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vom 26.05.2022, aktuelle Version,

Montanuniversität Leoben

Montanuniversität Leoben (MU Leoben, Montanuni, MUL)
Gründung 4. November 1840
Trägerschaft staatlich
Ort Leoben
Bundesland Steiermark Steiermark
Land Osterreich Österreich
Rektor Wilfried Eichlseder[1]
Studierende 3.489 (Wintersemester 2021)[2]
Mitarbeiter 1.356 (Wintersemester 2020)[3]
davon Professoren 53 (Wintersemester 2020)
Netzwerke AARC[4], TU AUSTRIA
Website www.unileoben.ac.at

Die Montanuniversität Leoben (MU Leoben[5], Montanuni, MUL) ist eine Technische Universität und Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen.

Die MU Leoben bildet mit der TU Graz und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit ca. 43.000 Studierenden, 460 Mio. Euro Bilanzsumme und über 10.000 Mitarbeitern.[6]

Geschichte

Hauptgebäude (2005)

Die Montanuniversität wurde am 4. November 1840 von Erzherzog Johann in Vordernberg als „Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt“ gegründet. Einer der ersten Lehrenden und erster Direktor war der Bergbaufachmann Peter Tunner. Diesem gelang es, die staatliche Übernahme der Schule und die Verlegung in die nahe Bezirksstadt Leoben durchzusetzen, wo der Betrieb am 1. November 1849 aufgenommen wurde.[7]

1904 erfolgte mit kaiserlicher Entschließung die Umbenennung in „Montanistische Hochschule“ und die Verleihung des Promotionsrechts, womit sie den technischen Hochschulen gleichgestellt war. 1934 erfolgte ein organisatorischer Zusammenschluss mit der Technischen Universität Graz, welcher jedoch einen Einbruch bei den Studienzahlen zur Folge hatte und daher 1937 wieder aufgehoben wurde.[8] Ab 1955 wurden die traditionellen Studienrichtungen Bergwesen und Hüttenwesen durch weitere Fachgebiete ergänzt. 1975 erfolgte auf Basis des Universitätsorganisationsgesetzes die Umbenennung in „Montanuniversität Leoben (MUL)“.

Das heute noch in Verwendung stehende neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuni wurde am 22. Oktober 1910, unter anderem im Beisein des k.k. Ministers für öffentliche Arbeiten, August Ritt (1852–1934), in Betrieb genommen.[9] Die Zubauten aus der jüngeren Zeit stammen aus dem Jahr 1970 und wurden am 4. November 2009 nach 15 Monaten der Umbau- und Renovierungsarbeiten feierlich eröffnet.[10] Besonders durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Anzahl an Erstsemestrigen, bestand der dringende Bedarf nach vergrößerten Hörsälen. Dabei bekam auch das Universitätssportzentrum eigene Räumlichkeiten. Seit 2020 wird an einem neuen Studienzentrum gearbeitet, das die Universitätsbibliothek, Lernräume sowie die Räumlichkeiten der Österreichischen Hochschülerschaft beherbergen soll. Die Fertigstellung ist für 2022 geplant.[11]

Die Forschung in Leoben orientiert sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über Grund- und Werkstoffe über das fertige Bauteil bzw. System bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Die Kernbereiche Mining, Metallurgy und Materials werden ergänzt durch Querschnittsbereiche wie die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer, die Umwelttechnik sowie die Betriebs- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei werden enge Kooperationen mit Industriepartnern gepflegt.

Einige Beispiele:[12]

