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vom 03.11.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenwang

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Breitenwang enthält die 16 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Breitenwang.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Kaiserbrunnen
BDA:  64230
Objekt-ID:  76936

TKK:   33412
bei Am Plansee 5
Standort
KG: Breitenwang
König Maximilian II. von Bayern ließ 1851 den Brunnen an der Uferstraße am Plansee zum Gedenken an Kaiser Ludwig IV. errichten. Das von Georg Friedrich Ziebland entworfene gotisierende Monument besteht aus einem rechteckigen Brunnenbecken, einem getreppten Inschriftenstein mit Wappen und einem wasserspeienden Löwenkopf.[2]
Datei hochladen Nothelferkapelle
BDA:  64226
Objekt-ID:  76932

TKK:   25296
bei Am Plansee 10
Standort
KG: Breitenwang
Die kleine, gemauerte Kapelle (um 1718) hat einen dreiseitigen Chor und ein mit Schindeln gedecktes Satteldach, darauf ein Dachreiter mit einer Glocke und einem Zeltdach. An den Traufseiten befinden sich je ein großes Segmentbogenfenster, an der Giebelseite ein rechteckiges Portal. Im Giebelfeld ein von Franz Seelos dem Jüngeren 1951 geschaffenes Fresko in gemaltem barockisierendem Rahmen mit der Halbfigur des hl. Franziskus vor dem Kruzifix.[3]

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Ereignisdenkmal Maximilian II.
BDA:  64227
Objekt-ID:  76933

TKK:   25298
bei Am Plansee 10
Standort
KG: Breitenwang
Das Denkmal für den bayrischen König Maximilian II. wurde 1872 zum Gedenken an den von ihm veranlassten Bau der Straße entlang des Plansees (1850/51) errichtet. Auf einem Sockel mit Inschrift steht ein obeliksartiger Pfeiler, der vom bayrischen Löwen mit Wappen bekrönt wird.[4]

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Heilbad Kreckelmoos, Daurenbad
BDA:  58266
Objekt-ID:  68804

TKK:   25309
Kreckelmoosstraße 25
Standort
KG: Breitenwang
Das Bad wurde 1580 als „Daurenbad“ erstmals urkundlich genannt. 1719/20 wurde ein Neubau mit Kapelle errichtet, der 1782 und 1792 wiederhergestellt wurde. 1848 wurde er als Lazarett adaptiert, von 1925 bis 1964 diente er als Bezirkskrankenhaus, heute (Stand: 2009) ist er Firmensitz eines Asphalt-, Beton- und Schotterwerkes.

Der langgestreckte zweigeschoßige Bau mit regelmäßiger Fassadengliederung und Satteldach mit Gaupen weist an der Südseite ein breites Rundbogenportal von 1720 mit Wappenstein und einen über beide Geschoße reichenden halbrunden erkerartigen Anbau auf. Auch an den seitlichen Giebelfassaden befinden sich Portale und polygonale Erker.[5] Im nordseitigen turmartigen Trakt befindet sich die dem Evangelisten Johannes geweihte Hauskapelle, die 1951 zur Krankenhauskapelle umgestaltet wurde. Dass das Gebäude Ähnlichkeiten mit einem Kloster aufweist, soll laut Johann Jakob Staffler darin begründet liegen, dass der Erbauer Jakob Magnus Amman die Absicht hatte, an dieser Stelle ein Kapuzinerkloster zu errichten.[6]

Der Saalraum mit Flachdecke ist mit Fenstern mit Glasmalerei und einen Säulenaltar ausgestattet. Die barocken Fresken mit Szenen aus der Heiligenlegende des Evangelisten Johannes stammen von Johann Christoph Haas.[7]


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Heilbad Kreckelmoos
BDA:  45835
Objekt-ID:  47295

TKK:   25310
Kreckelmoosstraße 30
Standort
KG: Breitenwang
Das Gebäude gegenüber dem Bad Kreckelmoos wurde 1925 als Dependance des Hauptgebäudes errichtet. Das dreigeschoßige Haus mit Satteldach und regelmäßiger Fassadengliederung ist an der Giebelseite über eine Freitreppe erschlossen. Im Inneren finden sich getäfelte und holzverkleidete Stuben.[8]

Nachdem für fast 40 Jahre Gastarbeiter im Haus untergebracht waren, wurde es zum 1. April 2006 in ein Flüchtlingsheim umgewandelt, in dem durchschnittlich 40 Asylbewerber untergebracht waren. Zum 31. März 2017[veraltet] soll es aufgelöst werden.[9]

