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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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277 Anhang  2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen Mag. Dr. Roland Bernhard Prof. Dr. Christoph Kühberger Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig Akademiestr. 23, 5020 Salzburg roland.bernhard@xy Salzburg, am 3.12.2015 Sehr geehrte Frau Direktorin, sehr geehrter Herr Direktor, werte Kolleg/inn/en! Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Fonds für Wissenschaft und For- schung (Projektleitung Prof. Dr. Christoph Kühberger, PH Salzburg) beschäf- tigt sich die an Ihrer Schule geplante Untersuchung mit der Abhaltung von Un- terricht im Gegenstand Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung. Es ist uns dabei ein besonderes Anliegen zu erheben, wie Unterricht tatsächlich in der Praxis abläuft. Um dies zu erreichen, bitten wir um die Möglichkeit, in ein oder zwei Unterrichtsstunden in Geschichte und Sozialkunde/Politische Bil- dung (5.–8. Schulstufe) zu hospitieren und im Anschluss ein Experteninterview mit der Lehrperson zu führen. Die Lehrpersonen werden in unserer Studie als Expert/inn/en für ihren Unter- richt verstanden und haben im Interview die Gelegenheit, ihre Sichtweisen auf Geschichtsunterricht darzulegen. Den teilnehmenden Lehrpersonen und Schu- len wird vollständige Vertraulichkeit und Anonymität zugesichert. Die bei den Erhebungen in der schulischen Praxis gesammelten Einblicke die- nen dazu, die bisherige wissenschaftliche geschichtsdidaktische Theoriebildung entlang der Praxis weiterzuentwickeln. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns, die Perspektiven von Lehrerinnen und Lehrern im fachdidaktischen Diskurs stärker präsent zu machen. Hochachtungsvoll Roland Bernhard & Christoph Kühberger
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Title
Von PISA nach Wien
Subtitle
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Author
Roland Bernhard
Publisher
WOCHENSCHAU Verlag
Date
2021
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Size
14.8 x 21.0 cm
Pages
284
Category
LehrbĂĽcher

Table of contents

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Ăśberzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 LiteraturĂĽbersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der LiteraturĂĽbersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenĂśberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der LiteraturĂĽbersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwĂĽnschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: ĂśberprĂĽfung der IntercoderĂĽbereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenĂĽber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. AbkĂĽrzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen fĂĽr Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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Von PISA nach Wien