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vom 26.05.2022, aktuelle Version,

Liste von Naturwaldreservaten im Land Salzburg

Im Land Salzburg gibt es derzeit 12 Naturwaldreservate mit einer gesamten Fläche von 2,5  km². Die Naturwaldreservate machen nur etwa 0,035 % der Landesfläche von Salzburg aus.

Die Naturwaldreservate im Salzburgischen Naturschutzrecht

Naturwaldreservate sind ein internationaler Verbund von Gebieten, die zur Erhaltung und natürlichen Entwicklung der biologischen Vielfalt und dienen der Forschung, Lehre und Bildung. Jede Beeinflussung der natürliche Entwicklung unterbleibt, sie sind überwiegend mit völlig oder weitgehend ursprünglichem (bzw. naturnahen) Wald bestockte Areale. Naturwaldreservate sind als Vertragsnaturschutz auf Bundesebene organisiert, meist in Form von 20-jährigen Verträgen zwischen der Republik Österreich und dem Waldeigentümer. Die konkreten Maßnahmen folgen seitens der Vertragsbestimmungen durch den Eigentümer, der auf Nutzungen verzichtet und Leistungen wie laufende Kontrolle erbringt, und dafür standardisierte Entgeltzahlungen erhält. Das wissenschaftliche Monitoring wird vom Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) im Auftrag des Umweltschutzministeriums durchgeführt.[1][2][3][4]

In Salzburg gab es ab 1983 5 Reservate.[5] Sie werden seit 1985 über Initiative des Salzburger Landtages als landesweites Netzwerk organisiert. Landesrechtlich werden sie meist als Geschützter Landschaftsteil, einer an sich mäßig starken Schutzklasse, ausgewiesen, einige der Gebiete sind in strengere Schutzklassen eingeordnet. Auf Landesebene ist der Naturschutzfachdienst des Landes für die Betreuung zuständig.

Acht der Gebiete sind im Europäischen Netzwerk Biogenetischer Reservate, zwei im Rahmen des Nationalparks Hohe Tauern auch europäische Vogelschutzgebiete (Special Protection Area/Besonderes Schutzgebiet, SPA/BSG) im Natura 2000-Verbund.

Salzburg ist im österreichischen Vergleich mit recht geringen Naturwaldzellen ausgestattet, Niederösterreich hat 8-mal so viele Schutzgebiete, in Tirol ist die 10-fache Fläche ausgewiesen.[6] Dafür hat es als einziges Bundesland ein landesweites Naturwaldreservate-Netz aufgebaut.[7]

Liste von Naturwaldreservaten im Land Salzburg

Legende

  • Nr. … laufende Nummer des Gebiets
  • Bezeichnung des Gebiets (durchgestrichen: ehemalige Naturwaldreservate)
  • Bez.Politische Bezirke, in denen das Gebiet liegt, oder die Anteil haben
  • Gem./LageGemeinden, in denen das Gebiet liegt, oder die Anteil haben, Geokoordinaten des Gebietsmittelpunkts [8]
  • Fl. … Fläche in Hektar (durchgestrichen: Flächen ehemaliger Naturwaldreservate)
  • seit … Datum der Ausweisung
  • Eigent. … Eigentümer des Gebiets, Vertragspartner der Republik
  • fW/Höhe … Forstliches Wuchsgebiet,(fW) Höhenlage
  • Anmerkung … sonstiger Schutz(Sort.) und Waldtypen, Sonstiges