Datei hochladen Koloman-Kapelle
BDA:  64225
Objekt-ID:  76931

TKK:   25297
neben Lähn 2
Standort
KG: Breitenwang
Die Kapelle über rechteckigem Grundriss mit polygonalem Schluss und steilem Satteldach mit verschindeltem Dachreiter wurde 1802/03 errichtet. An der Giebelfassade befindet sich neben dem Eingang eine kleine Nische mit einer modernen Marienfigur. Das Innere weist eine Flachdecke über Hohlkehle mit gerahmten Stuckfeldern auf.[10]
Datei hochladen Ortskapelle hl. Antonius
BDA:  59768
Objekt-ID:  71342

TKK:   25293
neben Metallwerk-Plansee-Straße 58
Standort
KG: Breitenwang
Die Kapelle über annähernd quadratischem Grundriss mit polygonalem Schluss und schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Glockenträger wurde 1871/72 erbaut. An der Giebelfassade befindet sich ein gotisierendes Portal mit Kielbogenabschluss und darüber ein Vierpassfenster. Das Innere weist eine Flachdecke über profiliertem Stuckgesims auf.[11]
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal Dr. Schwarzkopf
BDA:  64231
Objekt-ID:  76937

TKK:   25299
bei Mühl-Oberried 2
Standort
KG: Breitenwang
Das Denkmal für Paul Schwarzkopf, dem Gründer der Planseewerke, wurden 1986 (bez.) von Jos Pirkner geschaffen.[12]

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Frauenbrünnl-Kapelle
BDA:  64228
Objekt-ID:  76934

TKK:   25295
Planseestraße
Standort
KG: Breitenwang
Die schlichte Kapelle wurde 1993/94 anstelle eines Vorgängerbaues von 1821 neu errichtet. Der Bau über rechteckigem Grundriss mit polygonalem Chor und schindelgedecktem kreuzbekröntem Satteldach weist im Inneren eine Flachdecke mit gerahmten Stuckfeldern auf.[13]

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Dekanatskirche hll. Petrus und Paulus mit Kerkerkapelle
BDA:  64218
Objekt-ID:  76924

TKK:   25315, 25316
gegenüber Planseestraße 36
Standort
KG: Breitenwang
Die Kirche wurde 1313 erstmals urkundlich erwähnt. 1653 wurde der Turm nach Einsturz neu errichtet, 1685–1691 wurden Langhaus und Chor im Barockstil neu gebaut und 1714 geweiht. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden die Auferstehungskirche und die Kerkerkapelle angebaut. Das dreijochige Langhaus mit steilem Satteldach und eingezogenem Rundbogenchor ist im Inneren mit Pilastern gegliedert und mit einem Tonnengewölbe mit Stichkappen versehen. Über dem Eingang befindet sich eine mächtige Doppelempore. Die Deckenfresken im Chor mit der Schlüsselübergabe an den hl. Petrus wurden um 1755 von Johann Jakob Zeiller geschaffen, die Gewölbemalereien im Langhaus 1975 von Wolfram Köberl.[14]
Datei hochladen Widum und Wirtschaftsgebäude
BDA:  55313
Objekt-ID:  63919

TKK:   33407
Planseestraße 49
Standort
KG: Breitenwang
Das nördlich der Kirche gelegene Dekanatswidum ist von einem Garten mit Umfassungsmauer umgeben. Der mächtige dreigeschoßige Bau mit Pfettendach stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts aufgestockt. Die Fassaden sind mit zartem Putzdekor und einem umlaufenden Gesims zwischen zweitem und drittem Geschoß gestaltet. Das Innere weist einen gewölbten Flur sowie gewölbte und stuckverzierte Räume auf.[15]

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Totenkapelle bei der Dekanatskirche
BDA:  64219
Objekt-ID:  76925

TKK:   25317
neben Planseestraße 49
Standort
KG: Breitenwang
Die nördlich an den Turm der Pfarrkirche anschließende Kapelle wurde um 1680 errichtet und 1724, möglicherweise nach Plänen von Johann Georg Fischer, erweitert und umgebaut. Die geschwungene Giebelfassade wird von den Aufsätzen Stundenglas, Kreuz und Kerzenleuchter bekrönt. Der zentralisierende Innenraum mit abgerundeten Ecken ist über einer breiten Hohlkehle flach gedeckt. Der eingezogene quadratische Chorraum weist ein mehrfach abgetrepptes Kuppelgewölbe über Rundbogenblendarkaden auf. Chor und Langhaus sind mit Stuck sowie Deckenfresken von Paul Zeiller von 1725 geschmückt.[16]
BW Datei hochladen Friedhof bei der Dekanatskirche mit Arkaden, Aufbahrungshalle und Lourdeskapelle
BDA:  64220
Objekt-ID:  76926

