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Historische Aufzeichnungen
Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 - Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
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Biografien 1 für Österreichische Geschichtsforschung. Journalistische Ausbildung bei der „Presse“ 1970–1972. Seit 1972 Redakteur beim orF ; zunächst Auslandsdienst auf Kurzwelle, seit 1974 regelmäßige Mitarbeit bei Bildungssendungen des orF. Kurator des Doku- mentationsarchivs des österreichischen Widerstandes. Ab 1979 Lektor für Medien- didaktik an den Universitäten Klagenfurt, Salzburg und Wien ; zuletzt Lehraufträge am Institut für Theaterwissenschaft sowie am Institut für Geschichtsforschung (audio- visuelle Quellenkunde). 1980 Start des Medienkoffer-Programms des Unterrichtsmi- nisteriums. Parallel zu „Österreich II“ Aufbau des historischen Archivs des orF. 1988 Hauptabteilungsleiter Fernseharchiv des orF ; 1992 Vizepräsident der internationalen Archivvereinigung Fiat ; 1994 Präsident der Freunde der Wiener Staatsoper ; 1998 Präsident der internationalen Archivvereinigung Fiat. Publizierte mehrere Bücher über Musik- und Zeitgeschichte und ist Träger zahlreicher Auszeichnungen. Barbara Eichinger Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Deutschen Philologie an der Universität Wien, nach dem Studium tätig im Lektorat für Deutsche Gegenwarts- literatur im Aufbau-Verlag Berlin. 2005–2007 Mitarbeiterin am Institut für Zeit- geschichte im Schwerpunkt Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte. Seit Oktober 2007 Kollegiatin im Initiativkolleg „Sinne – Technik – Inszenierung : Medien und Wahr- nehmung“ der Universität Wien. Armin Eidherr Jiddist, Germanist, Übersetzer, geboren 1963 in Wels/Oberösterreich. Studium der Germanistik und Romanistik in Salzburg. Magister- und Doktorarbeit über jiddis- tische Themen. Lebte von 1993 bis 1998 in Chile und Italien. Seither in Salzburg als Übersetzer, Schriftsteller und Mitarbeiter des Zentrums für Jüdische Kulturge- schichte. 2000 Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2000 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Harriet Pass Freidenreich Harriet Pass Freidenreich is Professor of History at Temple University in Philadel- phia. A native of Ottawa, Canada, she earned a PhD in Eastern European and Jewish History from Columbia University. She teaches a wide range of courses in women’s history, Jewish history, and European history. She is the author of “The Jews of Yugo- slavia“ (JPs, 1979), “Jewish Politics in Vienna“ (Indiana University Press, 1991), and “Female, Jewish, and Educated : The Lives of Central European University Women“ (Indiana University Press, 2002), as wells as articles on Yugoslav and Viennese Jewry and Central European Jewish women in the twentieth century.
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Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938
Subtitle
Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus
Author
Frank Stern
Editor
Barabara Eichinger
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2009
Language
German
License
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-78317-6
Size
17.0 x 24.0 cm
Pages
558
Categories
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Table of contents

  1. Vorwort XI
  2. Einleitung. Wien und die jüdische Erfahrung 1900–1938 XII
  3. Was nicht im Baedeker steht Juden und andere Österreicher im Wien der Zwischenkriegszeit 1
  4. Jüdische Lebenserinnerungen. Rekonstruktionen von jüdischer Kindheit und Jugend im Wien der Zwischenkriegszeit 17
  5. Antisemitismus 1900–1938. Phasen, Wahrnehmung und Akkulturationseffekte 39
  6. „Hinaus mit den Juden !“ Von Graffiti und der Zeitung bis zur Leinwand 59
  7. Generationenkonflikte. Die zionistische Auswanderung aus Österreich nach Palästina in der Zwischenkriegszeit 71
  8. Die Stimme und Wahrheit der Jüdischen Welt Jüdisches Pressewesen in Wien 1918–1938 99
  9. Die israelitischen Humanitätsvereine B’nai B’rith für Österreich in der Zwischenkriegszeit und ihr Verhältnis zur „jüdischen“ Freimaurerei 115
  10. Tempel, Bethäuser und Rabbiner 131
  11. Die Geschichte der Ausbildung von Rabbinern in Wien seit dem 19. Jahrhundert 143
  12. Martin Bubers Weg zum Chassidismus 155
  13. Die jiddische Kultur im Wien der Zwischenkriegszeit und ihre Positionierungen in Bezug auf Akkulturation, Diasporanationalismus und Zionismus 175
  14. „Wenn Dich drückt der Judenschuh“. Blicke in die moderate Wiener Moderne 197
  15. Karl Kraus and Gustav Mahler Imagine the „Jews“ 217
  16. Antisemitisch-misogyne Repräsentationen und die Krise der Geschlechtsidentität im Fin de Siècle 229
  17. „Being different where being different was definitely not good“ Identitätskonstruktionen jüdischer Frauen in Wien 257
  18. „Jeder Sieg der Frauen muss ein Sieg der Freiheit sein, oder er ist keiner“ Jüdische Feministinnen in der Wiener bürgerlichen Frauenbewegung und in internationalen Frauenbewegungsorganisationen 277
  19. Gender and Identity. Jewish University Women in Vienna 297
  20. From White Terror to Red Vienna : Hungarian Jewish Students in Interwar Austria 307
  21. Feuilletons und Film. Béla Balázs – ein Dichter auf Abwegen 325
  22. Die Zukunft und das Ende einer Illusion – Sigmund Freud und der Erfolg der Psychoanalyse in den Zwanziger- und Dreißigerjahren 343
  23. David Vogel : Love Story in Vienna or the Metropolis 355
  24. Arthur Schnitzler. Facetten einer jüdisch-österreichisch-deutschen Identität 369
  25. Mit einem ›e‹. Zwischen Diaspora und Assimilation Ein Streit unter Freunden : Joseph Roth und Soma Morgenstern 385
  26. Jüdisches Leben im Wiener Fin de Siècle. Performanz als methodischer Ansatz zur Erforschung jüdischer Geschichte 399
  27. Felix Salten. Zionismus als literarisches Projekt 419
  28. „Schund“, „Jargon“ und schöner Schein Jüdische Erfahrung/en im jüdischen Theater 427
  29. Imago und Vergessen. Wienbilder und ihre unsichtbaren Urheber 439
  30. Frau Breier aus Gaya meets The Jazz singer Zwischen Bühne und Leinwand, Wien und New York 463
  31. Österreichische Filmmusik in Hollywood – eine Annäherung 483
  32. Personenregister 491
  33. Sachregister 503
  34. Biografien 519
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