Sankt Johann im Saggautal
Sankt Johann im Saggautal | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Leibnitz | |
Kfz-Kennzeichen: | LB | |
Fläche: | 27,02 km² | |
Koordinaten: | 46° 42′ N, 15° 24′ O | |
Höhe: | 316 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.006 (1. Jän. 2017) | |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 8452, 8453, 8454 | |
Vorwahl: | 03455 | |
Gemeindekennziffer: | 6 10 32 | |
NUTS-Region | AT225 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
St. Johann 37 8453 Sankt Johann i. S. |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Johann Schmid (Liste) | |
Gemeinderat: (2010) (15 Mitglieder) |
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Lage der Gemeinde Sankt Johann im Saggautal im Bezirk Leibnitz | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Sankt Johann im Saggautal ist eine Gemeinde mit 2006 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Bezirk Leibnitz im österreichischen Bundesland Steiermark.
Geografie
Sankt Johann im Saggautal liegt am Eichberg in der Südsteiermark. Das Saggautal mündet in das Sulmtal, das sich bis nach Leibnitz zieht. Wenn man sich in die Landkarte der Region einliest, sieht man, dass Sankt Johann im Saggautal, speziell die Region Eichberg, das Herz der Südsteirischen Weinstraße bildet, auch „Steirische Toskana“ genannt.
Katastralgemeinden sind Eichberg, Gündorf, Narrath, Praratheregg, Radiga, Saggau, Sankt Johann im Saggautal und Untergreith.
Geschichte
Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.
Politik
Bürgermeister ist Johann Schmid. Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 5 ÖVP, 2 SPÖ, 8 Unabhängige Liste St. Johann im Saggautal
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. März 1961.
Wappenbeschreibung: In grünem Schild ein silberner schrägrechter Wellenbalken, rechts unten begleitet von einer goldenen Ähre, links oben von einer goldenen Fahne, deren links abfliegendes Fahnenblatt ein schwarzes Kreuzchen zeigt. Die Spitze der Fahnenstange ziert ein Kreuz.[1]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Persönlichkeiten
- Mia Zabelka (* 1963), Komponistin, E-Violinistin und Vokalistin
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 12, 1962, S. 31