  • Im Kernbereich Mining (Rohstoffgewinnung und -aufbereitung) arbeiten Leobener Bergbau-Ingenieure am EU-Projekt TUNCONSTRUCT (41 Partner aus elf Ländern) mit, um den europäischen Tunnelbau und die Instandhaltung effizienter und sparsamer zu gestalten. Schwerpunkt der Leobener Wissenschaftler ist die Untersuchung unterschiedlicher Vortriebsmethoden auf die Stabilität des Hohlraumes.
  • Wissenschaftler aus dem Kernbereich Metallurgie entwickelten eine neue Apparatur zur Temperaturmessung von Schlacken, mit der der Reinheitsgrad von hochwertigem Stahl, der in der Luftfahrtindustrie zur Anwendung kommt, verbessert werden konnte. Dies ermöglicht im Elektroschlacke-Umschmelzprozess eine Verringerung des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
  • Leobener Werkstoffwissenschafter erforschen die Grundlagen für neuartige dünne Hartstoffschichten für Werkzeuge, die selbstständig härter werden, schmierend wirken und selbst ausheilen können. Auf diese Weise sollen Schichten entwickelt werden, die Werkzeuge beinahe so hart werden lassen wie Diamanten.
  • Umwelttechniker entwickelten ein Verfahren, um schwermetallhaltigen Rückstand aus der Rauchgasentschwefelung von Raffineriebetrieben als Stickstoffreduktionsmittel bei der Zementherstellung verwenden zu können. Damit ergab sich eine Kooperation zwischen zwei Industriezweigen, die beiden ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt.
Stolperstein für David Spiess

In ihren Forschungsaktivitäten bemüht sich die Universität, den weltweiten Kontakt zur Scientific Community zu pflegen und auszubauen. Dies wird auch durch die beiden an der Montanuni Leoben angesiedelten Kompetenzzentren Materials Center Leoben und Polymer Competence Center Leoben, an denen sie beteiligt ist, verstärkt.[13]

Im September 2017 wurde bekannt, dass von 2019 bis 2021 ein Studienzentrum um rund 31 Millionen Euro errichtet werden soll. Auf einer Fläche von 10.000 m² sollen unter anderem drei große Hörsäle für 450, 300 und 200 Hörer, sowie Lern- und Projektzonen, entstehen.[14]

Am 19. September 2019 wurde vor dem Hauptgebäude, Franz-Josef-Straße 18 ein Stolperstein für den ehemaligen jüdischen Studenten David Spiess verlegt.[15]

Studien

Viele der angebotenen Studienrichtungen können in Österreich nur in Leoben belegt werden. Die Studienrichtung Angewandte Geowissenschaften gibt es unter unterschiedlichen Bezeichnungen auch in Graz (NAWI Graz), Boku Wien, Uni Innsbruck und Uni Salzburg. Werkstoffwissenschaft wird, als Materialwissenschaften nur noch als Masterstudium an der TU Wien[16] gelehrt. Eine weitere Ausnahme bildet die Studienrichtung Kunststofftechnik, die seit dem Wintersemester 2009/10 auch an der Uni Linz angeboten wird.

Das erste Studienjahr, in dem naturwissenschaftliche und technische Grundlagen vermittelt werden, ist – als Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) – für alle gleich, sodass man mit Ende des ersten Jahres problemlos die Studienrichtung wechseln kann. Diese gemeinsame Phase unterscheidet das Studium in Leoben von dem an anderen Universitäten. Die Studien sind generell in drei Abschnitte geteilt und seit dem Wintersemester 2011/12 auf das Bachelor-Master-System umgestellt:

  1. Im ersten Studienabschnitt (4 Semester) werden die Grundlagenfächer vertieft.
  2. Der zweite Abschnitt (3 Semester) gilt der Grundlagenausbildung in der jeweiligen Studienrichtung und bietet nach dem 7. Semester den Bachelor (BSc) mit 210 ECTS-Punkten an. Dies entspricht nicht § 54 Absatz 3 des UG 2002, dem zufolge der Bachelor 6 Semester (bzw. 180 CP) dauert, und stellt eine Ausnahme in Österreich dar.
  3. Im dritten Abschnitt, dem Masterstudium, erfolgt die wissenschaftliche Vertiefung mit der abschließenden Durchführung der Diplomarbeit (Abschluss MSc bzw. Dipl.-Ing. bzw. DI mit 90 oder 120 ECTS, also 3 oder 4 Semester Regelstudiendauer).

