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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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253 8. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Geschichtsbewusstsein dynamisch nach Hasberg/Körber 2003, S.  187. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Abbildung 2: FUER-Modell „Kompetenzbereiche des historischen Denkens“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Abbildung 3: Kernkompetenzen zur Operationalisierung der Kompetenzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Abbildung 4: Darstellung des übergeordneten Forschungsdesigns des empirischen Teils des CAOHT/EBAHT-Projektes, wie in Bernhard 2019 beschrieben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Abbildung 5: Konzeptionelle und instrumentelle Operationalisierung der Hauptforschungsfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Abbildung 6: MaxQDA-Analyse nach in Österreich gültigen historischen Kompetenzbereichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Abbildung 7: Schlüsselkompetenzen nach europäischem Referenz- rahmen, die in der Neuen Mittelschule zu berücksichtigen sind. . . . . . . . 160 Abbildung 8: Bildnerische Zusammenfassung des Kapitels zum Kompetenzverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Abbildung 9: Einstellung der interviewten österreichischen Lehrpersonen hinsichtlich dessen, was sie unter Kompetenzorientierung verstehen (n=48). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Abbildung 10: Einstellung der interviewten österreichischen Lehrpersonen hinsichtlich dessen, was sie unter Kompetenzorientierung verstehen (gesamt). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Abbildung 11: Einstellung der interviewten weiblichen Lehrpersonen hinsichtlich dessen, was sie unter Kompetenzorientierung verstehen (n=31). 172 Abbildung 12: Einstellung der interviewten männlichen Lehrpersonen hinsichtlich dessen, was sie unter Kompetenzorientierung verstehen (n=17). 172 Abbildung 13: Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem „PISA-Schock“ und negativen Einstellungen von Lehrpersonen hinsichtlich fachspezifischer Kompetenzorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . 214
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Title
Von PISA nach Wien
Subtitle
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Author
Roland Bernhard
Publisher
WOCHENSCHAU Verlag
Date
2021
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Size
14.8 x 21.0 cm
Pages
284
Category
LehrbĂĽcher

Table of contents

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Ăśberzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 LiteraturĂĽbersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der LiteraturĂĽbersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenĂśberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der LiteraturĂĽbersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwĂĽnschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: ĂśberprĂĽfung der IntercoderĂĽbereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenĂĽber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. AbkĂĽrzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen fĂĽr Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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