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vom 13.05.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Wissenschaftsminister

Der Wissenschaftsminister ist der für Wissenschaft zuständige Bundesminister in der zweiten Republik Österreich (Wissenschaftsminister), außerdem ist er (als Forschungsminister) für Forschung und (als Bildungsminister) für Hochschulwesen zuständig („Bildungsminister“ bezeichnet in Österreich traditionell den für Schulbildung zuständigen Unterrichtsminister).

Die Institution des Wissenschaftsministers wurde von Bruno Kreisky 1970 eingerichtet und besteht seither. 1994–2000 war das Amt mit dem des Verkehrsministers, 2000–2007 mit dem des Unterrichtsministers und seit 2013 mit dem des Wirtschaftsministers verbunden. → Hauptartikel: Österreichisches Wissenschaftsministerium

Wissenschaftsminister der Zweiten Republik
Bundesminister/in Partei Amtsantritt Funktion Regierung
Hertha Firnberg  SPÖ  26. Juli 1970 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung (vorher ohne Portefeuille) Kreisky (I, II, III, IV)
Heinz Fischer  SPÖ  24. Mai 1983 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Sinowatz
Vranitzky (I)
Hans Tuppy  ÖVP  21. Jan. 1987 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Vranitzky (II)
Erhard Busek  ÖVP  24. Apr. 1989 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Vranitzky (II, III)
Rudolf Scholten  SPÖ  29. Nov. 1994 Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, bis 1. Mai 1996
(auch Bundesminister für öffentliche Wirtschaft und Verkehr, 12. März 1996 – 1. Mai 1996)
Bundesminister für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
Vranitzky (III, IV)
Vranitzky (V)
Caspar Einem  SPÖ  28. Jan. 1997 Bundesminister für Wissenschaft, Verkehr und Kunst, bis 15. Februar 1997
Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr
Klima
Michael Schmid  FPÖ  4. Feb. 2000 Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr Schüssel (I)
Elisabeth Gehrer  ÖVP  1. Apr. 2000 Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schüssel (I, II)
Johannes Hahn  ÖVP  11. Jan. 2007 (Bundesminister ohne Portefeuille, bis 1. März 2007)
Bundesminister für Wissenschaft und Forschung
Gusenbauer,
Faymann (I)
Beatrix Karl  ÖVP  26. Jan. 2010 Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung Faymann (I)
Karlheinz Töchterle  ÖVP  21. Apr. 2011 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Faymann (I)
Reinhold Mitterlehner  ÖVP  16. Dez. 2013 (mit der Leitung des Bundesministeriums betraut, bis 28. Februar 2014)
Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Faymann (II),
Kern
Harald Mahrer  ÖVP  17. Mai 2017 Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Kern
Margarete Schramböck  ÖVP  18. Dez. 2017 Bundesministerin für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (provisorisch bis zum Inkrafttreten des neuen Bundesministeriengesetzes) Kurz (I)
Heinz Faßmann parteilos, von  ÖVP  nominiert 8. Jan. 2018 Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Kurz (I),
Löger
Iris Eliisa Rauskala  Unabh.  3. Juni 2019 Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Bierlein
Heinz Faßmann parteilos, von  ÖVP  nominiert 7. Jan. 2020 Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Kurz (II),
Schallenberg
Martin Polaschek parteilos, von  ÖVP  nominiert 6. Dez. 2021 Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Nehammer

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Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Dr. Margarete Schramböck, General Manager Dimension Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria
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Datei:2015 Margarete Schramböck (16964730760) (cropped).jpg
Fotocredit: BKA Ministerrat am 8.1.2020 Bundesministerium für Finanzen
CC BY 2.0
Datei:2020 Heinz Faßmann Ministerrat am 8.1.2020 (49351370546) (cropped) (cropped).jpg
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Beatrix Karl, Ministerin für Wissenschaft und Forschung https://www.flickr.com/photos/farbfilmvergesser/4496782692/sizes/o/in/photostream/ Michael Thurm
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Datei:Beatrix Karl1.jpg
Caspar Einem per E-Mail (transferred from de:Image:Caspar einem.jpg ) Fotograf Fotostudio Wilke Datei:Caspar einem.jpg
Elisabeth Gehrer (2006) Eigenes Werk Moschitz
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Datei:Gehrer Elisabeth 2006 DSCN2500.jpg
Former Austrian minister Rudolf Scholten speeking in front of some ~10.000+ persons demonstrating against actual Austrian 'policy' on asylum rights. This event was supported by a considerable quantity of renowned Austrian artists, writers and politicians. Please note that camera's time stamp is set to UT, which is local CEST -2h. Eigenes Werk W.
CC BY-SA 3.0
Datei:Genug ist Genug - Vienna 20090701 058 Rudolf Scholten.jpg
Hans Tuppy, 2005 Eigenes Werk Loimo
CC BY-SA 4.0
Datei:Hans Tuppy 28 Nov 2005.jpg
IMG_6478 IMG_6478 Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria
CC BY-SA 2.0
Datei:Harald Mahrer IMG 6478 (14414702589).jpg
Der ehemalige österr. Bundespräsident Heinz Fischer bei der Präsentation des Buches „100 Jahre Republik - Meilensteine und Wendepunkte in Österreich 1918–2018“ auf der ORF-Bühne der Wiener Buchmesse 2018 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Heinz Fischer - Buchmesse Wien 2018.JPG