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vom 18.08.2019, aktuelle Version,

New Design University

New Design University
Motto Normal ist gefährlich
Gründung 2004
Trägerschaft privat
Ort St. Pölten, Osterreich  Österreich
Rektor Herbert Grüner[1]
Studierende 567
Website www.ndu.ac.at
Hauptgebäude neben dem WIFI St.  Pölten

Die New Design University (NDU) wurde 2004 von der Wirtschaftskammer Niederösterreich und ihrem Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) gegründet. Die Privatuniversität bietet Bachelor- und Masterstudiengänge sowie akademische Lehrgänge in den Bereichen Gestaltung, Technik und Business an.

Überblick

Ursprünglich war die NDU im WIFI-Hauptgebäude untergebracht; im Herbst 2014 übersiedelte die Universität in das neue tedeZ – Zentrum für Technologie und Design in St. Pölten. Das von der ARGE AllesWirdGut entworfene Gebäude bietet auf zwei Stockwerken Platz für Lehrsäle, Werkstätten und Labors.

Studiengänge

Die deutschsprachige Universität bietet folgende Studienrichtungen an:

Bachelorstudiengänge:

  • Grafik- und Informationsdesign (6-semestrig, Vollzeit, Bachelor of Arts)
  • Innenarchitektur & 3D Gestaltung (6-semestrig, Vollzeit, Bachelor of Arts)
  • Design, Handwerk & materielle Kultur (6-semestrig, Bachelor of Arts)
  • Event Engineering (6-semestrig, Bachelor of Engineering)
  • Management by Design (6-semestrig, Bachelor of Science)

Masterstudiengänge:

  • Innenarchitektur & visuelle Kommunikation (4-semestrig, Vollzeit geblockt, Master of Arts)
  • Entrepreneurship & Innovation (4-semestrig, Vollzeit geblockt, Master of Science)

Lehrgänge:

  • Foundation Course (2-semestriger Vorbereitungslehrgang)
  • Lichttechnik und Gestaltung (3-semestriger akademischer Lehrgang)
  • Akustik & Design (2-semestriger akademischer Lehrgang)
  • Buchgestaltung (2-semestriger akademischer Lehrgang)
  • Food Design (3-semestriger akademischer Lehrgang)
  • Digitale Unternehmenstransformation (2-semestriger akademischer Lehrgang)
  • Design Thinking 2.0 (3-semestriger akademischer Lehrgang)

Studienzugang

Basis für die Zulassung ist die Reihung aufgrund eines Aufnahmeverfahrens mit Interview.

Die Semestergebühren betragen 2.950 EUR pro Semester für einen Bachelorstudiengang und 3.500 EUR pro Semester für einen Masterstudiengang (Ausnahme: Entrepreneurship & Innovation: 4.500 EUR pro Semester).

Akkreditierungsstatus

Nach österreichischem Recht müssen Privatuniversitäten regelmäßig reakkreditiert werden. Die aktuelle Akkreditierungsperiode läuft bis 31. Dezember 2020.[2]

Partnerhochschulen

  • Akademie der Bildenden Künste München (Deutschland)
  • Hochschule Mainz (Deutschland)
  • Zeppelin Universität Friedrichshafen (Deutschland)
  • BTK Berlin University of Art and Design (Deutschland)
  • Kadir Has Universität Istanbul (Türkei)
  • Ion Mincu Universität Bukarest (Rumänien)
  • Transylvania University Brasov (Rumänien)
  • Instituto Superiore per le Industrie Artistiche (ISIA) di Urbino (Italien)

und viele mehr

Siehe auch

  Commons: New Design University  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Dienstflagge des Landes Niederösterreich, Österreich selbst erstellt, Flagge aus Commons (PD) Autor/-in unbekannt Unknown author
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NDU Logo Eigenes Werk NDU
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New Design University Eigenes Werk AleXXw
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