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vom 14.12.2021, aktuelle Version,

Österreichische Eishockey-Liga 2013/14

Erste Bank Eishockey Liga
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Meister: HCB Südtirol
• EBEL  |  INL ↓  |  NAHL ↓↓

Die Saison 2013/14 der Österreichischen Eishockeyliga war die elfte Spielzeit der höchsten österreichischen Eishockeyspielklasse unter dem Namen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). Sie begann am 7. September 2013 mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem EC Dornbirn und dem EC VSV[1] und endete am 13. April 2014. EBEL-Champion wurde der HC Bozen, der im Playoff-Finale den EC Red Bull Salzburg in fünf Spielen mit 3:2 Siegen bezwang. Damit gelang es dem ersten nicht-österreichischen Klub seit Umbenennung der Liga, die Meisterschaft der EBEL zu gewinnen. Der EC Red Bull Salzburg sicherte sich als bestplatzierte österreichische Mannschaft den Titel des Österreichischen Meisters.

Teilnehmende Mannschaften und Modus

Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2013/14

Gegenüber der Vorsaison änderte sich das Teilnehmerfeld erneut. Nachdem es bereits zuvor Gerüchte gegeben hatte, wurde im April 2013 bestätigt, dass der kroatische Club KHL Medveščak Zagreb für die Saison 2013/14 in die Kontinentale Hockey-Liga wechselte.[2] Damit kam nach vier Spielzeiten, in denen die Mannschaft je zwei Mal das Viertel- und Halbfinale erreichte, das Aus. Die Mannschaft hatte in allen vier Spielzeiten die meisten Zuschauer verbuchen können und war außerdem als Veranstalter vieler außergewöhnlicher Events wie den Freiluftspielen im Amphitheater Pula in Erscheinung getreten.

Durch den Weggang war zunächst eine Saison mit elf Mannschaften geplant worden, wenngleich die Namen mehrerer Neueinsteiger in den Medien genannt wurden. Unter anderem hatte sich der ungarische Club Dab.Docler bereits im Jänner für eine EBEL-Teilnahme beworben,[3] wurde jedoch von den übrigen Clubs mehrheitlich abgelehnt.[4] Auch der slowakische Verein ŠHK 37 Piešťany tauchte in mehreren Berichten auf.[5]

Aufnahme des HC Bozen

Konkret wurde die Entwicklung mit dem HC Bozen aus der italienischen Serie A1. Der Club war ebenfalls bereits in den Vorjahren als neues Mitglied genannt worden, hatte aber die Freigabe des italienischen Eishockeyverbandes nicht erhalten. Das änderte sich am 26. Juni 2013.[6] Da es gleichzeitig aufgrund von Problemen im italienischen Hockey zu einer Umstrukturierung der Ligen gekommen war (viele Clubs der zweiten Spielklasse wechselten in die ebenfalls supranationale Inter-National-League), äußerten die Vereine der Serie A ihren Unmut über die Erlaubnis in einem Brief an den Verband und drohten mit Klagen.[7]

Teams der Saison 2013/14

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)

Mannschaft Vorjahresplatzierung Trainer Heimarena Kapazität
OsterreichÖsterreich EC KAC Meister SchwedenSchweden Christer Olsson Eissportzentrum Klagenfurt 5.088
OsterreichÖsterreich Vienna Capitals Vizemeister SchwedenSchweden Tommy Samuelsson Albert-Schultz-Halle 7.022
OsterreichÖsterreich EHC Liwest Linz Halbfinal-Out Kanada Rob Daum KeineSorgenEisarena 4.863
OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg Halbfinal-Out Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Jackson Volksgarten-Arena 3.500
OsterreichÖsterreich EC Graz 99ers Viertelfinal-Out Kanada Mario Richer Eisstadion Graz-Liebenau 4.050
OsterreichÖsterreich EC VSV Viertelfinal-Out Finnland Hannu Järvenpää Stadthalle Villach 4.500
Tschechien Orli Znojmo Viertelfinal-Out Tschechien Jiri Reznar Hostan Arena 5.500
Slowenien HDD Olimpija Ljubljana 9. Slowenien Bojan Zajc Hala Tivoli 5.000
OsterreichÖsterreich EC Dornbirn 10. Kanada Dave MacQueen Messestadion Dornbirn 4.270
Ungarn Alba Volán Székesfehérvár 11. Kanada Marty Raymond Eishalle Székesfehérvár 3.500
OsterreichÖsterreich HC Innsbruck 12. Kanada Daniel Naud Tiroler Wasserkraft Arena 3.200
ItalienItalien HC Bozen neu in der Liga Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Pokel Eiswelle 7.000

Nachwuchsmannschaften EBYSL und EBJL

Nach der Premierensaison der Erste Bank Young Stars League (Altersklasse U20) im Vorjahr wurde das Konzept für die Spielzeit 2013/14 um eine U18-Spielklasse erweitert: die Erste Bank Juniors League. Wie bei der erstgenannten stellten fast alle EBEL-Clubs Mannschaften für die EBJL.

