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Österreichisches Deutsch macht Schule - Bildung und Deutschunterricht im Spannungsfeld von sprachlicher Variation und Norm
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heraus gebende, seit 1772 existierende Österreichische Bundesverlag ist überdies seit seiner Privatisierung im Jahr 2002 Teil einer bundesdeutschen Verlagsgruppe. Auch die Österreichische Akademie der Wissenschaften erklärte sich bis vor wenigen Jahren nicht dafür zuständig. 2012 wurde jedoch von Jutta Ransmayr an der ÖAW in Kooperation mit der Austria Presse Agentur ein neues, umfas- sendes Datenkorpus, das AMC (Austrian Media Corpus) geplant, angebahnt und ins Leben gerufen, um eine breite empirische Datenbasis zur Erforschung des österreichischen Deutsch zu schaffen. Das Austrian Media Corpus (AMC) ist eine digitale Datensammlung (mehr als 10,5 Milliarden Tokens mit Stand 31. 12. 2017) sämtlicher österreichischer Medientexte und APA-Meldungen über einen Zeitraum von rund drei Jahrzehnten. Das Korpus ist partiell exhaustiv und in seiner Zusammensetzung insofern einzigartig, als es praktisch die gesamte Printmedienlandschaft eines Landes über einen langen Zeitraum abdeckt. Durch das AMC ist es erstmals möglich, auf einer großen, empirisch fundierten Basis zum österreichischen Standarddeutsch zu forschen. Das AMC durfte als erste große lexikographische Anwendung als Datenbasis dem österreichischen Teil des Varianten wörterbuchs NEU zugrunde liegen. Auch die 43. Auflage des Österrei- chischen Wörterbuchs wurde durch das AMC unterstützt (vgl. dazu Ransmayr/ Mörth/Durco 2017). Seit 2015 existiert auch eine eigene Abteilung im ACDH, die sich mit der Variation und dem Wandel des Deutschen in Österreich beschäftigt. Insgesamt ist es noch relativ schwierig, den Kodex des österreichischen Deutsch zu benennen. Ammon (1995, 137 ff) gibt als Bestandteil des Binnenkodex des österreichischen Deutsch in erster Linie das ÖWB und das darauf basierende kleinere Wörterbuch für den Schulgebrauch an sowie für die Aussprache einen vom ORF (1987) herausgegebenen Lernbehelf „Sprache und Sprechen in Hörfunk und Fernsehen“ (2016 in der 3. überarbeiteten Auflage erschienen: „Über Sprache und Sprechen im ORF“). Auch Ebner (1969, 1980, letzte, 4. völlig überarbeitete Auflage 2009) kann, obwohl im Duden- Verlag erschienen, zum Binnenkodex gezählt werden. Ansonsten werden diverse Duden- Wörterbücher zum Kodex gezählt, quasi als Beiträge der Außenkodifizierung zum österreichischen Deutsch, wie etwa das österreichische Schulwörterbuch von Duden (Duden 2008). Einen offiziell von einer Institution der Republik Österreich initiierten Kodex gibt es heute nicht (mehr), da wie erwähnt auch das ÖWB in einem Verlag erscheint, der Teil der bundesdeutschen Klett- Gruppe ist. Als Kodex könnte man trotzdem das Österreichische Wörterbuch, Ebner 2009, die Publikationen von Wiesinger (1988a,  b, 2014, zur Aussprache 2009; Muhr 2007  – kritisch dazu jedoch Hirschfeld 2009) bezeichnen. Die Ergebnisse des Projekts Variantengrammatik werden wei- tere Beiträge zum österreichischen Deutsch liefern. Für das vorliegende Projekt wurde vor allem  – sowohl bei der Dokumentenanalyse als auch bei der Erstellung der entsprechenden Fragebogen- Items  – auf das ÖWB, auf Ebner 2009, die Bei- träge in Wiesinger 1988a, Wiesinger 2006a, Ammon 1995, Ammon et al.  2004, fallweise auf Muhr 2000 und den Duden 2008 zurückgegriffen. Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO. KG, WIEN KÖLN WEIMAR |  Theoretische Einordnung des Forschungsgegenstandes50
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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Einleitung 10
  2. 2 Theoretische Einordnung des Forschungsgegenstandes Innere Mehrsprachigkeit – sprachliche Variation – Sprach/en/unterricht 14
    1. 2.1 (Innersprachliche) Mehrsprachigkeit und sprachliche Variation 14
    2. 2.2 Status und Rolle/Funktion der deutschen Sprache in den deutschsprachigen Ländern/Regionen 16
      1. 2.2.1 Die deutsche Sprache in Österreich 19
    3. 2.3 Sprachliche Variation und deutsche Sprache 21
    4. 2.4 Konzeptualisierungen der Variation im Standarddeutschen 24
      1. 2.4.1 Plurizentrik 24
      2. 2.4.2 Pluriarealität 31
      3. 2.4.3 Plurizentrisch – Pluriareal? 39
    5. 2.5 Sprachliche Variation der deutschen Sprache in Österreich 46
    6. 2.6 Sprachnorm und Sprachenunterricht 52
    7. 2.7 Forschungslage zum österreichischen Deutsch als Unterrichts- sprache und ExpertInnenbefragung 57
    8. 2.7.1 Forschungslücken/Forschungsfragen 59
  3. 3 Forschungsfragen und Untersuchungsdesign 61
    1. 3.1 Zentrale Fragestellungen 61
    2. 3.2 Untersuchungsdesign 63
