Seite - 136 - in Joseph Lanner - Chronologisch-thematisches Werkverzeichnis

Werke mit Opuszahl 136 Entstehung: Vermutlich Ende 1825/Anfang 1826, Wien. <> Titelbezug: Tiroler Volkssänger, ursprünglich Hand- schuh- und Teppichverkäufer, bereisten nach dem Ende der Napoleonischen Kriege die größeren Städte des deutschen Sprachraums und errangen dort mit ihrer Musik großen Erfolg. Widmungsträger: Martin Hartl, Gastwirt, Inhaber des Lokals „Zum schwarzen Bock“. <> siehe auch Ballanzei- ge in der „Wiener Zeitung“ vom 18. 1. 1826 („19. Januar [1826] ist im Saale zum schwarzen Bock  … ein großer Gesellschaftsball  … Die Musik ist, wie immer, unter der Leitung des H. J. Lanner  … Martin Hartl, bürgerl. Gastgeber“). <> Die Bezeichnung „Gesellschafts-Ball“ verweist auf einen Ball auf hohem gesellschaftlichen Niveau. Erste Aufführungen: Vermutlich Fasching 1826, „Zum schwarzen Bock“, Wien. AUTOGRAPHE Verschollen. ABSCHRIFTEN Unbekannt. DRUCKE GA: Klavier: Hrsg. Eduard Kremser, Verlag und Eigentum der Wiener Volksausgabe, Wien 1888–1889. Klavier: Anton Diabelli & Comp., Wien, 19. 8. 1826, PN: D. et C. No 2235, 5 SS. (quer), Pr.: 20 kr. C.M., Titel: Nr. 2, 1. u. 2. Thema Nr. 3, 1. u. 2. Thema Nr. 4, 1. u. 2. Thema Nr. 5, 1. u. 2. Thema Nr. 6, 1. u. 2. Thema