Meister EBYSL, EBJL und österr. Meister
Liga Meister Teilnehmer
U20 Erste Bank Young Stars League HK Olimpija 13 Teams
U18 Erste Bank Juniors League SAPA Fehérvár AV19 18 Teams

Modus

Der Modus der Saison musste um die Teilnahmen an den Olympischen Spielen und der B-Weltmeisterschaft herum organisiert werden, was wenig Spielraum bei der Gestaltung des Spielplans zuließ. Der grundlegende Modus mit Hauptrunde, Zwischenrunde und Playoffs blieb unverändert, jedoch wurden Änderungen im Detail vorgenommen. So wurde der Samstag als zusätzlicher Spieltag ins Programm genommen, während Halbfinale und Finale in den Playoffs nur noch über fünf statt sieben Spiele gingen.

Transfers

Die wichtigste Änderung in Salzburg war das Ende der Ära Pierre Pagé, der durch Don Jackson als Trainer ersetzt wurde. Mit Ryan Glenn, Danny Richmond, Ryan Duncan, Steve Regier und Rob Schremp verließ eine ganze Reihe an Schlüsselspielern den Verein. Neu verpflichtet wurden Troy Milam, Michael Boivin, Garrett Roe, Mitch Wahl, Brian Fahey, Evan Brophey und Joe Motzko.
Bei den Capitals verließen mehrere Schlüsselspieler den Verein. Während Fabian Weinhandl zum EC KAC wechselte, verstärkte Zdenek Blatny die Adler aus Znojmo. Mit Dan Bjornlie wurde eine langjährige Stammkraft abgegeben. Tony Romano erhielt ebenso keinen neuen Vertrag wie die Österreicher Philipp Pinter, Daniel Woger und André Lakos. Neu zur Mannschaft stießen Mike Ouellette von den Linzern, Justin Fletcher aus der Asia League Ice Hockey und Mark Matheson und Dustin Sylvester aus der American Hockey League.
Der EC VSV verstärkte sich mit Michael Forney aus der ECHL und Verteidiger Cole Jarrett (99ers) und Stürmer Brock McBride (Ljubljana). Als Abgänge standen Derek Damon, Brad Cole, Antti Pusa und Justin Taylor zu Buche.
Beim EC KAC wurde bereits kurz nach Gewinn der Meisterschaft die Rückkehr des Klagenfurters Thomas Pöck bekannt gegeben. Abgegeben wurden unter anderem Raphael Herburger ( EHC Biel, National League A), Thomas Hundertpfund, sowie die Kurzzeit-Verstärkungen Kevin Doell und Tomislav Zanoški. Ebenso wurde Andy Chiodo durch Fabian Weinhandl (Capitals) ersetzt.
Der EHC Linz gab mit Brett Engelhardt, Danny Irmen, David LeNeveu und Mike Ouellette eine große Anzahl Schlüsselspieler ab und ließ auch Martin Mairitsch und Martin Grabher-Meier nach Dornbirn wechseln. Vom Vorarlberger Club kam im Gegenzug mit Andrew Kozek der Top-Torschütze der letzten EBEL-Saison. Brad Moran, Jason Ulmer und Michael Ouzas kamen neu hinzu.
Die Laibacher nahmen weitreichende Veränderungen im Kader vor um gaben Thomas Andre, Patrick Coulombe und Brock McBride ab. Neu hinzu kamen Pascal Morency, der bereits mit Zagreb EBEL-Erfahrung gesammelt hatte, Jack Laplante, Nick Ross, der ebenfalls bereits ein Jahr zuvor in Salzburg gespielt hatte, Alex Berry von den Reading Royals, Scott Howes von den Springfield Falcons und Jeff Ulmer vom HC Lausanne. Außerdem kehrte mit Aleš Sila ein ehemaliger Nachwuchsspieler des Clubs nach mehreren Stationen in Europa zurück.
Der HC Bozen baute sein Team von der Basis an neu auf und besetzte die Torhüterposition mit dem Tschechen Jaroslav Hübl. Neben etablierten italienischen Spielern wurden die Legionäre Joe Charlebois (zuvor bei den Kalamazoo Wings), Davide Nicoletti ( Cincinnati Cyclones), Sébastien Piché ( Greenville Road Warriors), Matt Tomassoni ( Iserlohn Roosters), Mark Santorelli ( VIK Västerås HK), Kim Strömberg (Orli Znojmo) und Trent Whitfield ( Providence Bruins) verpflichtet.
Die Graz 99ers gestalteten ihren Kader zu einem großen Teil neu und verpflichteten Stürmer Francis Lemieux von den Innsbruckern, Ryan Kinasewich (Salzburg), Andy Sertich (Zagreb), Patrick Coulombe (Ljubljana) und Daniel Woger von den Capitals. Im Gegenzug verließen Cole Jarrett (VSV), Ryan Lannon, Jean-Michel Daoust den Verein. Neuer Torwart wurde Dany Sabourin.
Torhüter Adam Munro wechselte nach Innsbruck; der Club entschied sich dazu, mit einem recht jungen Duo bestehend aus Bence Bálizs und Miklós Rajna in die Saison zu starten. Für die Verteidigung konnte mit Richard Jackman ein bereits EBEL-erfahrener (Salzburg) Spieler gewonnen werden. Ebenso war Stürmer Colton Yellow Horn bereits in Salzburg aktiv gewesen. Adam Naglich kam aus Zagreb nach Ungarn. Des Weiteren wurden Travis Gawryletz ( HC Pardubice) und Andrew Sarauer ( Las Vegas Wranglers) weitere Legionäre unter Vertrag genommen.
Bei den Vorarlbergern wurde Torhüter Thomas Tragust durch Adam Dennis ersetzt. Andrew Kozek wechselte nach Linz. Neu hinzu kamen neben einigen österreichischen Spielern Patrick Jarrett, der Brudes des VSV-Verteidigers Cole Jarrett, Kevin Montgomery ( Lillehammer IK), Alex Plante ( Oklahoma City Barons), Brendan Brooks ( Iserlohn Roosters), Graham Mink ( Providence Bruins) und Brett Sonne ( Texas Stars).
Torwart Ondřej Kacetl verließ den Club und wurde durch Jakub Čech ersetzt. Thomas Andrew kam von Laibach nach Tschechien. Keinen Platz mehr im Kader erhielten Burke Henry, Martin Planek, Kim Strömberg und Marek Uram. Neu verpflichtet wurde Andrew Thomas (ehemals Ljubljana).
Nach dem enttäuschenden Abschneiden im Vorjahr veränderte Innsbruck den Kader vor allem im Bereich der Transferkartenspieler. Für Thomas Tragust wurde Adam Munro (Székesfehérvár) als Torwart verpflichtet. Stürmer Luke Salazar kam aus Norwegen zum Verein, Marek Malík vom HC Vitkovice und Shane Sims von AaB Ishockey. Im Stürmerbereich gelang mit den Zwillingen Justin und Tyler Donati ( Vålerenga Oslo) eine gute Verpflichtung. Francis Lemieux wurde von den Grazern abgeworben, während Aaron Fox eine Stelle als Sportdirektor beim Neo-KHL-Club aus Zagreb antrat.

