Page - 528 - in Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 - Akkulturation - Antisemitismus - Zionismus

Anhang turgeschichte. Forschungsschwerpunkte : Kontextorientierte historische Filmanalyse, Inszenierung und Wahrnehmung von Geschichts-Bildern im Film, Visualisierungen jüdischer Themen im deutschsprachigen, israelischen, französischen und englisch- sprachigen Film, Jüdische Kulturgeschichte. Karin Stögner studierte Soziologie, Geschichte, Romanistik und Anglistik in Wien und Paris. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Konfliktforschung in Wien und Redakteurin der Österreichischen Zeitschrift für Politikwissenschaft. Forschungs- schwerpunkte : Genderforschung, Antisemitismusforschung, Gesellschaftstheorie und Geschichtsphilosophie. Publikationen u. a.: Artikel und Beiträge im Bereich Antisemitismus- und Frauenforschung sowie Geschichtsphilosophie, etwa : Lebens- geschichtliche Interviews und die „Wahrheit der Erinnerung“ – Einige Überlegun- gen zum Mauthausen Survivors Documentation Project, in : Eleonore Lappin, Albert Lichtblau (Hg.), Die Wahrheit der Erinnerung. Jüdische Lebensgeschichten, Inns- bruck : Studienverlag 2008 ; The Woman and the Past : Walter Benjamin’s Philosophy of History and its Meaning for Film, in : Vera Apfelthaler, Julia Köhne (eds.), Gende- red Memory and the Holocaust, Wien : Turia+Kant 2007. Samy Teicher Dipl.-Psych. Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, Psychoanalytiker (WPV/iPa), Kinderanalytiker, Gruppenpsychoanalytiker. Arbeitet im Anton-Proksch- Institut und in freier Praxis. Veröffentlichungen zur Geschichte der Psychoanalyse, Antisemitismus, Trauma, Verfolgung und kZ-Haft. Publikationen (gemeinsam mit E. Brainin) : „Überlegungen zur gemeinsamen Arbeit am Forschungsprojekt“, in : Ernst Berger (Hg.) : Verfolgte Kindheit (2007) ; „Trauma und Phantasie“, in : Trauma der Psychoanalyse ? Die Vertreibung der Psychoanalyse aus Wien 1938 und die Folgen (2005) ; „Die Wiener Psychoanalytische Vereinigung und der Nationalsozialismus“ (gemeinsam mit E. Brainin), in : Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte XXXii, Geschichte der Psychoanalyse (2004). Georg Wacks Clown, Schauspieler, Musiker, Historiker und Autor. Studien u. a. an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, an der Universität Wien sowie an der École Philippe Gaulier – International School of Theatre in London. Auftritte u. a. in Wien, London, Paris, Edinburgh und Salzburg in allen Disziplinen. Arbeit als Rote Nasen Clowndoctor Prof. Dr. Best. Seit 2003 Programme im Theater L.E.O. (u. a.: „Die Armin Berg Revue“, „Fräulein Ganslbrust“, „Vienne à Paris“, „Mitislaw der Mo-