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vom 09.06.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Wirtschaftsminister

Liste der Wirtschaftsminister der Republik Österreich. Von 1987 bis 2019 stellte alle die Österreichische Volkspartei, wie im Übrigen in allen Regierungen, an denen diese beteiligt war. Bis 1987 war die Bezeichnung Handelsminister gebräuchlich.

Zweite Republik (ab 1945)

Wirtschafts- und Handelsminister der Zweiten Republik
Nr. Porträt Bundesminister Partei Amtszeit Regierungen
1 Eduard Heinl  ÖVP  27. April 1945 bis 20. Dezember 1945
Staatssekretär für Industrie, Gewerbe, Handel und Verkehr in der provisorischen Staatsregierung
Renner IV
2 Eugen Fleischacker  ÖVP  20. Dezember 1945 bis 31. Mai 1946
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau
Figl I
3 Eduard Heinl  ÖVP  31. Mai 1946 bis 18. Februar 1948
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau
Figl I
4
Ernst Kolb  ÖVP  18. Februar 1948 bis 23. Jänner 1952
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau
Figl I,
Figl II
5 Josef C. Böck-Greissau  ÖVP  23. Jänner 1952 bis 21. April 1953
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau
Figl II,
Figl III,
Raab I
5a
Julius Raab  ÖVP  21. April 1953 bis 28. April 1953
nach Tod des Vorgängers mit der einstweiligen Führung der Geschäfte betraut
Raab I
6 Udo Illig  ÖVP  28. April 1953 bis 19. September 1956
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau
Raab I,
Raab II
7
Fritz Bock  ÖVP  19. September 1956 bis 19. April 1966
Bundesminister für Handel und Wiederaufbau

19. April 1966 bis 19. Jänner 1968
betraut mit der Leitung des Bundesministeriums für Handel, Gewerbe und Industrie

Raab II,
Raab III,
Raab IV,
Gorbach I,
Gorbach II,
Klaus I,
Klaus II
8 Otto Mitterer  ÖVP  19. Jänner 1968 bis 21. April 1970
Bundesminister für Handel, Gewerbe und Industrie
Klaus II
9 Josef Staribacher  SPÖ  21. April 1970 bis 24. Mai 1983
Bundesminister für Handel, Gewerbe und Industrie
Kreisky I,
Kreisky II,
Kreisky III,
Kreisky IV
10 Norbert Steger  FPÖ  24. Mai 1983 bis 21. Jänner 1987
betraut mit der Leitung des Bundesministeriums für Handel, Gewerbe und Industrie
Sinowatz,
Vranitzky I
11 Robert Graf  ÖVP  21. Jänner 1987 bis 31. März 1987
Bundesminister für Handel, Gewerbe und Industrie

1. April 1987 bis 24. April 1989
Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten

Vranitzky II
12
Wolfgang Schüssel  ÖVP  24. April 1989 bis 4. Mai 1995
Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
Vranitzky II,
Vranitzky III,
Vranitzky IV
13 Johannes Ditz  ÖVP  4. Mai 1995 bis 19. Juni 1996
Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
Vranitzky IV,
Vranitzky V
14
Johann Farnleitner  ÖVP  19. Juni 1996 bis 4. Februar 2000
Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten
Vranitzky V,
Klima
15
Martin Bartenstein  ÖVP  4. Februar 2000 bis 31. März 2000
Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten

1. April 2000 bis 2. Dezember 2008
Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit

Schüssel I,
Schüssel II,
Gusenbauer
16
Reinhold Mitterlehner  ÖVP  2. Dezember 2008 bis 31. Jänner 2009
Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit

1. Februar 2009 bis 28. Februar 2014
Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend

1. März 2014 bis 17. Mai 2017
Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

Faymann I,
Faymann II,
Kern
17
Harald Mahrer  ÖVP  17. Mai 2017 bis 18. Dezember 2017
Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Kern
18
Margarete Schramböck  ÖVP  18. Dezember 2017 bis 7. Jänner 2018
Bundesministerin für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

8. Jänner 2018 bis 3. Juni 2019
Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Kurz I,
Löger
19
Elisabeth Udolf-Strobl parteilos 3. Juni 2019 bis 7. Jänner 2020
Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Bierlein
20
Margarete Schramböck  ÖVP  7. Jänner 2020 bis 11. Mai 2022 [1]
Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Kurz II,
Schallenberg,
Nehammer
21 Martin Kocher parteilos ( ÖVP ) seit 11. Mai 2022
Bundesminister für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Nehammer
 FPÖ  Freiheitliche Partei Österreichs
 ÖVP   ÖVP  Österreichische Volkspartei
 SPÖ  Sozialdemokratische Partei Österreichs

Einzelnachweise

  1. ORF at/Agenturen red: Kabinett: Das ist das Regierungsteam. 2. Januar 2020, abgerufen am 4. Januar 2020.

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Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria
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Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria
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Am 3. Juni 2019 wurde Mag. Alexander Schallenberg als Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres angelobt. Foto: Mahmoud Der Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
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Fotocredit: BMF/Wenzel Finanz im Dialog: „Getroffen von Corona – Wo steht Österreich?" Bundesministerium für Finanzen
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Martin Bartenstein, Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat From the Author Viktoria Fahrnleitner
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Datei:Bartenstein-Martin 2009.jpg
Fritz Bock http://proxy.handle.net/10648/aa6d5986-d0b4-102d-bcf8-003048976d84 , Nummer toegang 2.24.01.03 Bestanddeelnummer 916-5503 Gelderen, Hugo van / Anefo Datei:Fritz Bock.jpg
Ein (offizielles) Porträt von Harald Mahrer Eigenes Werk Politikum1999
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Datei:Harald Mahrer Porträt.jpg
EPP debates on EU Constitution - Paris 8-9 March 2005 - Johann Farnleitner Flickr_-_europeanpeoplesparty_-_EPP_debates_on_EU_Constitution_-_Paris_8-9_March_2005_(60).jpg Flickr_-_europeanpeoplesparty_-_EPP_debates_on_EU_Constitution_-_Paris_8-9_March_2005_(60).jpg : European People's Party derivative work: Herzi Pinki ( talk )
CC BY 2.0
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Julius Raab BKA/BPD BKA/BPD Datei:Julius-Raab-1961.jpg