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vom 04.03.2022, aktuelle Version,

Maria Fekter

Maria Fekter beim Weltwirtschaftsforum, 2011

Maria "Mitzi"[1] Theresia Fekter (* 1. Februar 1956 in Attnang-Puchheim, Oberösterreich) ist eine ehemalige österreichische Politikerin (ÖVP). Von 2008 bis 2011 war sie österreichische Innenministerin und von 2011 bis 2013 als erste und bislang einzige Frau österreichische Finanzministerin.[2] Von 1990 bis 2017 war sie mit Unterbrechungen Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat.

Werdegang

Maria Fekter besuchte das Gymnasium der Kreuzschwestern in Gmunden (wo Maria Berger eine ihrer Klassenkameradinnen im Mädchenpensionat war) und die Handelsakademie in Vöcklabruck (Matura 1975). Anschließend absolvierte sie das Studium der Rechte an der Johannes Kepler Universität Linz (Dr. iur. 1979) und das Studium der Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer. soc. oec. 1982). Außerdem legte sie die Konzessionsprüfung für das Gastgewerbe ab. 1982 trat sie in den elterlichen Betrieb (Firma Niederndorfer & Co., Kieswerke-Transportbeton) ein und wurde 1986 geschäftsführende Gesellschafterin.

Ihre politische Laufbahn begann sie als Gemeinderätin von Attnang-Puchheim (1986 bis 1990). Von 1990 bis 2002 war sie Mitglied des Präsidiums des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Von 1990 bis 1994 war Fekter Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten in der Bundesregierung Vranitzky III. Ab 1994 war sie Abgeordnete zum Nationalrat, ab 2002 Vorsitzende der Wirtschaftskommission der Europäischen Frauenunion. Von November 2006 bis zum 5. Juni 2007 war sie Fraktionsvorsitzende im Eurofighter-Untersuchungsausschuss des österreichischen Nationalrats. Von 1. Juli 2007 bis 30. Juni 2008 war sie Volksanwältin der Republik Österreich als Nachfolgerin von Rosemarie Bauer. Ihr Nationalratsmandat übernahm zum selben Termin Claudia Durchschlag.

Innenministerin

Maria Fekter, 2010

Am 1. Juli 2008 wurde Fekter als Nachfolgerin von Günther Platter als Innenministerin in der Bundesregierung Gusenbauer angelobt.[3][4] Nach der Nationalratswahl 2008 behielt sie in der Bundesregierung Faymann I im Team des neuen Vizekanzlers und ÖVP-Obmanns Josef Pröll diesen Regierungsposten. Nach dem Rücktritt Prölls wurde Fekter im April 2011 dessen Nachfolgerin im Bundesministerium für Finanzen.[5] Fekters politische Schwerpunkte als Innenministerin waren die nationale und länderübergreifende Kriminalitätsbekämpfung, die Neuregulierung des Fremdenrechts und die Beschleunigung von Asylverfahren.

Kriminalitätsbekämpfung

Im Jahr 2009 veranlasste die Innenministerin die Gründung einer Sonderkommission der Polizei zur Bekämpfung von Einbrüchen im grenznahen Raum, welche im Juli desselben Jahres die Ermittlungen aufnahm. Die sogenannte SoKo Ost hatte die Aufgabenstellung, in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland die Aufklärungsquote bei Einbruchsdelikten zu erhöhen. Auch länderübergreifende Lagebilder sollten erstellt werden.[6] Nach anfänglicher Kritik gab die Innenministerin 2010 bekannt, dass aufgrund sinkender Zahlen bei Einbruchsdelikten und einer erhöhten Aufklärungsquote die SoKo Ost weitergeführt werden wird.[7]

Fremdenrecht

Ebenfalls im Jahr 2009 ließ die Innenministerin das Fremdenrecht überarbeiten. So wurden durch die Fremdenrechtsnovelle Asylverfahren beschleunigt, straffällig gewordene Asylwerber konnten schneller abgeschoben werden und eine Meldepflicht für Asylwerber wurde eingeführt. Entschärft wurde hingegen die Situation für Familienmitglieder, da die Straffähigkeit bei der Unterstützung von illegaler Zuwanderung aufgehoben wurde.[8]

Unterschiedliche Kritik kam von den im Parlament vertretenen Parteien. Dort wurde die Novelle von den beiden rechtspopulistischen Parteien FPÖ und BZÖ als zu wenig rigoros abgelehnt. Die Grünen sahen in der Änderung dagegen „unmenschliche Härten“.[9] Weiterführende Kritik gab es auch von verschiedenen NGOs wie Asylkoordination Österreich,[10] der Flüchtlingshilfe Asyl in Not[11] und der Plattform SOS Mitmensch.