Saisonvorbereitung

Wie in den vergangenen Spielzeiten spielten die EBEL-Clubs mehrere Turniere zur Vorbereitung auf die neue Saison. Das wichtigste dieser Turniere stellt die vierte Austragung der European Trophy dar, an der erneut der EC Red Bull Salzburg und die Vienna Capitals teilnahmen.

Anmerkung: Mannschaften aus der EBEL sind fett dargestellt

Turnier Zeitraum Teilnehmende Mannschaften Endstand
Gäubodenvolksfest-Pokalturnier
Straubing, Deutschland
16. bis 18. August 2013 EC KAC
Augsburger Panther (DEL)
Iserlohn Roosters (DEL)
Straubing Tigers (DEL)
1. EC KAC (2 Siege, 3:1 Tore)
2. Iserlohn Roosters (1 Sieg, 3:3 Tore)
3. Straubing Tigers (1 Sieg, 6:5 Tore)
4. Augsburger Panther (0 Siege, 3:6 Tore)
Brașov Cup
Brașov, Rumänien
16. bis 18. August 2013 Alba Volán Székesfehérvár
SCM Fenestela 68 Brașov (Rumänische Eishockeyliga)
HC Mikron Nové Zámky (2. Liga (Slowakei))
Rosenborg IHK (GET-ligaen)
1. Alba Volán Székesfehérvár (9 Punkte, 17:6 Tore)
2. Rosenborg IHK (6 Punkte, 13:12 Tore)
3. SCM Fenestela 68 Brașov (3 Punkte, 10:17 Tore)
4. HC Mikron Nové Zámky (0 Punkte, 7:12 Tore)
Rudi-Hiti-Sommercup
Bled, Slowenien
22. bis 24. August 2013 HDD Olimpija Ljubljana
Diables Rouges de Briançon (Ligue Magnus)
Stavanger Oilers (GET-ligaen)
HC Jesenice (Inter-National-League)
1. Stavanger Oilers (9 Punkte, 17:3 Tore)
2. HDD Olimpija Ljubljana (5 Punkte, 7:9 Tore)
3. Diables Rouges de Briançon (4 Punkte, 10:8 Tore)
4. HC Jesenice (0 Punkte, 3:17 Tore)
Tatranský pohár
Poprad, Slowakei
22. bis 24. August 2013 EC Graz 99ers
HC Košice (Slovnaft Extraliga)
HK Poprad (Slovnaft Extraliga)
Polnisches Nationalteam
1. EC Graz 99ers (9 Punkte, 14:5 Tore)
2. HC Košice (6 Punkte, 13:9 Tore)
3. Polnisches Nationalteam (3 Punkte, 7:13 Tore)
4. HK Poprad (0 Punkte, 7:14 Tore)
Dolomitencup
Neumarkt, Italien
21. bis 25. August 2013 EC VSV
HC Innsbruck
Grizzly Adams Wolfsburg (DEL)
Augsburger Panther (DEL)
SCL Tigers (National League A)
HC Pustertal (Serie A1)
1. Augsburger Panther
2. EC VSV
3. HC Pustertal
4. SCL Tigers
5. Grizzly Adams Wolfsburg
6. HC Innsbruck
Miskolc Kupa
Miskolc, Ungarn
23. bis 25. August 2013 Alba Volán Székesfehérvár
MsHK Žilina (Slovnaft Extraliga)
Miskolci Jegesmedvék JSE (MOL Liga)
KH Sanok (Ekstraliga)
1. KH Sanok (9 Punkte, 10:4 Tore)
2. Alba Volán Székesfehérvár (6 Punkte, 11:5 Tore)
3. Miskolci Jegesmedvék JSE (3 Punkte, 10:14 Tore)
4. MsHK Žilina (0 Punkte, 3:11 Tore)
Gábor-Ocskay-Gedenkturnier
Székesfehérvár, Ungarn
31. August bis 1. September 2013 Alba Volán Székesfehérvár
HDD Olimpija Ljubljana
HC Ambrì-Piotta (National League A)
Sheffield Steelers (Elite Ice Hockey League)
1. Alba Volán Székesfehérvár
2. HC Ambrì-Piotta
3. Sheffield Steelers
4. HDD Olimpija Ljubljana
König Ludwig Weißbier-Cup
Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
31. August bis 1. September 2013 EHC Linz
ESV Kaufbeuren (2. Eishockey-Bundesliga)
SC Riessersee (2. Eishockey-Bundesliga)
Nürnberg Ice Tigers (DEL)
1. EHC Linz
2. SC Riessersee
3. Nürnberg Ice Tigers
4. ESV Kaufbeuren

