 124170 |
Marktstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37809114 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Haus Krämer GstNr.: 394/4 Marktstraße 30 (Brixlegg) |
||
Friedhof mit Friedhofskapelle Hl. Kreuz und Kriegerdenkmal
BDA:
106897
Objekt-ID: 124149 |
Marktstraße 33, in der Nähe Standort KG: Brixlegg |
Der Friedhof um die Kirche wurde 1590 angelegt und 1591 zusammen mit der erneuerten Kirche geweiht. Um 1855 wurden die Arkaden nach Plänen des Baumeisters Hans Wolf errichtet. 1927, 1965/1966 und 1985/1986 wurde der Friedhof nach Nordosten erweitert. Die Anlage ist von einer Umfassungsmauer begrenzt und wird im Osten von einer Arkadenreihe unter einem Pultdach abgeschlossen, in der sich einige aufwändig gestaltete Grabmäler befinden.[8] Die Kreuzkapelle in der Nordostecke wurde 1699 vollendet, im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1947 in alter Form wieder aufgebaut. Der Zentralbau über kleeblattförmigem Grundriss weist eine Kuppel mit mächtiger Laterne auf. Auf der Westseite ist ein übergiebeltes Eingangsjoch vorgelagert. Das gewölbte Innere war ursprünglich mit Stuck verziert und ist seit dem Wiederaufbau schlichter gestaltet. In der östlichen Konche befindet sich ein Kruzifix.[9] In der Mitte des Friedhofs dient ein monumentales überdachtes Kruzifix als Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges. Der polychrom gefasste Corpus wurde um 1930 von Josef Moser geschnitzt. Am Sockel befinden sich Inschriftenkartuschen zur Erinnerung an die Gefallenen.[10] | BDA-Hist.: Q37809012 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Friedhof mit Friedhofskapelle Hl. Kreuz und Kriegerdenkmal GstNr.: 399, .181, 394/1, 403/1, 403/3 Friedhof Brixlegg |
|
Kath. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Vermählung
BDA:
106896
Objekt-ID: 124148 |
gegenüber Marktstraße 37 Standort KG: Brixlegg |
Urkundlich bestand 788 eine Pfarre, später eine Filiale, und 1891 wieder eine Pfarre. Der gotische Kirchenbau aus 1508 wurde 1520 geweiht. Das Kircheninnere wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der Hochaltar aus dem Ende des 18. Jahrhunderts zeigt das Altarbild Vermählung Mariä gemalt von Kaspar Waldmann 1692. | BDA-Hist.: Q37809000 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Vermählung GstNr.: 399 Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Vermählung, Brixlegg |
|
Wolfenbildstock/ Wolfensäule
BDA:
106894
Objekt-ID: 124146 |
bei Marktstraße 38 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37808988 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Wolfenbildstock/ Wolfensäule GstNr.: 247/1 |
||
Siegwart-Brunnen
BDA:
106922
Objekt-ID: 124176 |
bei Marktstraße 40 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37809134 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Siegwart-Brunnen GstNr.: .147 |
||
Denkmal Ludwig Steub
BDA:
106899
Objekt-ID: 124152 |
nahe Mühlbichl 28 Standort KG: Brixlegg |
Das Denkmal für den bayrischen Schriftsteller Ludwig Steub, der nach seiner Pensionierung zeitweise in Brixlegg lebte, befindet sich an der Felswand beim Weg zum Mühlbichl. Das überlebensgroße Portraitrelief wurde 1898 von Eduard Pfeiffer (nach anderen Angaben: Ernst Pfeifer[11][12]) aus München nach einer Portraitbüste Steubs von Wilhelm von Rümann geschaffen.[13] | BDA-Hist.: Q37809040 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Denkmal Ludwig Steub GstNr.: 481/1 |
|
Kriegerdenkmal auf dem Mühlbichl und Umfassungsmauer
BDA:
106898
Objekt-ID: 124151 |
nahe Mühlbichl 42 Standort KG: Brixlegg |
Das Denkmal nordöstlich der Mühlbichl-Kapelle wurde 1925/26 nach Plänen von Fritz Müller errichtet und 1955/56 umgestaltet und zum Denkmal für die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege erweitert. Unter einer baldachinartigen Architektur steht eine monumentale Gusssteinfigur des hl. Georg im Kampf mit dem Drachen von Karl Severin Unterberger. An der ringförmigen Umfassungsmauer um die Anlage befinden sich die Namen der Gefallenen in Reliefbuchstaben aus Gusseisen.[14] | BDA-Hist.: Q37809031 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kriegerdenkmal auf dem Mühlbichl und Umfassungsmauer GstNr.: 479/1, 481/1, 527 |
