Bundesregierung Klima
Bundesregierung Klima | |
---|---|
23. Bundesregierung der Zweiten Republik Österreich | |
|
|
Bundeskanzler | Viktor Klima |
Wahl | - |
Legislaturperiode | XX. |
Ernannt durch | Bundespräsident Thomas Klestil |
Bildung | 28. Januar 1997 |
Ende | 4. Februar 2000 |
Dauer | 3 Jahre und 7 Tage |
Vorgänger | Bundesregierung Vranitzky V |
Nachfolger | Bundesregierung Schüssel I |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | SPÖ und ÖVP |
Repräsentation | |
Nationalrat |
123/183
|
Die österreichische Bundesregierung Klima wurde ohne vorherige Nationalratswahl gebildet. Die SPÖ-ÖVP-Koalitionsregierung folgte dem Kabinett Vranitzky V, als dieser Anfang 1997 zurücktrat. Wie schon in diesem Kabinett wurden nun neuerlich einige Minister ausgetauscht.
Bundespräsident Thomas Klestil ernannte das Kabinett am 28. Jänner 1997. Bei der Nationalratswahl 1999 verlor die SPÖ fast 5 % ihrer Stimmen. Über die Fortsetzung der SPÖ-ÖVP-Koalition konnte keine Einigung erzielt werden, da die ÖVP nun die Zusammenarbeit mit der FPÖ bevorzugte. Das Kabinett Klima trat am 4. Februar 2000 zurück, als die Bundesregierung Schüssel I ernannt wurde.
Personalien
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
IMG_5214 | IMG_5214 | Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria | Datei:2015 Karl Schlögl (16947735265).jpg | |
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
Barbara Prammer at parliament building in Vienna. | Eigenes Werk | MyName ( Gryffindor ) | Datei:Barbara Prammer 2007.JPG | |
Martin Bartenstein, Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat | From the Author | Viktoria Fahrnleitner | Datei:Bartenstein-Martin 2009.jpg | |
Der damalige Bundeskanzler Viktor Klima beim Landesparteitag der SPÖ OÖ 1988. | https://www.flickr.com/photos/ooespoe/3654370104/ | SPÖOÖ/rubra | Datei:Bundeskanzler Viktor Klima.JPG | |
Caspar Einem | per E-Mail (transferred from de:Image:Caspar einem.jpg ) | Fotograf Fotostudio Wilke | Datei:Caspar einem.jpg | |
Eleonora Hostasch am 43. Bundesparteitag der SPÖ, vom 28. und 29. November 2014 in der Messe Wien. Foto: SPÖ/Johannes Zinner. | Whole picture | SPÖ Presse und Kommunikation , cropped by Rosso Robot | Datei:Eleonora Hostasch am 43. Bundesparteitag der SPÖ.jpg | |
Elisabeth Gehrer (2006) | Eigenes Werk | Moschitz | Datei:Gehrer Elisabeth 2006 DSCN2500.jpg | |
EPP debates on EU Constitution - Paris 8-9 March 2005 - Johann Farnleitner | Flickr_-_europeanpeoplesparty_-_EPP_debates_on_EU_Constitution_-_Paris_8-9_March_2005_(60).jpg | Flickr_-_europeanpeoplesparty_-_EPP_debates_on_EU_Constitution_-_Paris_8-9_March_2005_(60).jpg : European People's Party derivative work: Herzi Pinki ( talk ) | Datei:Johann Farnleitner.jpg | |
Viktor Klima, chancelier fédéral d'Autriche (1997-2000) et président fédéral du Parti social-démocrate d'Autriche (1997-2000), lors du 43e congrès fédéral du SPÖ, en 2014. | Diese Datei ist ein Ausschnitt aus einer anderen Datei | SPÖ Presse und Kommunikation | Datei:Viktor Klima (cropped 1).jpg |