Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lermoos
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lermoos enthält die 17 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lermoos.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Außerfernbahn – Aufnahmsgebäude Lermoos
BDA:
81809
Objekt-ID: 95600 |
Danielstraße 23 Standort KG: Lermoos |
Das Aufnahmsgebäude Lermoos der Außerfernbahn wurde 1913 errichtet. Der eternitverkleidete Mauerbau mit Walmdach ist im Mansardbereich mit Brettern verschalt.[2] | BDA-Hist.: Q110441608 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Außerfernbahn – Aufnahmsgebäude Lermoos GstNr.: .473 Aufnahmsgebäude Bahnhof Lermoos |
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Ortskapelle hl. Josef
BDA:
65943
Objekt-ID: 78812 |
Gries 20, gegenüber Standort KG: Lermoos |
Eine offene Vorhalle führt in den rechteckigen Gebetsraum mit Dreiachtelschluss. Die Statue des heiligen Josef am Altar stammt aus der Zeit um 1720. | BDA-Hist.: Q38112119 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle hl. Josef GstNr.: .520 |
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Dietrich'scher Ansitz
BDA:
39905
Objekt-ID: 39747 |
Innsbrucker Straße 17 Standort KG: Lermoos |
Die unteren Fenster des Mittelflurhauses mit Krüppelwalmdach weisen Rokokogitter aus der Zeit um 1760 auf. | BDA-Hist.: Q37991583 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Dietrich'scher Ansitz GstNr.: 1271 Lermoos, Dietrichscher Ansitz |
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Kath. Pfarrkirche hl. Katharina, Friedhof
BDA:
55690
Objekt-ID: 64463 |
Kirchplatz 9 Standort KG: Lermoos |
Die Pfarrkirche inmitten des ummauerten Friedhofs ist ein einheitlich barocker Bau mit einem im Kern gotischen Nordturm. Sie wurde in den Jahren 1751 bis 1753 neu erbaut; ab 1761 folgte die Umgestaltung der Obergeschoße des Turmes. Die einheitlichen Fresken im Inneren stammen aus der Zeit des Neubaus. Der Hochaltar entstand um 1760. Auch die Seitenaltäre wurden in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen. | BDA-Hist.: Q38067257 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Katharina, Friedhof GstNr.: .57, 745 Pfarrkirche hl. Katharina, Lermoos |
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Ansitz, Felsenheim
BDA:
39904
Objekt-ID: 39746 |
Mösle 1 Standort KG: Lermoos |
Das Mittelflurhaus mit angebautem Rundturm wurde 1727 erbaut und als Brauerei eingerichtet. | BDA-Hist.: Q37991572 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ansitz, Felsenheim GstNr.: .16/1 Lermoos, Ansitz Felsenheim |
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Ortskapelle hl. Martin
BDA:
65940
Objekt-ID: 78809 |
Oberdorf 9, gegenüber Standort KG: Lermoos |
Der Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach, polygonalem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Das Wandgemälde des hl. Martin über dem Eingang wurde 1964 von Rosa Benesch-Hennig geschaffen.[3] | BDA-Hist.: Q38112103 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle hl. Martin GstNr.: .92 Lermoos, Ortskapelle hl. Martin |
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Ortskapelle Obergarten
BDA:
65944
Objekt-ID: 78813 |
Obergarten Standort KG: Lermoos |
Die Ortskapelle ist ein Bau des 17. Jahrhunderts. Ihr Altar enthält ein Mariahilf-Gemälde. | BDA-Hist.: Q38112126 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle Obergarten GstNr.: .238 |
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Kreuzweg, Kreuzigungsgruppe, Kapelle Maria Opferung
BDA:
58940
Objekt-ID: 69841 |
Obergarten 9a Standort KG: Lermoos |
Die Kapelle wurde 1663 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet, 1680 erweitert und nach Beschädigungen 1945 wieder aufgebaut. Der Bau mit steilem schindelgedecktem Satteldach, polygonalem Schluss mit Sakristeianbau und offener Vorhalle weist über dem Chor einen mächtigen hölzernen Dachreiter auf. Innen weist das Langhaus eine flache bemalte Decke auf, der Chor ein Netzrippengewölbe mit Stuckauflagen.[4] Am Weg zur Kapelle befinden sich sieben gemauerte Stationsbildstöcke, die in flachen Nischen handkolorierte Kupferstiche aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zeigen.[5] Östlich der Kapelle steht eine Kreuzigungsgruppe mit polychrom gefassten Holzfiguren von Christus und den beiden Schächern aus dem 19. Jahrhundert.[6] | BDA-Hist.: Q38085412 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kreuzweg, Kreuzigungsgruppe, Kapelle Maria Opferung GstNr.: .222, 2311 |
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Dreikönigskapelle/Greifkapelle/Greifkirchl
BDA:
65938
Objekt-ID: 78807 |
Unterdorf 12, bei Standort KG: Lermoos |
