Hob - Alm Tirol, Hobalm #
Augangspunkt ist Vorderlanersbach, wo man bis knapp vor die Abzweigung zum Gh. Geislerhof hinauffährt (Parkplatz für einige Autos). Von hier folgt man auf der guten Almstraße dem Schild „Hob-Alm" über die steilen Bergmähder des „Geiselangers" bis knapp vor die Hütten der Geisel-Alm aufwärts und wandert nun noch in das breite Almtal des Hobarbachs hinunter zu den 9 Hütten der Hob-Alm auf 1.850 m, die man nach einer 3/4 Std. erreicht. Der breite, wellige Talhintergrund wird von Hobarjoch, Eiskarspitze und Hippoldspitze begrenzt.
Bewirtschaftungszeit: Mitte Juni - Mitte September.
Besitzer: Agrargemeinschaft mit 9 Mitgliedern, die alle ihre Anteile gesondert bewirtschaften. Alle Hütten sind modernisiert (Obmann: Franz Geisler, Finkenberg 513).
Viehbestand: Kühe, Jungvieh. Die Milch wird täglich ins Tal geliefert.
Wandervorschlag:
- In 1 Std. zur Vallrock-Alm.
- In 1 Std. auf das Geischjoch (2.292 m).
Karte: Kompaß Wanderkarte 037.
- Kematener-Alm
- Hämmermoos-Alm
- Kaserstatt-Alm
- Stamser-Alm
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- Walder-Alm
- Mauritz-Alm
Bilder und Text stammen aus dem Buch: "Die schönsten Almen Österreichs: Brauchtum & Natur - Erwandert und erlebt", H. und W. Senft, Leopold Stocker Verlag, 2009.