Liste

Nr. Name Bez. Gem. / Lage ha seit Eigent. fW / Höhe Anmerkungen(Sort.)
1 Rainberg[9][10] Salzburg
(S)
Salzburg
6,2 1986 [11] Stadt Salzburg Alpenvorland
440–511
GLT (00053/Sbg:19), teilw. Biogen.Res. (3,3 ha); in LSG Mönchsberg–Rainberg (83,84 ha, 00042); angrenzend GLT Felsensteppe am Rainberg (00052/Sbg:20);
kolliner Laubmischwald
2 Gaisberg[12][13] Salzburg
(S)
Salzburg
17,4 1988 [14] ÖBF Randalpen
0980–1220
Biogen.Res. und GLT (00068/Sbg:26) ; im Geschützten Grüngürtel (REK);[15]
montaner Fichten-Tannen-Buchenwald, Kiefernwald auf Sonderstandorten (jüngst Schlägerung wegen Borkenkäferbefall)[16]
3 Mitterkaser[17] Pinzgau
(ZE)
Weißbach
ca. 90 0 1987? [18] Bayr. Saalforste Randalpen
1460–1860
Biogen.Res. ; in NDM (00133, ges. 425,5 ha, NWR ohne Ödland); ;
subalpiner Fichten-Lärchen-Zirbenwald, Latschenfelder
4 Stoißen[19] Pinzgau
(ZE)
Saalfelden
78 0 1987[20] Land Salzburg Randalpen
0700–1400
Biogen.Res. und GLT (00063, beide 71,5 ha)
div. Waldgesellschaften Auwald/Bergwald
5 Rosswald[21] Pinzgau
(ZE)
Saalbach-Hinter­glemm
5 0 1988[22] privat Zwischen­alpen
1650–1750
Biogen.Res. (4,08 ha ) und GLT (00065, 4,17 ha)
subalpiner Fichtenwald
6 Laubwald beim Kesselfall[23] Pinzgau
(ZE)
Kaprun
ca. 45 0 1988? (NDM 1933)[24] privat Innenalpen
ca. 1000–1800
in Biogen.Res. Laubholz­bestand beim – und NDM Laubholzbestand nächst dem Kesselfall (00023, beide 79,3 ha ); unweit NP-Kernzone Hohe Tauern
inneralpiner Laubmischwald
7 Biederer Alpswald[25] Tennen­gau
(HA)
Golling
28,2 1989[26] ÖBF Randalpen
1480–1600
Biogen.Res. und GLT (00078); in ESG und NSG Kalkhochalpen (AT3211012/ESG00009/NSG00012)
karbonatischer Plateauwald mit Fichten-Lärchen-Zirben (Latsche)
8 Prossau­wald[27] Pongau
(JO)
Badgastein
45 0 1990[28] ÖBF Innenalpen
1350–1850
Biogen.Res. (34,1 ha ) und GLT Prossau­wald in Gastein (00080, 43,1 ha); in ESG und NPK-Kernzone Hohe Tauern (ESG AT3210001/NP00001)
montaner Fichten-Tannen-Wald bis subalpiner Lärchen-Zirben-Wald mit Kiefer und Latsche
9 Vorderweiss­türchlwald[29] Pinzgau
(ZE)
Rauris
4,9 1992[30] privat[31] Innenalpen
1670–1890
NDM (00241, 6,4 ha, Schutzwald ohne Lawinengang/Ödfläche); in ESG und NPK-Kernzone Hohe Tauern (ESG AT3210001/NP00001)
Silikat-Lärchen-Fichtenwald (subalpin) mit Zirbe
10 Ullnwald[32] Lungau
(TA)
Tweng
7 0 1993[33] ÖBF Innenalpen
1560–1780
GLT (00098, 7,9 ha);
Silikat-Lärchen-Fichtenwald (subalpin) mit Zirbe
11 Saalach-Altarm[34] Flachgau
(SL)
Wals-Siezen­heim
2,5 1995[35] privat Alpenvorland
440–460
GLT Saalach-Altarm u. umgrenz. Feuchtwiesen (00040, 10,4 ha, Kernbereich ist NWR);[35]
Silberweiden-Auwald
12 Hutterwald[36] Pinzgau
(ZE)
Niedernsill
18,8 1998[37] privat Innenalpen
ca. 1600–1700
GLT (00109, 29,8 ha);
subalpiner und hochmontaner Fichtenwald, Alpenrosen-Lärchenwald
Blühnbach­tal, Wasserkar [38] Pongau
(JO)
Werfen
30 0  ? ÖBF Randalpen
1350–1800
in ESG und NSG Kalkhochalpen (AT3211012/ESG00009/NSG00012), in dessen Managementplan übernommen;
Lärchen- bis Kalkhangschutt-Fichtenwald
Laubholz­bestand im Stubachtal [39][40][41] Pinzgau
(ZE)
Uttendorf
8,1  ? ÖBF Innenalpen
840–1100
ex lege (Lebensraumschutz § 24 NSchG)
Eschen-Bergahorn-Schluchtwald mit Bergulme
Wiegenwald Pinzgau
(ZE)
Uttendorf
40 0  ? ÖBF Innenalpen
1400–1900
in ESG und NPK-Pufferzone Hohe Tauern (ESG AT3210001/NP00001), in dessen Managementplan übernommen;
subalpiner Silikat-Fichtenwald, Lärchenwald, Latschengebüsche
Poschalm, Obersulz­bachtal Pinzgau
(ZE)
Neukirchen am Groß­venediger
12,8 1983–84 ÖBF Innenalpen
1550–1900
in ESG und NPK-Kernzone Hohe Tauern (ESG AT3210001/NP00001), in dessen Managementplan übernommen;
subalpiner Silikat-Fichtenwald bis Zirbenwald
Wandl-Rauris [42] Pinzgau
(ZE)
Rauris
13,1 bis 1992[43] ? Innenalpen
1150–1490
jetzt Sonderschutzgebiet (SSG00002) des NPK und ESG Hohe Tauern (ESG AT3210001/NP00001), in dessen Managementplan übernommen;
?

