Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 03.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gänserndorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gänserndorf enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt Gänserndorf.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Hauptschule I und II
BDA:  11039
Objekt-ID:  7108
Eichamtstraße 4
Standort
KG: Gänserndorf
Dreigeschoßiger Bau, erbaut 1912. 2008/2009 generalsaniert

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hll. Schutzengel
BDA:  10244
Objekt-ID:  6297
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Gänserndorf
Im Kern spätromanische ehemalige Wehrkirche, 1695 barockisiert, 1961 erweitert
Datei hochladen Figurenbildstock Pietà
BDA:  10638
Objekt-ID:  6699
bei Kirchenplatz 10
Standort
KG: Gänserndorf
Pietà auf Säule, bezeichnet 1699

Datei hochladen
Aufnahmsgebäude Gänserndorf
BDA:  10637
Objekt-ID:  6698
Nordbahnstraße 1
Standort
KG: Gänserndorf
Eingeschoßiger langgestreckter Bau, erbaut 1903

Datei hochladen
Rathaus, ehem. Schloss
BDA:  10245
Objekt-ID:  6298
Rathausplatz 1
Standort
KG: Gänserndorf
Ehemaliger Edelhof, 1925 historisierend wiederaufgebaut, 1945 völlig ausgebrannt
Datei hochladen Bezirkshauptmannschaft
BDA:  10636
Objekt-ID:  6697
Schönkirchner Straße 1
Standort
KG: Gänserndorf
Dreigeschoßiger Bau, erbaut 1901

Datei hochladen
Jüdischer Friedhof
BDA:  10635
Objekt-ID:  6696
Hofstetten 2, südwestlich
Standort
KG: Gänserndorf
Friedhof mit kleinem Taharahaus im Süden des Ortes, 1908 errichtet
Datei hochladen Wasserpumpenanlage
BDA:  110881
Objekt-ID:  128641
Baumschulweg 102
Standort
KG: Gänserndorf
Wasserpumpenanlage der ehemaligen Baumschule mit Savonius Windrad

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gänserndorf  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf Eigenes Werk Doronenko
CC BY 3.0
Datei:Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf.jpg
Bahnhof Gänserndorf Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 6698 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk User:My Friend
CC BY-SA 3.0
Datei:Bf Gänserndorf 09.JPG
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
Datei:Camera-photo Upload.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Figurenbildstock Pietà, Gänserndorf Eigenes Werk Stanislav Doronenko
CC BY 2.5
Datei:Gaenserndorf5.jpg
Südwestansicht der katholischen Pfarrkirche hll. Schutzengel in der niederösterreichischen Stadt Gänserndorf . Ein im Kern spätromanischer Bau (um 1300) mit gotischem Chor aus dem 14. Jahrhundert. Nach schweren Brandschäden 1683 und 1695 wurde die Kirche barockisiert. 1961 erfolgte nach Plänen von Ernst Arthofer und Karl Burian eine dem heutigen Erscheinungsbild bestimmende Erweiterung Richtung Westen. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Gänserndorf - Kirche.JPG
Rathaus und ehemaliges Schloss in der niederösterreichischen Stadt Gänserndorf . Im Kern ein Bau aus dem 16. Jahrhundert, der mehrmaligen Veränderungen erfuhr. Im Jahr 1924 erwarb die Gemeinde das Bauwerk und führte 1925 einen historisierenden Wiederaufbau des stark veränderten Baues nach einer Stichvorlage von Vischer durch. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Gänserndorf - Rathaus.JPG
Gänserndorf, denkmalgeschützte Pumpenstation der ehemaligen Baumschule mit Savonius-Windrad Eigenes Werk Peter Lauppert
CC BY-SA 3.0
Datei:Gänserndorf Pumpenstation.jpg
Hauptschule in Gänserndorf Eigenes Werk Doronenko
CC BY 3.0
Datei:Hauptschule Gänserndorf.jpg
Jüdischer Friedhof in Gänserndorf Eigenes Werk Doronenko
CC BY 3.0
Datei:Jewish cemetry GF 01.jpg