|
Gemeindeamt, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen, Judenwirt
BDA:
39018
Objekt-ID: 38717 |
Römerstraße 1 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37986397 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Gemeindeamt, ehem. Gasthaus Zum Goldenen Hirschen, Judenwirt GstNr.: 311/1 Gemeindeamt Brixlegg |
||
Volkstheater Brixlegg/ ehem. Kaltschmied’sches Theater/ Judenwirtstheater
BDA:
106917
Objekt-ID: 124171 |
Römerstraße 2 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37809125 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Volkstheater Brixlegg/ ehem. Kaltschmied'sches Theater/ Judenwirtstheater GstNr.: 311/2 |
||
Brunnen
BDA:
106872
Objekt-ID: 124123 |
zwischen Badgasse 2 und Römerstraße 44 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37808956 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Brunnen GstNr.: 437/1[15] |
||
Alte Volksschule, Bergbau- und Hüttenmuseum
BDA:
106912
Objekt-ID: 124166 |
Römerstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
BDA-Hist.: Q37809093 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Alte Volksschule, Bergbau- und Hüttenmuseum GstNr.: .132/1 |
||
Lichtsäule
BDA:
39016
Objekt-ID: 38714 |
gegenüber Römerstraße 30 Standort KG: Brixlegg |
Der Marmor-Bildstock in spätgotischen Formen stand ursprünglich an der Grenze zwischen Brixlegg und Mehrn und wurde 1988 an seinen heutigen Standort versetzt. Der Tabernakelaufsatz zeigt in flachen Nischen mit Eselsrücken Reliefs mit Passionsszenen: Christus am Ölberg, Geißelung, Dornenkrönung, Kreuzigungsgruppe mit Wappen der Schiedenhofer und die Jahreszahl 1623.[16] | BDA-Hist.: Q37986360 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Lichtsäule GstNr.: 430/1 |
|
St. Josefsheim
BDA:
106905
Objekt-ID: 124159 |
Römerstraße 45 Standort KG: Brixlegg |
Das dreigeschoßige Gebäude wurde 1948/1949 als Alters- und Entbindungsheim errichtet und 1981–1983 unter Belassung der Fassadenplastiken umgebaut. Am Polygonalerker an der Nordostecke befinden sich Nischen mit Reliefs aus Gussstein, die 1949 von Peter Schneider geschaffen wurden. Sie zeigen allegorische Darstellungen von Jugend und Kindheit, Geburt, Hilfe und Nächstenliebe und Alter. Der Erker an der Ostfassade weist ein Relief von Kindern mit dem Wappen von Brixlegg auf. Über dem vorgezogenen Eingangsbereich an der Südseite befindet sich ein Relief des hl. Josef. Im Erdgeschoß des Heimes befindet sich ein flach gedeckter, stark durchlichteter Kapellenraum mit historistischer Altarausstattung.[17] | BDA-Hist.: Q37809060 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: St. Josefsheim GstNr.: 517/2 |
|
Ehem. Getreidespeicher der Montanwerke Brixlegg
BDA:
23252
Objekt-ID: 19604 |
Werkstraße 1 Standort KG: Brixlegg |
Der Getreidespeicher wurde im späten 17. Jahrhundert zur Versorgung der Betriebsangehörigen der Brixlegger Kupferhütte erbaut. Er befindet sich am Innufer in der Nähe des Anlegeplatzes der Innfrachtschiffe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts verlor er durch den Bau der Eisenbahn seine Funktion und wurde zu einer Aufbereitungswerkstätte umgebaut und später als Lagerhalle genutzt. Der langgestreckte dreigeschoßige Bau weist ein steiles Satteldach auf und ist traufseitig erschlossen. An der Nordseite befindet sich mittig ein breites Rundbogenportal mit abgefaster Marmorlaibung, das von zwei barocken Wappensteinen, bezeichnet 1687 und 1718, flankiert wird. In den Giebelfeldern befinden sich jeweils zwei gekreuzte Hämmer in vertieftem Vierpass. Das Innere ist über eine einläufige Treppe im Osten erschlossen. Die Tramdecken werden von hölzernen Säulen getragen, im Erdgeschoß zusätzlich von fünf Stützen aus Hagauer Marmor.[18] | BDA-Hist.: Q37875258 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ehem. Getreidespeicher der Montanwerke Brixlegg GstNr.: 196/1 |