  4. 4 Analyse von unterrichtsrelevanten Dokumenten (Lehrpläne, Studienpläne, Lehrbücher) 68
    1. 4.1 Deutschlehrpläne 68
    2. 4.2 Studienpläne für die Ausbildung von DeutschlehrerInnen 72
    3. 4.3 Deutsch-Lehrwerke 75
    4. 4.4 Zusammenfassung der Lehrwerksanalysen 85
    5. 4.5 Zusammenfassung der Dokumentenanalyse 87
  5. 5 Empirische Erhebung bei LehrerInnen und SchülerInnenan österreichischen Schulen Beschreibung der Daten 89
    1. 5.1 Fragebogenerhebung 89
    2. 5.2 Fragebogenerhebung: Stichprobe der LehrerInnen 93
    3. 5.3 Fragebogenerhebung: Stichprobe der SchülerInnen 103
    4. 5.4 Interviews mit LehrerInnen 114
    5. 5.5 Gruppendiskussionen 115
    6. 5.6 Teilnehmende Beobachtungen 117
  6. 6 Ergebnisse der empirischen Erhebung an Schulen 120
    1. 6.1 Konzeptualisierung der Variation des Deutschen in Österreich 120
      1. 6.1.1 Wie wird die Mehrheitssprache in Österreich benannt? 120
      2. 6.1.2 Mit welchen Varietäten wird österreichisches Deutsch assoziiert? 124
      3. 6.1.3 Unterschiede im Deutschen aus der Perspektive von LehrerInnen und SchülerInnen 131
      4. 6.1.4 Deutsch als plurizentrische Sprache? 135
    2. 6.2 Spracheinstellungen gegenüber den Varietäten des Deutschen 144
      1. 6.2.1 Korrektheit des österreichischen Deutsch 144
      2. 6.2.2 Einstellungen gegenüber dem österreichischen, deutschen und Schweizer Standarddeutsch: Polaritätsprofile 152
      3. 6.2.3 Sprache – Identität 154
      4. 6.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Einstellungen gegenüber den Varietäten des Deutschen unter LehrerInnen und SchülerInnen 161
    3. 6.3 Korrekturverhalten 163
      1. 6.3.1 Normen und Korrektur bei schriftlicher Kommunikation im Deutschunterricht 163
      2. 6.3.2 Normen und Korrektur bei mündlicher Kommunik ation im Deutschunterricht 179
      3. 6.4 Sprachverwendung: Präferenz von Deutschlandismen/ Austriazismen 181
    4. 6.5 Dialekt – Umgangssprache – Standard? Angaben zum Varietätengebrauch innerhalb und außerhalb der Schule 198
      1. 6.5.1 Thematisierung des österreichischen Deutsch im Unterricht 211
    5. 6.6 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der empirischen Erhebung an den Schulen 215
  7. 7 Schlussbetrachtung und Ausblick 221
    1. 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 221
    2. 7.2 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 227
  8. Anhang 232
  9. Literatur 237
  10. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 252
  11. Sachregister 256
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Österreichisches Deutsch macht Schule
Österreichisches Deutsch macht Schule Bildung und Deutschunterricht im Spannungsfeld von sprachlicher Variation und Norm
Veröffentlicht mit Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF)
Titel
Österreichisches Deutsch macht Schule
Untertitel
Bildung und Deutschunterricht im Spannungsfeld von sprachlicher Variation und Norm
Autoren
Rudolf de Cillia
Jutta Ransmayr
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20888-4
Abmessungen
15.5 x 23.0 cm
Seiten
266
Schlagwörter
Austriacism, teaching German, dialect, Austria, Austrian German, Austriazismus, Deutschunterricht, Dialekt, Lehrbücher, Lehrpläne, Österreich, Österreichisches Deutsch, Plurizentrik, Pluriarealität, Spracheinstellungen, Sprachnormen, Standardsprache
Kategorie
Lehrbücher
    rulerzoom
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    https://dioe.at/
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    1. 1 Einleitung 10
    2. 2 Theoretische Einordnung des Forschungsgegenstandes Innere Mehrsprachigkeit – sprachliche Variation – Sprach/en/unterricht 14
      1. 2.1 (Innersprachliche) Mehrsprachigkeit und sprachliche Variation 14
      2. 2.2 Status und Rolle/Funktion der deutschen Sprache in den deutschsprachigen Ländern/Regionen 16
        1. 2.2.1 Die deutsche Sprache in Österreich 19
      3. 2.3 Sprachliche Variation und deutsche Sprache 21
      4. 2.4 Konzeptualisierungen der Variation im Standarddeutschen 24
        1. 2.4.1 Plurizentrik 24
        2. 2.4.2 Pluriarealität 31
        3. 2.4.3 Plurizentrisch – Pluriareal? 39
      5. 2.5 Sprachliche Variation der deutschen Sprache in Österreich 46
      6. 2.6 Sprachnorm und Sprachenunterricht 52
      7. 2.7 Forschungslage zum österreichischen Deutsch als Unterrichts- sprache und ExpertInnenbefragung 57
      8. 2.7.1 Forschungslücken/Forschungsfragen 59
    3. 3 Forschungsfragen und Untersuchungsdesign 61
      1. 3.1 Zentrale Fragestellungen 61
      2. 3.2 Untersuchungsdesign 63
    4. 4 Analyse von unterrichtsrelevanten Dokumenten (Lehrpläne, Studienpläne, Lehrbücher) 68
      1. 4.1 Deutschlehrpläne 68
