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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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7 Respekt abgerungen und von ihren Erzählungen, Ideen und Schilderungen ha- be ich persönlich in der Zeit der Datenerhebung in einer unerwarteten Weise profitiert. Mein Dank gilt besonders jenen Lehrpersonen, die sich manchmal auch ein wenig für die Studie begeisterten, anderen von dem Projekt erzählten und in ihnen die Bereitschaft erweckten, dass auch diese mir die Türen öffneten. Ein ganz besonderer Dank gilt dem damaligen Herrn Landesschulinspek- tor Michael Sörös, der unsere Studie stark und hilfreich unterstützte. Ein E-Mail seinerseits hat zur Mitarbeit vieler Schulen an unserem Projekt geführt. Auch Pflichtschulinspektorin Monika Prock und Sabine Hofmann von der Pädagogi- schen Hochschule Wien haben mich bei der Rekrutierung von Lehrpersonen unterstützt. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Monika Szelag, die das Lekto- rat dieses Buches unterstützt hat. Einen großen Dank möchte ich auch Chris- toph Bramann aussprechen, der sich viel Zeit für die Überprüfung der Interco- derübereinstimmung genommen hat. Es war mir eine Freude, mit ihm im Rahmen des Projektes zusammenzuarbeiten. Monika Waldis und Béatrice Zieg- ler haben wertvolle Hilfe geleistet und meine Arbeit orientiert. Ihnen ist es zu verdanken, dass ich mich besonders den Überzeugungen von Lehrpersonen zu- gewendet habe. Ein ganz besonderer Dank gilt Saskia Handro, Martin Lücke und Andreas Michler für das Lesen der Habilitationsschrift und das Verfassen der ausführlichen Gutachten, die zur Annahme der Habilitation durch die Uni- versität Salzburg geführt haben. Ich danke auch Felix Hinz, mit dem ich zwei Konferenzen ausrichten durfte und in den letzten zwei Jahren mehrere Bücher veröffentlichen konnte. Dies war für mich eine sehr schöne Zusammenarbeit. Robert Maier und Wibke Westermeyer vom Georg-Eckert-Institut für interna- tionale Schulbuchforschung sei ebenfalls ein Dank für die stets gute und frucht- bare Kooperation ausgesprochen. Andrea Brait unterstützte meine Arbeit eben- falls in mehrfacher Hinsicht. Ich hatte auf meinem wissenschaftlichen Lebensweg immer das Glück, mit großartigen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen, von denen ich sehr viel ler- nen konnte. Die Unterstützung von Christoph Kühberger war in dieser Hinsicht wichtig. Wir haben im Laufe des CAOHT-Projektes gemeinsam einiges er- reicht. Ihm sei ein ganz besonderer Dank ausgesprochen. An der Universität Ox- ford durfte ich mit Katharine Burn zusammenarbeiten, was ein weiterer großer persönlicher Gewinn für mich war. Sie hat mich durch ihre Arbeitsweise und vor allem durch ihren Einsatz für die angehenden Lehrpersonen, welche sie als Lei- terin des Oxford Education Deanery betreut, beeindruckt. Dass sie vor kurzem zur Vizepräsidentin der Historical Association ernannt wurde, ist Frucht ihres uner- müdlichen Einsatzes in der Geschichtsdidaktik und in der Lehrer/innenbil-
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Title
Von PISA nach Wien
Subtitle
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Author
Roland Bernhard
Publisher
WOCHENSCHAU Verlag
Date
2021
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Size
14.8 x 21.0 cm
Pages
284
Category
Lehrbücher

Table of contents

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Überzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 Literaturübersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der Literaturübersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenÜberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der Literaturübersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwünschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: Überprüfung der Intercoderübereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenüber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. Abkürzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen für Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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