Quelle und Stand: Land Salzburg/SAGIS, 2013

(fW) Forstliche Wuchsgebiete in Salzburg (Süd nach Nord):
(1.3) Subkontinentale Innenalpen – Ostteil
(2.2) Nördl. Zwischenalpen – Ostteil
(4.1) Nördl. Randalpen – Westteil
(7.1) Nördliches Alpenvorland – Westteil
(Sort.) Sortierbar nach internationalem, nationalem und sonstigem Schutz

Siehe auch

  • Weitere Salzburger Urwälder (im Biotopinventar zum Naturwaldreservat vorgeschlagen): Rauriser Urwald,[44] Lammertaler Urwald[45]

Literatur

  • Hermann Hinterstoisser: Naturwaldreservate im Land Salzburg. In: Hannes Mayer (Hrsg.): Tagungsband IUFRO-Gruppe Urwald, Gmunden 1997, S. 12–20.
  • Hermann Hinterstoisser: Naturwaldreservate in Salzburg. In: Österreichische Forstzeitung Nr. 7/1990, S. 20–22.
  • Hermann Hinterstoisser: Naturwaldreservate in Salzburg. In: Wienerwaldkonferenz (Hrsg.): Naturwaldreservate, Purkersdorf 1994, S. 37–49.
  • Naturwaldreservate. In: salzburg.gv.at > Umwelt/Natur/Wasser > Naturschutz > Internationaler Naturschutz. Land Salzburg, Landespressebüro/Naturschutzabteilung, abgerufen im Jahr 2013.