Kritik

Am 3. November 2008 enthob Fekter den damaligen Direktor des österreichischen Bundeskriminalamts, Herwig Haidinger, seines Amtes, nachdem dieser ehemalige Innenminister beschuldigt hatte, politisch Einfluss auf die Ermittlungen zur BAWAG-Affäre genommen zu haben.[12] Die Suspendierung wurde im Februar 2009 von der Disziplinarkommission des Innenministeriums als teilweise rechtswidrig aufgehoben.[13] Die Kritik der Oppositionsparteien reichte von „Amtsmissbrauch“ (Werner Neubauer) bis zu „schwerem Machtmissbrauch“ (Peter Pilz), ein Untersuchungsausschuss wurde gefordert.[14]

Finanzministerin

In ihre Amtszeit als Finanzministerin fielen das bisher größte Konsolidierungspaket in der Geschichte der Zweiten Republik, die Steuerabkommen mit der Schweiz und mit Luxemburg, ein neuer Stabilitätspakt mit den Bundesländern, die Schuldenbremse in einfachgesetzlicher Form und ein Konsolidierungspfad mit den Ländern im Rahmen der Gesundheitsreform.

Am 16. September 2011 machte Fekter im Rahmen des Ecofin-Treffens in Breslau folgende Aussage: „Wir bauen gerade enorme Feindbilder in Europa auf, gegen die Banker, gegen die Reichen, gegen die Vermögenden. Sowas hatten wir schon einmal: Damals war es verbrämt unter (sic!) gegen die Juden, aber gemeint waren damals ähnliche Gruppierungen – und es hat zweimal in einem Krieg geendet.“[15] Dieser Vergleich rief Proteste und Rücktrittsforderungen von vielen Seiten hervor.[16] Den vielen Aufforderungen, sich zu entschuldigen, kam Fekter am 18. September 2011 nach:[17] „Wenn sich durch meine Aussagen Menschen oder Gruppierungen verletzt gefühlt haben, bedauere ich dies zutiefst. Ein Vergleich mit dem Regime des Nationalsozialismus oder dem Holocaust war weder mein Ansinnen noch meine Intention. Daher entschuldige ich mich bei all jenen, die durch meine Aussagen irritiert waren. (...)“[18] Doch auch diese Entschuldigung brachte die Kritik – auch aus der eigenen Partei[19] – nicht zum Verstummen.

Vizekanzler Spindelegger zeigte im Sommer 2012 Ambitionen, das Finanzministerium selbst zu übernehmen; es gelang ihm allerdings innerparteilich nicht, die Ablöse Fekters durchzusetzen.[20] Nach der Nationalratswahl 2013, bei der Fekter als oberösterreichische Abgeordnete wiedergewählt wurde, wurde allerdings rasch deutlich, dass Spindelegger Fekter nicht in die nächste Regierung aufnehmen würde.

Fekters Tätigkeit als Finanzministerin endete mit der Amtszeit der Bundesregierung Faymann I am 16. Dezember 2013. Ihr letzter öffentlicher Kommentar als Finanzministerin, gemünzt auf sie „belagernde“ Medienvertreter, lautete kurz vorher: Ihr werdet mir nicht fehlen.[21] Fekter blieb Nationalratsabgeordnete.

Privates

Maria Fekter ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter. Sie ging in ihrem oberösterreichischen Heimatort Attnang-Puchheim „mit allen zur Verfügung stehenden Schritten“ gegen eine Wiederinbetriebnahme einer Fleischerei vor.[22] In deren Nähe befinden sich ein Penthouse der Fekter-Familie und die Zentrale ihres Unternehmens, der Kieswerke-Transportbeton GesmbH.[23] Aufgrund des Tätigkeitsbereichs ihres Unternehmens (Schotter; umgangssprachlich auch Geld) wird sie in den Medien gelegentlich auch als „Schottermitzi“ (Mitzi umgangssprachlich für Maria) bezeichnet.[24][25][26]

Sonstiges

Im Rahmen einer EU-Krisensitzung zur Schuldenkrise am 13. Juli 2011 meinte Fekter: „Die Zeit, die wir uns gegeben haben, ist shortly. Und auf Ihre Frage, was das heißt, sage ich Ihnen: shortly, without von delay“. Im Dezember 2011 wurde „shortly, without von delay“ zu Österreichs „Spruch des Jahres 2011“ gewählt. Die Jury sah ihn als „symptomatisch für die Überforderung von europäischen Politikern in der komplexen wirtschaftlichen Situation, in der sich die EU derzeit befindet“ an.[27][28]