Im Anschluss daran kann ein Doktoratsstudium (180 ECTS, 6 Semester) begonnen werden, das unabhängig von der Studienrichtung mit dem akademischen Grad Doctor rerum montanarum, abgekürzt Dr. mont., abschließt.[17]

Campusleben in Leoben

Derzeit werden an der MU Leoben folgende Bachelor-Studienrichtungen mit verschiedenen Wahlfachmöglichkeiten angeboten:

Bis auf Rohstoffingenieurwesen können all diese Studien in einem Masterstudium weitergeführt werden. Zusätzlich sind noch folgende Masterstudiengänge möglich:

Neben dem angeführten Studienangebot gibt es 14 weiterbildende montanistische und betriebswirtschaftliche Universitätslehrgänge die meist 2 bis 4 Semester dauern, etwa 30 bis 90 ECTS Aufwand bedeuten und teilweise mit einem MBA oder MEng abschließen:[20]

Advanced Drilling Engineering, International Mining Engineer, KorrosionsExpert, MBA Generic Management[21], Nachhaltigkeitsmanagement, NATM Engineering (New Austrian Tunnelling Method Engineering), NATM Master of Engineering[22], Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung im chemischen Labor, Recycling, Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik, Rohstoffaufbereitung, Sprengtechnik.

Gliederung

Siegel der Alma Mater Leobiensis

Die Montanuni ist in verschiedene Departments, Lehrstühle und Institute gegliedert.[23]

Institute

Elektrotechnik, Mechanik und Physik.

Departments und Lehrstühle

Sonstiges

Staatsprüfungs-Zeugnis für das Bergwesen nach der k. und k. Bergakademie zu Leoben
Disciplinarordnung für die Hörer, 1895
  • Im renommierten Times-Higher-Education-Ranking des Jahres 2021 befindet sich die Montanuniversität Leoben weltweit in der Ranggruppe 801–1000. Weitere technische Universitäten aus Österreich sind in dem Ranking die TU Wien (Ranggruppe 401–500) und die TU Graz (Ranggruppe 501–600).[28] In den QS World University Rankings für das Jahr 2020 ist die Montanuniversität Leoben nicht unter den besten 1.000 Universitäten der Welt gelistet. Die TU Wien befindet sich hierbei auf Platz 192, die TU Graz auf Platz 311.[29] Im NTU-Ranking des Jahres 2019, welches sich rein auf bibliometrische Kennzahlen der Veröffentlichungen einer Universität stützt, befindet sich die MU Leoben global gesehen im Fachbereich „Engineering“ in der Ranggruppe 401–500 und somit nur knapp hinter TU Graz (Ranggruppe 351–400). Die TU Wien nimmt in diesem Ranking den Platz 245 ein.[30] Im Shanghai-Ranking des Jahres 2018 ist die MU Leoben zwar nicht unter den besten 1.000 Hochschulen der Welt gelistet[31], dafür nimmt sie im fachbezogenen Ranking des Jahres 2019 im Bereich „Metallurgical Engineering“ Platz 15 ein.[32] Im Bereich „Mining & Mineral Engineering" befindet sich die MU Leoben auf Platz 51–75.[33]
  • Rektor-Platzer-Ring: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Montanuniversität Leoben (damals „Montanistische Hochschule“) im Jahr 1965 wurde erstmals ein goldener Ehrenring, genannt Rektor-Platzer-Ring, gestiftet. Dieser Ehrenring gebührt seither jenen Diplomingenieuren, welche ihr Studium (Bachelor- und Masterstudium) mit ausgezeichneten Leistungen abgeschlossen haben. Die Anforderungen hierfür übersteigen die Voraussetzungen der gesetzlich festgelegten „Auszeichnung“. Der Rektor-Platzer-Ring stellt somit die höchste Auszeichnung dar, welche die Montanuniversität Leoben im Rahmen von akademischen Feiern an ihre Absolventinnen und Absolventen der Masterstudiengänge verleiht.[34][35]
  • 2017 belegte die Montanuniversität Leoben in einer im Auftrag des „CEOWORLD“-Magazines durchgeführten Studie „World’s best Universities for Oil, Gas and Petroleum Engineering“ in einem weltweiten Ranking den dritten Platz.[36][37]
  • Die Montanuniverstiät Leoben ist Mitglied der österreichischen Plattform Industrie 4.0.[38]

Korporationen

Wesentliche Bedeutung für die Entstehung des Verbindungswesens hatte das Corps Tauriscia (1862–1866).[39]