|
Dachauer-Kapelle
BDA:
39017
Objekt-ID: 38715 |
Brixlegg Standort KG: Zimmermoos |
Der Nischenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die rundbogige Nische ist mit einem Lattenzaun begrenzt und beherbergt ein Kruzifix aus dem 20. Jahrhundert vor einem gemalten Hintergrund mit Assistenzfiguren und einer Stadtlandschaft.[19] | BDA-Hist.: Q37986378 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Dachauer-Kapelle GstNr.: 763 |
|
Schloss Lanegg
BDA:
39023
Objekt-ID: 38723 |
Faberstraße 1 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q2242041 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Schloss Lanegg GstNr.: .2 |
||
Gasthof Kirchenwirt, Mesnerhaus
BDA:
24224
Objekt-ID: 20601 |
Faberstraße 7 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q37883069 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Gasthof Kirchenwirt, Mesnerhaus GstNr.: .14 Gasthof Kirchenwirt, Mehrn |
||
Filial- und Wallfahrtskirche hl. Bartholomäus (Zwölfbotenkirche) und ehem. Friedhof
BDA:
39020
Objekt-ID: 38719 |
gegenüber Faberstraße 7 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q37986435 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Filial- und Wallfahrtskirche hl. Bartholomäus (Zwölfbotenkirche) und ehem. Friedhof GstNr.: .13, 754, 766, 781, 33, .203 Filialkirche hl. Bartholomäus (Mehrn, Brixlegg) |
||
Dorfbrunnen bei der Filialkirche
BDA:
106904
Objekt-ID: 124158 |
gegenüber Faberstraße 9 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q37809049 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Dorfbrunnen bei der Filialkirche GstNr.: 33 Dorfbrunnen Mehrn |
||
Prähistorischer Bergbau am Moosschrofen
BDA:
46364
Objekt-ID: 48257 |
Moosschrofen Standort KG: Zimmermoos |
Die Fahlerzlagerstätten von Schwaz/Brixlegg zählen zu den größten Kupfererzvorkommen in den Alpen und wurden seit der Frühbronzezeit abgebaut. Auf der Nordseite des Moosschrofens sind in den schroffen Felswänden zahlreiche Bergbauspuren mit darunter liegenden Halden erhalten, die mittels C14-Analyse auf die späte Bronzezeit bis frühe Eisenzeit (950 bis 500 v. Chr.) datiert wurden. Die Spuren sind typisch für einen Abbau durch Feuersetzen.[20] | BDA-Hist.: Q38020873 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Prähistorischer Bergbau am Moosschrofen GstNr.: 596, 597/1 |
|
Bauernhof Höch, Hecher Hof
BDA:
39030
Objekt-ID: 38732 |
Zimmermoos 1 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q37986521 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bauernhof Höch, Hecher Hof GstNr.: .75/2 |
||
Peyerlkapelle
BDA:
62066
Objekt-ID: 74583 |
bei Zimmermoos 25 Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q38098694 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Peyerlkapelle GstNr.: 547 |
||
Pestkapelle und Pestfriedhof
BDA:
85228
Objekt-ID: 99418 |
Standort KG: Zimmermoos |
BDA-Hist.: Q38184823 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pestkapelle und Pestfriedhof GstNr.: 94 |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Brixlegg
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Wiesauer, Schmid-Pittl: Brixlegger Tor, Matzentor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Wolfgang Sölder: Zeitsprung – von der Steinzeit bis zu den Römern. Ein Überblick zur prähistorischen Besiedlung im Bezirk Schwaz. In: Heimatblätter – Schwazer Kulturzeitschrift. Nr. 67, Dezember 2009, S. 4–43 (PDF; 3,8 MB)
- ↑ Francesco Boschin, Alfredo Riedel: Ein spätbronzezeitlicher Tierknochenfundkomplex aus der Kupferbergbausiedlung Brixlegg-Mariahilfbergl (Tirol). In: Annalen des Naturhistorischen Museums Wien. Serie A, Band 113 (2011), S. 591–618 (zobodat.at [PDF]).