2020 wurde sie vom Stiftungsvorstand der Tiroler Festspiele Erl in den nach der Stiftungsgründung 2017 aufgelösten und auf Empfehlung des Landesrechnungshofes neuerlich eingesetzten Aufsichtsrat der Festspiele entsandt.[29][30]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Die Schotter-Mitzi als ÖVP-Powerfrau. Abgerufen am 3. März 2022.
  2. 14 04 2016 Um 12:16: Fekter: Der einzige Mann in der Regierung. 14. April 2016, abgerufen am 1. Februar 2021.
  3. Der Standard: Parteikreise: Maria Fekter folgt Platter, 27. Juni 2008
  4. ORF: Regierung: Fekter wird neue Innenministerin (Memento vom 14. Januar 2013 im Webarchiv archive.today), 27. Juni 2008
  5. Die Presse: Team Spindelegger angelobt, 21. April 2011.
  6. ORF: Chronik: SoKo Ost bekämpft Einbrüche
  7. Heute: SoKo Ost (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  8. Neues Fremdenrecht: Anklage reicht für Abschiebung aus. In: Die Presse. 11. Juni 2009
  9. Fremdenrecht: Für die einen streng, für die anderen liberal. In: Oberösterreichische Nachrichten. 22. Oktober 2009
  10. Parlament: Stellungnahme@1@2Vorlage:Toter Link/www.parlament.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 104 kB)
  11. Asyl in Not: Fekter muss weg, samt ihrem Paket (Memento vom 7. Juli 2016 im Internet Archive), abgerufen am 27. März 2016
  12. BK-Chef Haidinger: Ablöse, "weil ich mich nicht korrumpieren ließ", Der Standard, Februar 2008
  13. Suspendierung von Ex-BK-Chef aufgehoben, Der Standard, 10. Februar 2009
  14. Kritik an Fekter, ORF online
  15. Fekter: "Enorme Feindbilder" (Memento vom 14. Dezember 2013 im Internet Archive), Ö1 Morgenjournal, 17. September 2011 (Mit O-Ton)
  16. Empörung über Fekters Vergleich zwischen Juden- und "Reichenverfolgung", Der Standard, 17. September 2011
  17. Juden- und Reichenvergleich: Spindelegger legt Fekter sorgfältigere Wortwahl nahe, Der Standard, 18. September 2011
  18. Stellungnahme von Finanzministerin Maria Fekter, Presseaussendung der ÖVP am 18. September 2011 um 14:03
  19. "Fekter mehr als rücktrittsreif" (Interview mit Rainer Keckeis), Vorarlberger Nachrichten, 23. September 2011
  20. ÖVP: So lief der Putsch-Versuch, Text vom 30. August 2012 auf der Website oe24.at der Tageszeitung Österreich, Wien
  21. https://www.heute.at/s/fekter-bestatigt-aus-ihr-werdet-s-mir-nicht-fehlen--18863798
  22. Gary Sperrer: Eine 150.000 Euro teure Beschwerde. OÖ. Online GmbH & Co.KG.. 27. Mai 20414. Abgerufen am 5. September 2019.
  23. Fekter gegen Fleischer: Streit um Schlachthof
  24. Der Aufstieg der Schottermitzi, auf kurier.at, abgerufen am 5. Juli 2013
  25. Eine Frage des Image (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive), auf Kleine Zeitung, 1. Februar 2009
  26. "Schottermitzi, unsere Leute schiebst Du uns nicht ab" auf derstandard.at, abgerufen am 5. Juli 2013
  27. "Shortly, without von delay" ist Spruch des Jahres, diepresse.com, abgerufen am 8. Dezember 2011
  28. „Euro-Rettungsschirm“ ist Wort des Jahres, orf.at, abgerufen am 8. Dezember 2011
  29. Causa Erl: Festspiele richten nach Skandalen einen Aufsichtsrat ein. In: Oberösterreichische Nachrichten. 4. Januar 2020, abgerufen am 5. Januar 2020.
  30. Generalversammlung der Tiroler Festspiele Erl beschließt die Einrichtung eines Aufsichtsrates. 3. Januar 2020, abgerufen am 5. Januar 2020.
  31. 1 2 Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
  32. Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer überreichte Landesauszeichnungen an verdiente Persönlichkeiten. In: Land Oberösterreich. 9. September 2019, abgerufen am 11. September 2019.

Literatur

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Maria Fekter , österreichische Innenministerin, während einer Rede zur Bundespräsidentschaftswahl 2010. originally posted to Flickr as IMG_3376 Multimedia-Blog Brundespraesident.in
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VIENNA/AUSTRIA, 9JUN11 - Maria Theresia Fekter, Minister of Finance of Austria at the World Economic Forum on Europe and Central Asia held in Vienna, Austria, June 9, 2011. Copyright World Economic Forum ( www.weforum.org )/Photo by Heinz Tesarek Maria Theresia Fekter - World Economic Forum on Europe 2011 World Economic Forum from Cologny, Switzerland
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