TKK:   33405, 33406, 33404
bei Planseestraße 49
Standort
KG: Breitenwang
Der Friedhof ist eine weitläufige ummauerte Anlage mit Kapellen und Arkaden, die die Pfarrkirche an drei Seiten umgibt und 1960–1963 erweitert wurde. An der südlichen Umfassungsmauer befinden sich Arkaden in Gestalt eines Pfeilerganges aus dem 18. Jahrhundert mit schindelgedecktem Satteldach. An der Rückwand eingemauert sind qualitätvolle Grabdenkmäler aus dem 17. bis 19. Jahrhundert.[17] In die nördliche Umfassungsmauer eingebunden ist die um 1900 errichtete Lourdeskapelle mit geschwungenem Giebel und Satteldach und einer Lourdesgrotte im Inneren.[18] An der östlichen Umfassungsmauer steht die 1956–1958 errichtete Einsegnungshalle. Der Bau über rechteckigem Grundriss, mit flachem Zeltdach und durch weite Bögen geöffneter Vorhalle weist in den Zwickeln der Bögen Terrakottafiguren der hll. Johannes und Maria und im Inneren Reliefs der Grablegung und Auferstehung von Josef Kieltrunk auf.[19] Neben den überwiegend modernen Grabdenkmälern finden sich einzelne aufwändig gestaltete barocke schmiedeeiserne Kreuze aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, an der Südwand der Kirche Grabsteine aus dem 16. Jahrhundert.[17]
BW Datei hochladen Familiengrab Angerer, Herz-Jesu-Figur
BDA:  66711
Objekt-ID:  79619

TKK:  
Planseestraße 51
Standort
KG: Breitenwang

Anmerkung: Koordinaten näherungsweise

Datei hochladen Landwirtschaftliche Haushaltsschule
BDA:  65821
Objekt-ID:  78690

TKK:   33410
Untere Gasse 15
Standort
KG: Breitenwang
Die Landwirtschaftliche Lehranstalt, der ein Hof mit Viehbestand angeschlossen war, wurde 1953 errichtet. Danach diente das Gebäude als Fachschule für ländliche Hauswirtschaft, seit deren Schließung 2011 beherbergt es als „Notburgahaus“ Kinderkrippe, Kindergarten, Hort und weitere Einrichtungen. Der viergeschoßige Bau über rechteckigem Grundriss mit Walmdach und Dachgaupen weist an der Westfassade einen zweigeschoßigen Erker auf. An der West- und Südfassade befinden sich Sgraffiti, die 1953 von Max Spielmann geschaffen wurden und Christus beim Segnen einer bäuerlichen Familie, Heiligendarstellungen sowie Schulthemen zeigen.[20]
BW Datei hochladen Hubertuskapelle
BDA:  64229
Objekt-ID:  76935

TKK:   25294

Standort
KG: Breitenwang
Die kleine Kapelle an der Straße zum Plansee wurde 1978 errichtet. Der Bau über rechteckigem Grundriss, mit schindelgedecktem Satteldach und hölzernem Glockenträger weist ein schmiedeeisenvergittertes rundbogiges Portal auf.[21]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Breitenwang  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Fingernagel-Grüll, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Kaiserbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  3. Baumann, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle 14 Nothelfer, Nothelferkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2014.
  4. Baumann, Schmid-Pittl: Denkmal für Maximilian II. von Bayern, Maximiliandenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  5. Baumann, Schmid-Pittl: ehemaliges Bad Kreckelmoos, Firmensitz Fröschl Bau AG & Co KG. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  6. Johann Jakob Staffler: Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen, Band 1, Felician Rauch, Innsbruck 1841, S. 298
  7. Gruber, Schmid-Pittl: Hauskapelle, Kapelle hl. Johannes, Johanneskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  8. Gruber, Schmid-Pittl: Heilbad Kreckelmoos. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  9. Günther Reichel: Flüchtlingsheim sperrt zu. In: meinbezirk.at. 13. Dezember 2016, abgerufen am 19. Februar 2017.
  10. Baumann, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Koloman, Kolomankapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  11. Baumann, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  12. Denkmal für Paul Schwarzkopf, Porträtbüste. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Januar 2014.
  13. Baumann, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle hl. Maria, Frauenbrünnelekapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  14. Gruber, Schmid-Pittl: Dekanatspfarrkirche Hll. Petrus und Paulus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  15. Fingernagel-Grüll, Schmid-Pittl: Pfarrhaus, Dekanatswidum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  16. Gruber, Schmid-Pittl: Totenkapelle, Totenkirche, Auferstehungskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  17. 1 2 Baumann, Schmid-Pittl: Friedhof mit Friedhofsarkaden und Grabdenkmälern. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  18. Fingernagel-Grüll, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  19. Fingernagel-Grüll, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Totenkapelle, Einsegnungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  20. Fingernagel-Grüll, Schmid-Pittl: ehemalige Landwirtschaftliche Lehranstalt, Notburgahaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  21. Baumann, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Hubertuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  22. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.