Grunddurchgang

Hauptrunde

Kreuztabelle der Hauptrunden-Ergebnisse

Legende:
KAC = EC KAC, VSV = EC VSV, VIC = EV Vienna Capitals, G99 = EC Graz 99ers, HCI = HC Innsbruck, ECD = EC Dornbirn, EHL = EHC Linz, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, AVS = Alba Volán Székesfehérvár, BOZ = HC Bozen, ZNO = HC Orli Znojmo, RBS = EC Red Bull Salzburg

Endstand der Hauptrunde

Rang Team GP S N SNV NNV SNP NNP Tore TVH Punkte
1 Vienna Capitals 44 30 14 3 1 1 1 160:103 +54 62
2 EHC Liwest Linz 44 30 14 4 2 1 0 150:119 +41 62
3 EC Red Bull Salzburg 44 29 15 1 2 1 1 152:107 +45 61
4 HC Bozen 44 25 19 0 2 1 5 135:126 +9 57
5 Orli Znojmo 44 25 19 2 3 1 3 144:122 +22 56
6 EC VSV 44 26 18 2 0 1 2 164:139 +25 54
7 EC KAC 44 22 22 3 2 6 2 119:130 −11 48
8 EC Dornbirn 44 21 23 4 2 4 2 144:151 −7 46
9 EC Graz 99ers 44 19 25 2 2 2 5 110:127 −17 45
10 Alba Volán Székesfehérvár 44 18 26 4 5 2 2 119:147 −28 43
11 HC Innsbruck 44 10 34 1 4 2 0 106:181 −75 24
12 HDD Olimpija Ljubljana 44 9 35 1 2 2 1 98:159 −61 21

Stand: 12. Januar 2014
Legende:
GP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, TVH = Torverhältnis

Platzierungsrunde

Tabelle der Platzierungsrunde

Rang Team GP S N SNV NNV SNP NNP Tore TVH Punkte (BP)
1. EC Red Bull Salzburg 10 8 2 2 0 0 1 36:18 +18 19 (2)
2. HC Bozen 10 6 4 0 1 2 0 27:22 +5 14 (1)
3. Vienna Capitals 10 4 6 1 0 1 1 23:32 −9 13 (4)
4. Orli Znojmo 10 5 5 0 1 0 1 32:26 +6 12 (0)
5. EC VSV 10 4 6 1 2 0 0 31:35 −4 10 (0)
6. EHC Linz 10 3 7 0 0 0 0 18:34 −16 9 (3)

Kreuztabelle der Ergebnisse

Stand: 2. März 2014

Qualifikationsrunde

Tabelle der Qualifikationsrunde

Rang Team GP S N SNV NNV SNP NNP Tore TVH Punkte (BP)
1. Alba Volán Székesfehérvár 10 8 2 0 0 0 0 32:21 +11 17 (1)
2. EC Dornbirn 10 6 4 2 0 0 0 33:27 +6 15 (3)
3. EC KAC 10 5 5 0 1 0 0 33:22 +11 15 (4)
4. EC Graz 99ers 10 5 5 1 1 0 0 34:32 +2 13 (2)
5. HDD Olimpija Ljubljana 10 4 6 0 0 0 0 30:37 −7 8 (0)
6. HC Innsbruck 10 2 8 0 1 0 0 19:42 −23 5 (0)

Das direkte Duell gegen den KAC um den Aufstieg in die Playoffs konnte der EC Dornbirn mit einem 3:2-Heimsieg nach Verlängerung sowie einem 2:1-Auswärtserfolg in Klagenfurt für sich entscheiden.

