Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
Außenministerin Karin Kneissl mit vatikanischen Außenminister Erzbischof Paul R. Gallagher Foto Credit: Angelika Lauber, BMEIA | Romreise Karin Kneissl (16. Jänner 2018) | Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres |
| Datei:2018 Karin Kneissl Paul Richard Gallagher (16. Jänner 2018) (24876263787) (cropped).jpg |
Am 12.03.2021 empfing Außenminister Alexander Schallenberg seine spanische Amtskollegin Arancha González Laya in Wien. © BMEIA/Gruber | _MGR9784 | Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten |
| Datei:Alexander Schallenberg (2021-03-12, cropped).jpg |
Am 13. September 2023 traf Außenminister Alexander Schallenberg den Vorsitzenden der KDP Masud Barzani in der autonomen Region Kurdistan, Irak. © BMEIA/Gruber | https://www.flickr.com/photos/minoritenplatz8/53188902395/ | Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten |
| Datei:Alexander Schallenberg 20230913.jpg |
Alfred Grünberger e Ignaz Seipel en el Petit Luxembourg parisino, en 1923, para asistir a una reunión de la Sociedad de Naciones. | Bibliothèque nationale de France | Agence Rol. Agence photographique |
| Datei:Alfred Grünberger.jpg |
Alois Mock 1986, während einem TV-Duell | Eigenes Werk | Schweinsohr |
| Datei:Alois Mock 1986.png |
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. |
| Datei:Austria Bundesadler.svg |
Benita Ferrero-Waldner in Vienna, 17 March 2006. Photo by Mikhail Evstafiev | Eigenes Werk | Evstafiev |
| Datei:Benita Ferrero-Waldner.jpg |
Kurztitel : Beglaubigungsschreiben DDR-Vertreter in UNO Abgebildete Personen: Florin, Peter: Stellvertretender Außenminister, UNO-Botschafter, Staatsratsmitglied, DDR * Waldheim, Kurt Dr. : Generalsekretär der UNO, Bundespräsident, Österreich ( GND 118771000 ) Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden . Alemannisch Boarisch беларуская беларуская (тарашкевіца) català čeština Deutsch English Esperanto español suomi français हिन्दी hrvatski magyar italiano 한국어 македонски Plattdüütsch polski português română русский sicilianu slovenčina slovenščina svenska українська 中文 中文(简体) 中文(繁體) +/− Historische Originalbeschreibung : ADN-ZB Spremberg 21.9.73-New York: Ständiger UNO-Vertreter der DDR überreichte Beglaubigungsschreiben Der von der Regierung der DDR ernannte Ständige Vertreter der Deutschen Demokratischen Republik bei den Vereinten Nationen, Peter Florin, Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten und Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter (links), überreichte am 20.9.73 in New York UNO-Generalsekretär Dr. Kurt Waldheim sein Beglaubigungsschreiben. | Bundesarchiv_Bild_183-M0921-014,_Beglaubigungsschreiben_DDR-Vertreter_in_UNO.jpg | Hans-Joachim Spremberg |
| Datei:Bundesarchiv Bild 183-M0921-014, Beglaubigungsschreiben DDR-Vertreter in UNO new.png |
Karl Buresch , (1878 - 1936), Bundeskanzler der Republik Österreich in 1931-1932. | Bibliothèque nationale de France | Agence de presse Meurisse |
| Datei:Buresch, Karl, Chancellor of Austria, Agence Mondial, BNF Gallica.jpg |
Portrait of Dr. Lujo Tončić-Sorinj | Private Photos | Autor/-in unbekannt Unknown author |
| Datei:Dr. Lujo Tončić-Sorinj.jpeg |