Namhafte Alumni

Listen der Honoratioren

Siehe auch

Literatur

  • Peter Tunner (Red.): Die steiermärkisch-ständische montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und Wirken und die derselben zugewandten Unterstützungen von außen. Ein Jahrbuch für den innerösterreichischen Berg- und Hüttenmann. I. Jahrgang 1841. Andreas Leykam’sche Erben, Grätz (Graz) 1842, ZDB-ID 512263-6. – Volltext online.
Commons: Montanuniversität Leoben  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.unileoben.ac.at/de/3030/
  2. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
  3. http://www.unileoben.ac.at/de/2790/, https://online.unileoben.ac.at/mu_online/webnav.ini
  4. TU Austria
  5. Geschichtlicher Überblick. In: unileoben.ac.at. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  6. Bernhard Hubmann, Tillfried Cernajsek: 175 Jahre geologische Karte der Steiermark. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 134, Graz 2005, S. 13 (zobodat.at [PDF; 367 kB]).
  7. Die Eröffnung der montanistischen Hochschule in Leoben. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 16583/1910, 22. Oktober 1910, S. 4 Mitte. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  8. Neues Hörsaalgebäude eröffnet (Memento des Originals vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unileoben.ac.at
  9. Studienzentrum Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 17. September 2021.
  10. Jahresberichte als PDF-Download
  11. Montanuniversität Leoben, Jahresbericht 2009, S. 16f
  12. Kleine Zeitung: 31 Millionen für Studienzentrum an Montanuni. Artikel vom 29. September 2017, abgerufen am 30. September 2017.
  13. Astrid Höbenreich-Mitteregger: Stolperstein-Verlegung in Leoben : „Wäre sie heute hier, wäre sie sehr glücklich“ meinbezirk.at, 19. September 2019, abgerufen 23 September 2019. – Mit Bilderserie.
  14. TU Wien-Materialwissenschaften (Memento des Originals vom 10. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tuwien.ac.at
  15. Doktoratsstudium Curriculum (Memento vom 21. September 2009 im Internet Archive), Hrsg: O.Univ.Prof. Dr. Peter Kirschenhofer
  16. 1 2 Universitäten Hochschulen - Studium & Beruf. 2008, S. 558.
  17. Industrielle Energietechnik (Memento des Originals vom 31. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unileoben.ac.at
  18. Studienrichtungen: Bachelor, Master, Doktorat, Universitätslehrgang
  19. MBA Generic Management
  20. NATM-Lehrgang seit 2009 zusammen mit der TU Graz
  21. Die Departments, Lehrstühle und Institute an der MUL
  22. Lehrstuhl für Energieverbundtechnik seit Sept. 2014
  23. Department Werkstoffwissenschaft. Abgerufen am 5. November 2020.
  24. Montanuniversität Leoben »WBW. In: wbw.unileoben.ac.at. Abgerufen am 18. März 2016.
  25. Montanuniversität Leoben »Lehrstuhl für Industrielogistik. In: industrielogistik.unileoben.ac.at. Abgerufen am 18. März 2016.
  26. Times Higher Education World University Rankings 2021, abgerufen am 25. Dezember 2020.
  27. QS World University Rankings 2020, abgerufen am 23. Juli 2019.
  28. NTU Ranking 2019 (Memento des Originals vom 23. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nturanking.lis.ntu.edu.tw, abgerufen am 23. Juli 2019.
  29. Academic Ranking of World Universities 2018 (Memento des Originals vom 16. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shanghairanking.com, abgerufen am 24. Juli 2019
  30. ShanghaiRanking's Global Ranking of Academic Subjects 2019 - Metallurgical Engineering, abgerufen am 24. Juli 2019.
  31. Shanghai Ranking's Global Ranking of Academic Subjects 2019 – Mining & Mineral Engineering, abgerufen am 24. Juli 2019.
  32. Archivierte Kopie (Memento vom 8. Mai 2016 im Internet Archive)
  33. Archivierte Kopie (Memento vom 12. März 2017 im Internet Archive)
  34. Montanuni: Platz 3 in der Weltrangliste. Artikel vom 1. September 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  35. World's Best Universities For Oil, Gas, And Petroleum Engineering In 2017 | CEOWORLD magazine. Artikel vom 20. Juli 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  36. Im Land der Schlüsseltechnologien. Abgerufen am 10. September 2021.
  37. Tauriscia (VfcG)
  38. Institut für Chemie Allgemeine und Analytische Chemie. (PDF, 3 MB)