      2. 4.2 Studienpläne für die Ausbildung von DeutschlehrerInnen 72
      3. 4.3 Deutsch-Lehrwerke 75
      4. 4.4 Zusammenfassung der Lehrwerksanalysen 85
      5. 4.5 Zusammenfassung der Dokumentenanalyse 87
    5. 5 Empirische Erhebung bei LehrerInnen und SchülerInnenan österreichischen Schulen Beschreibung der Daten 89
      1. 5.1 Fragebogenerhebung 89
      2. 5.2 Fragebogenerhebung: Stichprobe der LehrerInnen 93
      3. 5.3 Fragebogenerhebung: Stichprobe der SchülerInnen 103
      4. 5.4 Interviews mit LehrerInnen 114
      5. 5.5 Gruppendiskussionen 115
      6. 5.6 Teilnehmende Beobachtungen 117
    6. 6 Ergebnisse der empirischen Erhebung an Schulen 120
      1. 6.1 Konzeptualisierung der Variation des Deutschen in Österreich 120
        1. 6.1.1 Wie wird die Mehrheitssprache in Österreich benannt? 120
        2. 6.1.2 Mit welchen Varietäten wird österreichisches Deutsch assoziiert? 124
        3. 6.1.3 Unterschiede im Deutschen aus der Perspektive von LehrerInnen und SchülerInnen 131
        4. 6.1.4 Deutsch als plurizentrische Sprache? 135
      2. 6.2 Spracheinstellungen gegenüber den Varietäten des Deutschen 144
        1. 6.2.1 Korrektheit des österreichischen Deutsch 144
        2. 6.2.2 Einstellungen gegenüber dem österreichischen, deutschen und Schweizer Standarddeutsch: Polaritätsprofile 152
        3. 6.2.3 Sprache – Identität 154
        4. 6.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Einstellungen gegenüber den Varietäten des Deutschen unter LehrerInnen und SchülerInnen 161
      3. 6.3 Korrekturverhalten 163
        1. 6.3.1 Normen und Korrektur bei schriftlicher Kommunikation im Deutschunterricht 163
        2. 6.3.2 Normen und Korrektur bei mündlicher Kommunik ation im Deutschunterricht 179
        3. 6.4 Sprachverwendung: Präferenz von Deutschlandismen/ Austriazismen 181
      4. 6.5 Dialekt – Umgangssprache – Standard? Angaben zum Varietätengebrauch innerhalb und außerhalb der Schule 198
        1. 6.5.1 Thematisierung des österreichischen Deutsch im Unterricht 211
      5. 6.6 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der empirischen Erhebung an den Schulen 215
    7. 7 Schlussbetrachtung und Ausblick 221
      1. 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 221
      2. 7.2 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 227
    8. Anhang 232
    9. Literatur 237
    10. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 252
    11. Sachregister 256
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    23. 21
    24. 22
    25. 23
    26. 24
    27. 25
    28. 26
    29. 27
    30. 28
    31. 29
    32. 30
    33. 31
    34. 32
    35. 33
    36. 34
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    40. 38
    41. 39
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    43. 41
    44. 42
    45. 43
    46. 44
    47. 45
    48. 46
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    54. 52
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    110. 108
    111. 109
    112. 110
    113. 111
    114. 112
    115. 113
    116. 114
    117. 115
    118. 116
    119. 117
    120. 118
    121. 119
    122. 120
    123. 121
    124. 122
    125. 123
    126. 124
    127. 125
    128. 126
    129. 127
    130. 128
    131. 129
    132. 130
    133. 131
    134. 132
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    140. 138
    141. 139
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    143. 141
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    145. 143
    146. 144
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    149. 147
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    153. 151
    154. 152
    155. 153
    156. 154
    157. 155
    158. 156
    159. 157
    160. 158
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    163. 161
    164. 162
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    167. 165
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    169. 167
    170. 168
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    173. 171
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    178. 176
    179. 177
    180. 178
    181. 179
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    183. 181
    184. 182
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    186. 184
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    189. 187
    190. 188
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    193. 191
    194. 192
    195. 193
    196. 194
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    203. 201
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    224. 222
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    234. 232
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