Einzelnachweise

  1. Homepage des Programms Naturwaldreservate, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft. In: bfw.ac.at
  2. Naturwaldreservate (Memento des Originals vom 15. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umweltbundesamt.at. In: umweltbundesamt.at
  3. Naturwaldreservate (Memento des Originals vom 12. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lebensministerium.at. In: lebensministerium.at
  4. Naturwaldreservate in Österreich. In: waldwissen.net
  5. Kurt Zukrigl: Naturwaldreservate in Österreich. In: ÖKO.L Zeitschrift für Ökologie, Natur- und Umweltschutz. 5/2, 1983, Tabelle 1 Naturwaldreservate in Österreich, S. 23 (ganzer Artikel S. 20–27, zobodat.at [PDF]).
  6. vergl. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Naturwaldreservate in Österreich. Schätze der Natur. Broschüre, Wien o. D., Grafik Naturwaldreservate je Bundesland – Mai 2010, S. 16 ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.lebensministerium.at/dms/lmat/publikationen/naturwaldreservate_in_oesterreich/Naturwaldreservate%20in%20%C3%96sterreich.pdf?1=1 Seite nicht mehr abrufbar],  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.lebensministerium.at[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.lebensministerium.at/dms/lmat/publikationen/naturwaldreservate_in_oesterreich/Naturwaldreservate%20in%20%C3%96sterreich.pdf?1=1 lebensministerium.at]).
  7. Salzburg ist einziges Bundesland mit Naturwaldreservate-Netz. In: Land Salzburg: NaturLand Salzburg, Naturschutz-Informationsschrift, 18. Jahrgang Heft 3/2011, S. 4–5 ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=https://service.salzburg.gv.at/WebRoot/LandSalzburgDB/Shops/Landversand/4E53/A264/DCE4/DCD6/EED5/0A01/047B/205F/heft-3-11-webshop.pdf Seite nicht mehr abrufbar],  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/service.salzburg.gv.at[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/https://service.salzburg.gv.at/WebRoot/LandSalzburgDB/Shops/Landversand/4E53/A264/DCE4/DCD6/EED5/0A01/047B/205F/heft-3-11-webshop.pdf salzburg.gv.at])
  8. meist die des nationalen Schutzgebiets, nicht der Naturwaldzelle selbst
  9. Geschützter Landschaftsteil 00053 Naturwaldreservat Rainberg, Salzburger Naturschutzbuch. In: salzburg.gv.at.
  10. Geschützte Landschaftsteile: Naturwaldreservat Rainberg. In: salzburg.gv.at.
  11. Amtsbl. 23/1986
  12. Geschützter Landschaftsteil 00063 Naturwaldreservat Gaisberg, Salzburger Naturschutzbuch. In: salzburg.gv.at.
  13. Geschützte Landschaftsteile: Naturwaldreservat Gaisberg. In: stadt-salzburg.at.
  14. Amtsbl. 8/1988
  15. REK 2007 Deklaration ‚Geschützes Grünland‘, Plannummer: 2.05 Grüngürtel für den Salzburger Ballungsraum - Bereich der Stadt (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-salzburg.at (pdf; 2,0 MB), beide Salzburg stadt-salzburg.at ? Stadtplanung
  16. Forstrechtlicher Bescheid vom 13.7.2009
  17. Naturdenkmal 00133 Naturwaldreservat Mitterkaser, Salzburger Naturschutzbuch
  18. NDM Bescheid vom 10. Mai 1976; Zahl 7.22-3638/6-1975; Bioge.Res. seit 1991
  19. auch Stoissen; Geschützter Landschaftsteil 00063 Naturwaldreservat Stoissen, Salzburger Naturschutzbuch
  20. GLT: Verordnung vom 25. September 1987; SLZ 30/87 vom 17. November 1987
  21. auch Roßwald; Geschützter Landschaftsteil 00065 Naturwaldreservat Roßwald, Salzburger Naturschutzbuch
  22. Verordnung vom 15. Jänner 1988, Zl. 4-96.525/7-1987
  23. Naturdenkmal 00023 Naturwaldreservat Mitterkaser, Salzburger Naturschutzbuch
  24. Bescheid vom 23. Februar 1933, Zahl 333-III-1933
  25. Geschützter Landschaftsteil 00078 Naturwaldreservat Biederer Alpswald, Salzburger Naturschutzbuch
  26. Verordnung vom 6. Dezember 1989
  27. Geschützter Landschaftsteil 00080 Naturwaldreservat Prossauwald, Salzburger Naturschutzbuch
  28. Verordnung vom 8. Februar 1990, Rl. 79/409
  29. auch Vorderweißtürchelwald; Naturdenkmal 0000241 Naturwaldreservat Vorderweisstürchlwald, Salzburger Naturschutzbuch
  30. Bescheid vom 6. April 1992; Zahl 4/253-551/4-1992
  31. Agrargemeinschaft Rauriser Waldgemeinschaft
  32. Geschützter Landschaftsteil 00098 Naturwaldreservat Ullnwald, Salzburger Naturschutzbuch
  33. Verordnung vom 28. Oktober 1993
  34. Geschützter Landschaftsteil 00040 Naturwaldreservat Saalach-Altarm, Salzburger Naturschutzbuch
  35. 1 2 Auwald auf GP 154/1; Verordnung vom 25. Jänner 1995
  36. Geschützter Landschaftsteil 00109 Naturwaldreservat Hutterwald, Salzburger Naturschutzbuch
  37. Kundmachung 4/253-2611/2-98 vom 23. Februar 1998, Verordnung SLZ Nr. 21 vom 28. Juli 1998
  38. Biotopkennzahl 555080231 Lärchenwald im Oberen Wasserkar (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.salzburg.gv.at, Salzburger Biotopkartierung
  39. W. Brennsteiner (1987): Der Laubwald im Stubachtal. In: Institut f. Waldbau, Univ. f. Bodenkultur, Wien: Urwaldreste, Naturwaldreservate und schützenswerte Naturwälder in Österreich. S. 414–443
  40. Ursula Moritz: Die Brutvogelfauna des Naturwaldreservats „Laubholzbestand im Stubachtal“. Eine qualitative und quantitative Bestandsaufnahme im montanen Laubwald. In: Salzburger Vogelkundl. Ber. 9, 2000, S. 20–29 (zobodat.at [PDF]).
  41. Biotopkennzahl 570230018 Ahorn-Eschenwald 1 NO Wiedrechtshausen (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.salzburg.gv.at, Salzburger Biotopkartierung
  42. Sonderschutzgebiet 00002 Wandl-Rauris, Schutzgebietsinventar des Landes Salzburg
  43. LGBl.5/1992
  44. Rauriser Urwald. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  45. Lammertaler Urwald. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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