Kreuztabelle der Ergebnisse

Stand: 2. März 2014

Legende:
GP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, TVH = Torverhältnis, BP = Bonuspunkte nach der Hauptrunde

Statistiken des Grunddurchgangs

Topscorer

Rang Spieler Team GP G A PTS PIM + - +/- PPG SHG GWG SOG SG%
1 John Hughes VSV 54 24 61 85 18 69 49 20 8 1 3 196 12,24
2 Derek Ryan VSV 54 38 46 84 50 70 44 26 10 0 5 223 17,04
3 Luciano Aquino DEC 53 30 49 79 37 44 54 −10 11 1 3 163 18,40
4 François Fortier VIC 53 28 33 61 19 51 32 19 8 0 5 178 15,73
5 Jason Ulmer EHL 54 16 41 57 24 55 39 16 4 1 3 123 13,01
6 Adam Havlik ZNO 53 18 38 56 69 44 32 12 5 1 5 150 12,00
7 Benoît Gratton VIC 49 12 41 53 128 47 36 11 4 1 1 109 11,01
8 Justin Donati HCI 54 23 29 52 26 44 64 −20 7 0 3 129 17,83
9 Frank Banham AVS 54 20 31 51 34 42 47 −5 1 0 5 239 8,37
10 Tyler Donati HCI 53 18 33 51 10 41 57 −16 4 0 2 124 14,52
11 Brad Moran EHL 50 16 35 51 16 47 37 10 2 0 1 103 15,53
12 Chris D’Alvise DEC 54 32 18 50 16 40 36 4 10 1 6 146 21,92
13 Andrew Sarauer AVS 54 19 30 49 52 48 44 4 5 3 5 142 13,38
14 Graham Mink DEC 51 23 23 46 87 39 46 −7 10 0 4 139 16,55
15 Jonathan Ferland VIC 53 23 22 45 44 41 38 3 8 0 3 172 13,37

Legende: AVS = Alba Volán Székesfehérvár, RBS = EC Red Bull Salzburg, EHL = EHC Linz, G99 = EC Graz 99ers, ZNO = Orli Znojmo, VSV = EC VSV, KAC = EC KAC, VIC = Vienna Capitals, BOL = HC Bozen, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, HCI = HC Innsbruck, DEC = EC Dornbirn

GP = Absolvierte Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Scorerpunkte, PIM = Strafminuten, +/- = Plusminus-Wert, PPG = Powerplay-Tore, SHG = Unterzahl-Tore, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SOG% = Schusseffizienz

Torhüter

Rang Spieler Team GP GPI MIP GA GAA SOG SVS SVS% SO W L OTL A PIM
1 Zoltán Hetényi AVS 27 27 1547:25 69 2,68 941 872 92,67 2 14 2 6
2 Luka Gračnar RBS 54 36 2134:01 72 2,02 945 873 92,38 4 25 1 0
3 Michael Ouzas EHL 48 44 2562:37 107 2,51 1329 1222 91,95 2 28 2 2
4 Dany Sabourin G99 50 45 2610:19 114 2,62 1409 1295 91,91 2 20 2 2
5 Sasu Hovi ZNO 50 43 2462:17 114 2,78 1407 1293 91,90 3 21 1 10
6 Jean-Philippe Lamoureux VSV 50 46 2650:22 121 2,74 1481 1360 91,83 4 26 2 16
7 René Swette KAC 46 36 2117:30 86 2,44 1024 938 91,60 2 18 0 4
8 Matt Zaba VIC 51 47 2800:35 114 2,44 1350 1236 91,56 4 30 0 2
9 Jaroslav Hübl BOL 54 50 3038:36 128 2,53 1496 1368 91,44 3 30 0 4
10 Jerry Kuhn OLJ 50 45 2589:35 143 3,31 1621 1478 91,18 0 11 2 6
11 Adam Munro HCI 44 39 2315:08 134 3,47 1452 1322 91,05 1 9 1 18
12 Bence Bálizs AVS 33 22 1176:50 60 3,06 650 590 90,77 1 9 0 2
13 Adam Dennis DEC 54 51 3018:31 157 3,12 1684 1527 90,68 1 26 2 8
14 Sebastian Stefaniszin G99 47 14 675:03 34 3,02 352 318 90,34 0 4 0 2
15 Lorenz Hirn EHL 54 13 693:17 38 3,29 383 345 90,08 1 5 0 0
16 Bernd Brückler RBS 53 19 1117:54 49 2,63 489 440 89,98 2 12 1 2
17 Fabian Weinhandl KAC 54 20 1125:26 60 3,20 586 526 89,76 1 9 0 0
18 Aleš Sila OLJ 54 13 657:44 49 4,47 434 385 88,71 0 2 0 2
19 Patrick Machreich HCI 53 17 899:53 76 5,07 636 560 88,05 0 3 0 2

Legende: AVS = Alba Volán Székesfehérvár, RBS = EC Red Bull Salzburg, EHL = EHC Linz, G99 = EC Graz 99ers, ZNO = Orli Znojmo, VSV = EC VSV, KAC = EC KAC, VIC = Vienna Capitals, BOL = HC Bozen, OLJ = HDD Olimpija Ljubljana, HCI = HC Innsbruck, DEC = EC Dornbirn