Die Kapelle wurde um 1750 erbaut. Der Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach und polygonalem Chor weist im Inneren ein Kreuzgratgewölbe auf.[7] | BDA-Hist.: Q38112083 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Dreikönigskapelle/Greifkapelle/Greifkirchl GstNr.: .152 Lermoos, Dreikönigskapelle |
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Ortskapelle Maria Opferung in Untergarten
BDA:
65945
Objekt-ID: 78814 |
bei Untergarten 13 Standort KG: Lermoos |
Die bereits 1666 urkundlich erwähnte Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde nach ihrer Zerstörung im Jahr 1945 wieder aufgebaut. | BDA-Hist.: Q38112132 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle Maria Opferung in Untergarten GstNr.: .203 |
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Kerkerkapelle/Mooskerker-Kapelle
BDA:
65939
Objekt-ID: 78808 |
Moosweg 18 Standort KG: Lermoos |
Die Kapelle von 1793 wurde 1971 erneuert. Der Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach und rundbogigem Schluss ist giebelseitig durch einen weiten Segmentbogen geöffnet. Im Inneren befindet sich eine lebensgroße Figur Christus an der Geißelsäule aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[8] | BDA-Hist.: Q38112093 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kerkerkapelle/Mooskerker-Kapelle GstNr.: .358 |
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Pestkapelle mit Kriegerdenkmal und Friedhof, Bichl Kirche
BDA:
65941
Objekt-ID: 78810 |
Oberdorf 20, in der Nähe Standort KG: Lermoos |
Der Pestfriedhof wurde 1634 angelegt. Im östlichen Bereich des in Terrassen angelegten kleinen Friedhofs mit einfachen überdachten Holzkreuzen befindet sich ein Denkmal in Erinnerung an die Luftangriffe am 3. August 1944.[9] Die ehemalige hölzerne Pestkapelle am oberen Ende des Friedhofs wurde 1958 als Kriegergedächtnisstätte neu errichtet. Der offene Bau mit hohem schindelgedecktem Zeltdach weist innen (Pietà) und außen Wandgemälde von Toni Kirchmayr auf.[10] | BDA-Hist.: Q38112109 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Pestkapelle mit Kriegerdenkmal und Friedhof, Bichl Kirche GstNr.: .94, 1349 Pestkapelle, Lermoos |
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Bildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:
65942
Objekt-ID: 78811 |
Standort KG: Lermoos |
BDA-Hist.: Q38112113 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Bildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 2416/1 |
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Außerfernbahn Loisach-Viadukt
BDA:
11787
Objekt-ID: 7903 |
Standort KG: Lermoos |
Anmerkung: Die aus Stein gemauerte Brücke mit fünf Bögen zu 6 und 12 Meter ist Teil der Außerfernbahn und wurde 1913 errichtet.[11] Am hier und im Kunstkataster genannten Standort gibt es kein Viadukt und keine Spuren einer früheren Existenz. Auch die Loisach fließt dort nicht. Dagegen gibt es ein markantes historisches Viadukt über die Loisach, das allerdings schon in Ehrwald liegt. Auf der dortigen Denkmalliste findet es sich nicht. |
BDA-Hist.: Q38112576 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Außerfernbahn Löisach-Viadukt GstNr.: 2489/1 |
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Außerfernbahn Lichtenberg-Viadukt
BDA:
11788
Objekt-ID: 7904 |
Standort KG: Lermoos |
Anmerkung: Die aus Stein gemauerte Brücke mit vier weiten Bögen zu 10 und 16 Meter ist Teil der Außerfernbahn und wurde 1913 errichtet.[12] Das Lichtenberg-Viadukt hat fünf Bögen.[13] Das Loisach-Viadukt (in Ehrwald, siehe eins drüber) hat dagegen vier Bögen. |
BDA-Hist.: Q38112592 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Außerfernbahn Lichtenberg-Viadukt GstNr.: 2489/2 |
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Ortskapelle hl. Johannes von Nepomuk, Drei-Mohren-Kapelle
BDA:
65934
Objekt-ID: 78803 |
Standort KG: Lermoos |
Die Ortskapelle ist ein Mauerbau mit steilem schindelgedecktem Satteldach, polygonalem Schluss und einer straßenseitigen Vorhalle mit breiten Durchgängen. Sie ist mit 1750 bezeichnet. Innen steht hinter einem schmiedeeisernen Rokokogitter eine überlebensgroße Figur des hl. Johannes Nepomuk.[14] | BDA-Hist.: Q38112057 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Ortskapelle hl. Johannes von Nepomuk, Drei-Mohren-Kapelle GstNr.: 1050/2 |
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Abschnitt der Via Claudia Augusta im Lermooser Moos
BDA:
113808
seit 2021Objekt-ID: 132188 |
Schladgasse 1, bei Standort KG: Lermoos |
Abschnitt der Via Claudia Augusta in den Gemeinden Biberwier und Lermoos.[15] Anmerkung: Dieser Abschnitt erstreckt sich über die Gemeinden Biberwier und Lermoos. Die Koordinaten sind willkürlich ungefähr. |