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Wallfahrtskapelle Mariahilf, Kapelle Maria im Grünwald, Mariahilfkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: ehemalige Einsiedelei am Mariahilfbergl, Mesnerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Wegkreuz am Mariahilfbergl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Friedhof mit Friedhofsarkaden. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Kapelle hl. Kreuz, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Friedhofskreuz, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Ludwig Steub, Schriftsteller. In: sagen.at. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑ Rolf Selbmann: Dichterdenkmäler in Deutschland. Literaturgeschichte in Erz und Stein. J. B. Metzlersehe Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1988, ISBN 3-476-00640-9, S. 161 (uni-muenchen.de [PDF]).
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Denkmal Ludwig Steub auf dem Mühlbichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Kriegerdenkmal auf dem Mühlbichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- ↑ lt. Tiris; GstNr. 369 lt. BDA nicht zutreffend
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Bildsäule an der Römerstraße, Lichtsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Seniorenheim St. Josef, ehemaliges Alters- und Entbindungsheim, Josefsheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Ehemaliger Getreidespeicher der Montanwerke, Troadkasten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Drexel, Schmid-Pittl: Nischenbildstock mit Kreuzgruppe, Dachauerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. März 2021.
- ↑ Gert Goldenberg: Prähistorischer Fahlerzbergbau im Unterinntal – Montanarchäologische Befunde. In: Klaus Oeggl, Veronika Schaffer, Montanwerke Brixlegg AG: Cuprum Tyrolense. 5550 Jahre Bergbau und Kupferverhüttung in Tirol. Edition Tirol, Brixlegg 2013, ISBN 978-3-85361-171-5, S. 89–122, urn:nbn:at:at-ubi:3-5147
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
Alter Widum | Eigenes Werk | Alletto | Datei:Alter Widum Brixlegg.JPG | |
Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten , falls kein Foto möglich ist | Eigenes Werk , based on File:Baustelledenkmal.png | Karl Gruber , Eigenes Werk | Datei:Archdenkmal.svg | |
Alte Volksschule, Bergbau- und Hüttenmuseum | Eigenes Werk | Anachronista ( talk ) | Datei:Bergbau- und Hüttenmuseum.JPG | |
Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 2560 . ( auf tirisMaps , PDF , weitere Bilder auf Commons , Wikidata ) | Eigenes Werk | Anachronista ( talk ) | Datei:Bildstock Römerstraße.JPG | |
Friedhof mit Friedhofskapelle Hl. Kreuz und Kriegerdenkmal | Eigenes Werk | Anachronista ( talk ) | Datei:Brixlegg Friedhofskapelle.JPG | |
BrunnenBlick von Nordost | Eigenes Werk | Xeno odem | Datei:Brunnen Brixlegg P1200810 v1.PNG | |
Dorfbrunnen bei der Filialkirche, Zimmermoos, Brixlegg | Eigenes Werk | Anachronista ( talk ) | Datei:Brunnen Mehrn.JPG | |
Bürgerhaus Waldmeisterhaus, Judenstock | Eigenes Werk | Rudifried | Datei:Bürgerhaus, Waldmeisterhaus.JPG | |
Bürgerhaus | Eigenes Werk | Alletto | Datei:Bürgerhaus Brixlegg.JPG | |
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. | File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg | Made by Kudo-kun | Datei:Camera-photo Upload.svg |