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Playoffs

Auswahl der Gegner für das Viertelfinale

Wie schon im letzten Jahr, hatten in dieser Saison die drei bestplatzierten Mannschaften, nach schwedischem Vorbild, ein Wahlrecht für ihre jeweiligen Gegner im Viertelfinale. Die Wahl fand am 3. März 2014 live auf Servus TV statt, wo Vertreter von Red Bull Salzburg, des HC Bozen und der Vienna Capitals, ihre Entscheidungen bekanntgaben. Salzburg wählte zuerst Dornbirn, Bozen im Anschluss Fehérvár und die Capitals den VSV. Znojmo, der Vierte nach der Pickround, erhielt den verbleibenden EHC Linz als Gegner. Aufgrund der dreiwöchigen Olympiapause, werden Halbfinale und Finale im Modus Best-of-Five gespielt, die Viertelfinals im gewohnten Best-of-Seven Modus. Der nach der Pickround bestplatzierte Sieger der Viertelfinals, spielt im Halbfinale gegen den schlechtestplatzierten und der Zweitbeste gegen den Zweitschlechtesten.

Playoff-Baum

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  PL1 EC Red Bull Salzburg 4        
QU2 Dornbirner EC 2  
PL1 EC Red Bull Salzburg 3
  PL6 EHC Linz 0  
PL4 Orli Znojmo 1
PL6 EHC Linz 4  
PL1 EC Red Bull Salzburg 2
  PL2 HC Bozen 3
PL2 HC Bozen 4    
QU1 Alba Volán Székesfehérvár 0  
PL2 HC Bozen 3
  PL5 EC VSV 1  
PL3 Vienna Capitals 1
  PL5 EC VSV 4  

Viertelfinale

EC Red Bull Salzburg (PL1) – EC Dornbirn (QU2)
7. März EC Red Bull Salzburg – EC Dornbirn 2:3 n. V. (1:1, 0:1, 1:0, 0:1)
9. März EC Dornbirn – EC Red Bull Salzburg 5:4 (2:0, 2:2, 1:2)
11. März EC Red Bull Salzburg – EC Dornbirn 4:3 n. V. (1:2, 2:1, 0:0, 1:0)
14. März EC Dornbirn – EC Red Bull Salzburg 2:4 (1:0, 1:1, 0:3)
16. März EC Red Bull Salzburg – EC Dornbirn 6:3 (2:0, 2:1, 2:2)
18. März EC Dornbirn – EC Red Bull Salzburg 2:4 (0:2, 1:1, 1:1)
Endstand in der Serie: 4:2
HC Bozen (PL2) – SAPA Fehérvár (QU1)
7. März HC Bozen – SAPA Fehérvár 3:2 n. V. (1:2, 0:0, 1:0, 1:0)
9. März SAPA Fehérvár – HC Bozen 2:4 (0:2, 1:1, 1:1)
11. März HC Bozen – SAPA Fehérvár 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
14. März SAPA Fehérvár – HC Bozen 3:4 (0:0, 1:2, 2:2)
Endstand in der Serie: 4:0
UPC Vienna Capitals (PL3) – EC VSV (PL5)
7. März UPC Vienna Capitals – EC VSV 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)
9. März EC VSV – UPC Vienna Capitals 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)
11. März UPC Vienna Capitals – EC VSV 2:4 (0:2, 1:1, 1:1)
14. März EC VSV – UPC Vienna Capitals 7:3 (3:2, 1:1, 3:0)
16. März UPC Vienna Capitals – EC VSV 2:4 (0:0, 2:2, 0:2)
Endstand in der Serie in der Serie: 1:4
HC Orli Znojmo (PL4) – EHC Black Wings Linz (PL6)
7. März HC Orli Znojmo – EHC Black Wings Linz 4:3 n. V. (1:3, 1:0, 1:0, 1:0)
9. März EHC Black Wings Linz – HC Orli Znojmo 6:5 n. V. (2:1, 3:2, 0:2, 1:0)
11. März HC Orli Znojmo – EHC Black Wings Linz 3:4 (2:2, 0:1, 1:1)
14. März EHC Black Wings Linz – HC Orli Znoimo 3:2 (2:0, 1:1, 0:1)
16. März HC Orli Znojmo – EHC Black Wings Linz 1:7 (0:1, 0:3, 1:3)
Endstand in der Serie: 1:4

Halbfinale

EC Red Bull Salzburg (PL1) – EHC Black Wings Linz (PL6)
23. März EC Red Bull Salzburg – EHC Black Wings Linz 4:2 (2:2, 1:0, 1:0)
25. März EHC Black Wings Linz – EC Red Bull Salzburg 2:3 n. V. (1:1, 0:1, 1:0, 0:1)
28. März EC Red Bull Salzburg – EHC Black Wings Linz 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)
Endstand in der Serie: 3:0
HC Bozen (PL2) – EC VSV (PL5)
23. März HC Bozen – EC VSV 2:1 (2:0, 0:1, 0:0)
25. März EC VSV – HC Bozen 3:4 n. V. (0:0, 1:3, 2:0, 0:1)
28. März HC Bozen – EC VSV 1:5 (0:2, 0:1, 1:2)
30. März EC VSV – HC Bozen 3:5 (1:1, 1:1, 1:3)
Endstand in der Serie: 3:1

