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vom 26.12.2021, aktuelle Version,

Harald Grønningen

Harald Grønningen
Harald Grønningen

Harald Grønningen

Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 9. Oktober 1934
Geburtsort Lensvik, Norwegen
Sterbedatum 26. August 2016
Sterbeort Lensvik
Karriere
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 1960 Squaw Valley Staffel
Silber 1964 Innsbruck 15 km
Silber 1964 Innsbruck 30 km
Gold 1968 Grenoble 15 km
Gold 1968 Grenoble Staffel
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 1962 Zakopane 15 km
Gold 1966 Oslo Staffel
 

Harald Grønningen (* 9. Oktober 1934 in Lensvik; † 26. August 2016 in Lensvik[1]) war ein norwegischer Skilangläufer.

Werdegang

Grønningen errang bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1958 in Lahti den 21. Platz über 15 km. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley holte er die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem kam er dort auf den 14. Platz über 50 km und auf den 11. Rang über 15 km.[2] Im März 1960 siegte er bei den Lahti Ski Games über 15 km.[3] In den Jahren 1960 und 1961 gewann er beim Holmenkollen Skifestival den 15-km-Lauf.[4] Im März 1961 triumphierte er erneut bei den Lahti Ski Games über 15 km und belegte zudem den dritten Platz über 50 km.[3] Im selben Jahr erhielt er dafür die Holmenkollen-Medaille und wurde als Norwegens Sportler des Jahres ausgezeichnet. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1962 in Zakopane holte er die Silbermedaille über 15 km. Außerdem wurde er dort Fünfter über 50 km und jeweils Vierter über 30 km und mit der Staffel. Im März 1962 gewann er zum dritten Mal in Folge den 15-km-Lauf bei den Lahti Ski Games und errang im 50-km-Lauf den zweiten Platz.[3]

In den Jahren 1963 und 1964 wurde Grønningen bei den Svenska Skidspelen jeweils Zweiter mit der Staffel.[5] Bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck holte er über 15 km und über 30 km jeweils die Silbermedaille. Zudem gelang ihn der sechste Platz über 50 km und der vierte Rang mit der Staffel.[2] Im Februar 1966 gewann er bei den nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo die Goldmedaille mit der Staffel. Zudem wurde er dort jeweils Siebter über 30 km und 50 km. Bei den Svenska Skidspelen 1967 in Falun belegte er den zweiten Platz über 30 km und den ersten Rang mit der Staffel. Bei seiner letzten Olympiateilnahme im Februar 1968 in Grenoble erzielte er über 15 km und mit der Staffel die Goldmedaille. Zudem kam er dort auf den 13. Platz über 30 km.[2] 1968 und 1969 siegte er bei den Svenska Skidspelen wie im Vorjahr mit der Staffel und erreichte im Jahr 1970 den dritten Platz mit der Staffel.[5] Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1970 in Vysoké Tatry errang er den neunten Platz über 15 km und den vierten Platz mit der Staffel. Bei norwegischen Meisterschaften siegte er viermal über 30 km (1962, 1963, 1967, 1968), dreimal über 50 km (1961–1963) und zweimal über 15 km (1959, 1967).

Commons: Harald Grønningen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Langrennslegenden Harald Grønningen er død
  2. 1 2 3 Harald Grønningen in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
  3. 1 2 3 Ergebnisse Lahti Ski Games
  4. Siegerliste Holmenkollen Skifestival
  5. 1 2 Ergebnisse Svenska Skidspelen (Memento vom 8. Oktober 2017 im Internet Archive)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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Flagge Estlands https://www.riigikantselei.ee/et/eestilipp Original: Estonian Students' Society Vektor: SKopp , PeepP und ‍others
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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