BDA-Hist.: Q105675410 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Abschnitt der Via Claudia Augusta im Lermooser Moos GstNr.: 627/1, 1985, 1990, 632, 630/2, 630/1, 628, 629, 630/3, 631, 856, 911/2, 781, 776, 840, 862, 867, 841, 860, 849, 786, 855, 872/1, 872/2, 2467, 2470, 2472, 2387, 853, 879, 918, 928, 944, 965, 964, 969, 880, 777/1, 846, 847, 854, 858, 780, 800, 826, 844, 883/2, 864, 2468, 2469, 2471, 2450/1, 873/2, 785/2, 785/5, 885/2, 878, 828, 829, 809, 810, 911/1, 863, 960, 789/3, 790, 798, 799, 956, 868, 869, 876/2, 859, 888/2, 805, 861, 961/1, .381, 778/1, 883/1, 789/4, 936, 902, 909/1, 848, 889, 890, 795, 777/2, 813, 821, 824, 845, 857, 884, 950, 852, 943, 968, 794 |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Salzstadel bis 2010[16] |
Standort KG: Lermoos |
Das Gebäude wurde 1679 errichtet und diente ab dem Anfang des 19. Jahrhunderts als Sitz des Salzfaktors. Es wurde abgetragen, nach 2005 in die „Burgenwelt Ehrenberg“ versetzt und dort als Veranstaltungssaal adaptiert. Der eingeschoßige Bau über rechteckigem Grundriss ist teils in Bruchsteinmauerwerk, teils in Ständerbauweise aufgeführt und hat ein Pfettendach mit aufwendig gestaltetem Bundwerk. Die Innenräume sind teilweise original erhalten und weisen barocke Holzsäulen auf.[17] | Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-05-28 Name: Salzstadel GstNr.: .42 |
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Außerfernbahn-Gütermagazin Objekt-ID: 71732 |
Danielstraße 23 Standort KG: Lermoos |
Das Gütermagazin der Außerfernbahn war ein langgestreckter, senkrecht verbretterter Riegelbau mit Satteldach und Eingängen an Trauf- und Giebelseite. Das Magazin wurde 1913 errichtet und 2011 abgetragen.[19] | BDA-Hist.: Q106654213 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2011-05-30 Name: Außerfernbahn-Gütermagazin GstNr.: .472 |
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Bahnhof, Aufnahmsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Hl. Martin, Martinskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Maria Opferung, Maria Opferungskapelle, Bichlkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Bildsäule, Kreuzwegstation, 1. und 2. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kreuzigungsgruppe. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Hll. Dreikönige, Greifkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kerkerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kriegerfriedhof Bichl Kirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. November 2017.
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Nischenbildstock, Bildstock am Kriegerfriedhof, Pestkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. November 2017.
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Eisenbahnbrücke, Loisach-Viadukt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2014.
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Eisenbahnbrücke, Lichtenberg-Viadukt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2014.
- ↑ http://www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de/displayimage.php?album=125&pos=69
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Kapellenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Gerald Grabherr: Forschungen an der Via Claudia, Biberwier. Die Ausgrabungen in der römischen Siedlung 1999 und 2000. Institut für Archäologien / Klassische und Provinzialrömische Archäologie, Universität Innsbruck, 2003, abgerufen am 2. August 2021.
- ↑ Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Mai 2016 im Internet Archive), Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010. (PDF).
- ↑ Schumacher, Wiesauer: Salzstadel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- ↑ Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
- ↑ Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Bahnhof, Gütermagazin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2014.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Building of Ansitz Felsenheim in Lermoos, Austria. | Eigenes Werk | Tiia Monto | Datei:Ansitz Felsenheim.jpg | |
Diese Grafik dient als Ersatz bei österreichischen Denkmallisten , falls kein Foto möglich ist | Eigenes Werk , based on File:Baustelledenkmal.png | Karl Gruber , Eigenes Werk | Datei:Archdenkmal.svg | |
Bf. Lermoos, denkmalgeschützt,Stationsgebäude, Straßenseite | Eigenes Werk | Global Fish | Datei:BfLermoosSO.jpg | |
Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 33475 . ( auf tirisMaps , PDF , weitere Bilder auf Commons , Wikidata ) | Eigenes Werk | Luftschiffhafen | Datei:Bichlkapelle Lermoos.jpg | |
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Ortskapelle hl. Johannes von Nepomuk, Drei-Mohren-Kapelle | Eigenes Werk | Alletto | Datei:Hl. Nepomuk Kapelle Lermoos.JPG | |
Dietrich'scher Ansitz | Eigenes Werk | Jürgele | Datei:Lermoos, Dietrichscher Ansitz, von Ostnordosten.JPG | |
Dreikönigskapelle/Greifkapelle/Greifkirchl | Eigenes Werk | Jürgele | Datei:Lermoos, Dreikönigskapelle, von Süden.JPG |