Finale

Finale: EC Red Bull Salzburg (PL1) – HC Bozen (PL2)
Saisonbilanz: 6 Spiele, 4:2 Siege, Torverhältnis 18:14
4. April 2014, 19:30 Uhr
Eisarena, Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg 1:6 (0:1, 1:3, 0:2) HC Bozen
Thomas Raffl (36:46, Konstantin Komarek, Joe Motzko) Strafminuten: 22 bzw. 24
Torhüter:
Bernd Brückler (EC Red Bull Salzburg, 60:00, 21 Schüsse, 6 Tore)
Jaroslav Hübl (HC Bozen, 60:00, 32 Schüsse, 1 Tor)
Rick Schofield (17:36, John Esposito, Marco Insam)
Kim Strömberg (26:27, Mark Santorelli)
David Laliberté (32:43, Trent Whitfield, Hannes Oberdörfer)
David Laliberté (39:18, Trent Whitfield, Davide Nicoletti)
MacGregor Sharp (50:28, Powerplay, Kim Strömberg, Mark Santorelli)
David Laliberté (55:04, Žiga Pance, Trent Whitfield)
6. April 2014, 17:45 Uhr
Eiswelle, Bozen
7.200 Zuschauer
HC Bozen 4:2 (1:0, 0:0, 3:2) EC Red Bull Salzburg
Žiga Pance (12:54, David Laliberté, Joseph Charlebois)
Marco Insam (54:09, Rick Schofield, Alexander Egger)
MacGregor Sharp (56:24, Powerplay, Alexander Egger, Kim Strömberg)
Trent Whitfield (58:21, Empty Net, Alexander Egger, Žiga Pance)
Strafminuten: 2 bzw. 6
Torhüter:
Jaroslav Hübl (HC Bozen, 60:00, 37 Schüsse, 2 Tore)
Bernd Brückler (EC Red Bull Salzburg, 60:00, 23 Schüsse, 4 Tore)
Troy Milam (46:22, Thomas Raffl)
Thomas Raffl (50:34, Matthias Trattnig, Konstantin Komarek)
8. April 2014, 19:30 Uhr
Eisarena, Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg 7:2 (1:0, 2:2, 4:0) HC Bozen
Andreas Nödl (04:27, Fabio Hofer, Matthias Trattnig)
Thomas Raffl (31:06, Manuel Latusa, Michael Boivin)
Andreas Kristler (35:57, Powerplay, Dave Meckler, Brian Fahey)
Evan Brophey (54:24, Manuel Latusa, Konstantin Komarek)
Garrett Roe (55:10, Powerplay, Brian Fahey)
Michael Boivin (57:29, Shorthanded, Garrett Roe)
Florian Mühlstein (58:00, Empty Net)
Strafminuten:12 bzw. 14
Torhüter:
Bernd Brückler (EC Red Bull Salzburg, 60:00, 25 Schüsse, 2 Tore)
Jaroslav Hübl (HC Bozen, 60:00, 34 Schüsse, 7 Tore)
MacGregor Sharp (23:29, Alexander Egger)
Marco Insam (34:10, Rick Schofield, John Esposito)
11. April 2014, 19:30 Uhr
Eiswelle, Bozen
7200 Zuschauer
HC Bozen 3:5 (1:2, 1:1, 1:2) EC Red Bull Salzburg
Kim Strömberg (18:33, Sebastien Piche)
Markus Gander (27:20, Alexander Egger, Anton Bernard)
Kim Strömberg (52:27, Powerplay, Alexander Egger, Mark Santorelli)
Strafminuten: je 14
Torhüter:
Jaroslav Hübl (HC Bozen, 60:00, 5 Tore)
Bernd Brückler (EC Red Bull Salzburg, 60:00, 3 Tore)
Dominique Heinrich (10:27, Powerplay, Joe Motzko, Konstantin Komarek)
Thomas Raffl (12:05, Michael Boivin)
Konstantin Komarek (34:50, Powerplay, Joe Motzko, Dominique Heinrich)
Garrett Roe (55:47, Andreas Kristler, Dave Meckler)
Matthias Trattnig (59:38, Emptynetgoal, Marc Cullen)
13. April 2014, 17:45 Uhr
Eisarena, Salzburg
3200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg 2:3 n. V. (1:0, 1:2, 0:0, 0:1) HC Bozen
Dave Meckler (10:29, Powerplay, Brian Fahey, Troy Milam)
Brian Fahey (28:57, Powerplay, Garrett Roe, Andreas Nödl)
Strafminuten: je 12
Torhüter:
Bernd Brückler (EC Red Bull Salzburg, 71:27, 3 Tore)
Jaroslav Hübl (HC Bozen, 71:27, 2 Tore)
Sebastien Piche (26:27, Powerplay, Mark Santorelli, Kim Strömberg)
MacGregor Sharp (24:26, Powerplay, Mark Santorelli, Sebastien Piche)
Žiga Pance (71:27, David Laliberte)

Playoff-Statistiken

Topscorer

Spieler Team GP G A PTS PIM +/- PPG PPA SHG SHA GWG SOG SG%
Derek Ryan VSV 9 2 14 16 6 +6 0 7 0 0 0 33 6,1 %
Garrett Roe Salzburg 14 4 11 15 14 +6 1 5 0 1 2 36 11,1 %
Dave Meckler Salzburg 14 6 8 14 2 +7 3 3 0 0 2 65 9,2 %
Kim Strömberg Bozen 13 5 8 13 14 +4 2 4 0 0 2 40 12,5 %
John Hughes VSV 9 5 7 12 10 +4 1 4 0 0 0 29 17,2 %
Mark Santorelli Bozen 13 4 8 12 4 0 2 6 0 0 1 37 10,8 %
MacGregor Sharp Bozen 13 9 2 11 4 +5 5 0 0 0 3 25 36,0 %
Sébastien Piché Bozen 13 3 8 11 30 −8 1 6 0 0 2 32 9,4 %
Brian Fahey Salzburg 13 2 9 11 10 +12 1 6 0 0 0 40 5,0 %
Andreas Kristler Salzburg 14 6 4 10 16 +8 2 3 0 0 3 38 15,8 %

Legende: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, PTS = Punkte, +/- = Plusminus, PIM = Strafminuten, PPG = Powerplay-Tore, PPA = Powerplay-Assists, SHG = Unterzahl-Tore, SHA = Unterzahl-Assists, GWG = Siegestore, SOG = Torschüsse, SG% = Schuss-Effizienz

Torhüter

Spieler Team GP GPI GS MIP GA GAA SOG SVS SVS% SO W L OTL
Jakub Čech Znojmo 5 2 1 102:16 6 3,52 80 74 92,50 0 0 1 1
Michael Ouzas Linz 8 8 8 507:53 25 2,95 327 302 92,35 0 4 2 2
Jean-Philippe Lamoureux VSV 9 9 9 540:42 24 2,66 298 274 91,95 0 5 3 1
Jaroslav Hübl Bozen 13 13 13 813:26 34 2,51 420 386 91,90 1 10 3 0
Adam Dennis Dornbirn 6 6 6 366:08 22 3,61 262 240 91,60 0 2 3 1
Bernd Brückler Salzburg 14 12 11 723:19 28 2,32 295 267 90,51 1 8 2 1
Zoltán Hetényi Féhervár 4 3 3 197:56 10 3,03 102 92 90,20 0 0 2 1
Matt Zaba Capitals 5 5 5 247:26 17 4,12 152 135 88,82 0 1 4 0
Sasu Hovi Znojmo 5 4 4 214:37 17 4,75 116 99 85,34 0 1 2 0
Luka Gračnar Salzburg 14 3 3 141:31 11 4,66 65 54 83,08 0 1 1 1

Legende: GP = Spiele, GPI = Tatsächliche Einsätze, GS = Begonnene Spiele, MIP = Spielminuten, GA = Gegentore, GAA = Gegentorschnitt, SOG = Torschüsse, SVS = Gehaltene Schüsse, SVS% = Fangquote, SO = Shutouts, W = Siege, L = Niederlagen in regulärer Spielzeit, OTL = Niederlagen in Overtime

Kader des EBEL-Siegers

EBEL-Sieger

HC Bozen
Torhüter: Günther Hell, Jaroslav Hübl

Verteidiger: Joe Charlebois, Alexander Egger, Enrico Miglioranzi, Davide Nicoletti, Hannes Oberdörfer, Sébastien Piché, Matt Tomassoni

Angreifer: Mathieu Beaudoin, Anton Bernard, John Esposito, Angelo Esposito, Markus Gander, Marco Insam, David Laliberté, Žiga Pance, Mark Santorelli, Rick Schofield, MacGregor Sharp, Kim Strömberg, Trent Whitfield, Peter Wunderer, Stefan Zisser

Trainer: Tom Pokel

Einzelnachweise

  1. Spielplan (Memento vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive) auf www.eishockey.at (PDF; 115 kB)
  2. Zagreb verlässt die EBEL und geht in die KHL (Memento vom 1. Mai 2013 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 29. April 2013.
  3. Antrag aus Ungarn: Dab.Docler will in die EBEL, Bericht auf hockeyfans.at vom 18. Jänner 2013.
  4. Nur elf Teams starten in der EBEL, Bericht auf hockeyweb.de vom 31. Mai 2013.
  5. Folgt jetzt der Einstieg von Piešťany? Bericht auf www.hockeyfans.at vom 30. April 2013.
  6. Der HC Bozen darf in die EBEL, Bericht auf hockeyfans.at vom 26. Juni 2013.
  7. Probleme für den HC Bozen in Italien, Bericht auf hockeyfans.at vom 10. Juli 2013.

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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Schwedens This flag is regulated by Swedish Law, Act 1970:498 , which states that " in commercial activities, the coats of arms, the flag or other official insignia of Sweden may not be used in a trademark or other insignia for products or services without proper authorization. This includes any mark or text referring to the Swedish government which thus can give the commercial mark a sign of official endorsement. This includes municipal coats of arms which are registered. " Jon Harald Søby and others.
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