Schwarzenbach (Niederösterreich)
Marktgemeinde
Schwarzenbach
|
||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
|
||
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Wiener Neustadt (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | WB | |
Fläche: | 22,32 km² | |
Koordinaten: | 47° 38′ N, 16° 21′ O | |
Höhe: | 383 m ü. A. | |
Einwohner: | 924 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 2802, 2803 | |
Vorwahl: | 02645 | |
Gemeindekennziffer: | 3 23 26 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 4 2803 Schwarzenbach |
|
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Bernd Rehberger (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) |
||
Lage von Schwarzenbach im Bezirk Wiener Neustadt (Land) | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Schwarzenbach ist eine Marktgemeinde mit 924 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.
Geografie
Schwarzenbach liegt in der Buckligen Welt, im Industrieviertel Niederösterreichs, etwa 20 Kilometer südlich von Wiener Neustadt, direkt an der Landesgrenze zum Burgenland. Die Marktgemeinde erstreckt sich am Südende des Rosaliengebirges und der Ostkante der Buckligen Welt, die sich hier gegen Südosten gegen die Mittelburgenländische Bucht absenken, eine Gegend, die Landseer Berge genannt wird.
Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 22,31 Quadratkilometer. 48,22 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Einzige Ortschaft ist Schwarzenbach. Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Schwarzenbach. Schwarzenbach
Schwarzenbach (Zerstreut)
Nachbargemeinden
Hochwolkersdorf | Mattersburg (Bez. Mattersburg, Bgld.) |
|
Sieggraben (Bez. Mattersburg, Bgld.) |
||
Wiesmath | Oberpetersdorf Katastralgemeinde von Kobersdorf (Bez. Oberpullendorf, Bgld.) |
Hauptort der Gemeinde
Schwarzenbach (Hauptort einer Marktgemeinde) Ortschaft (Hauptort der Gemeinde) |
|
---|---|
Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich |
Pol. Gemeinde | Schwarzenbach (KG Schwarzenbach) |
Koordinaten | 47° 38′ 13″ N, 16° 21′ 0″ O |
Höhe | 383 m ü. A. |
Einwohner der Ortschaft | 924 (1. Jän. 2022) |
Gebäudestand | 284 (2001 | )
Postleitzahl | 2803 |
Vorwahl | +43/02645 |
Statistische Kennzeichnung | |
Ortschaftskennziffer | 06663 |
Zählsprengel/ -bezirk | Schwarzenbach (32326 000) |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Der Hauptort Schwarzenbach (Plz. 2803) mit etwa 700 Einwohnern liegt auf 383 m ü. A. im Tal des Schwarzenbachs, eines Nebenflusses der Rabnitz. Es ist ein Straßendorf mit etwa 280 Gebäuden, das sich entlang der Straße Hochwolkersdorf–Weppersdorf erstreckt (heute Teil der L 148 /L 101).
Der Ort umfasst die Ortslagen (Adressen):
- Markt, der alte Ortskern
- Unterort gegen Südosten
- Föhrensiedlung als Neubaugebiet im Nordwesten
- Platz, am Fuß des Schloßbergs mit der Ruine, wurde im 18. Jahrhundert als Platzl noch als eigenständiger Ort geführt
- Neusiedlung bei der Rotte Schulau, schon weitgehend mit Schwarzenbach verwachsen
Der Naturpark Landseer Berge beginnt am Ortskern Schwarzenbachs, die südlichen Siedlungen liegen schon im ausgewiesenen Schutzgebiet.
Schwarzenbach (Zerstreut)
Schwarzenbach (Zerstreut) (Zerstreute Häuser) | |
---|---|
Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich |
Pol. Gemeinde | Schwarzenbach |
Ortschaft | Schwarzenbach (Zerstreut) |
Koordinaten | 47° 38′ 1″ N, 16° 21′ 1″ O |
Höhe | 480 m ü. A. |
Einwohner der stat. Einh. | 441 (2001) |
Gebäudestand | 154 (2001 | )
Postleitzahlen | 2803, 2802 Hochwolkersdorf |
Vorwahl | +43/02645 |
Statistische Kennzeichnung | |
Zählsprengel/ -bezirk | Schwarzenbach (32326 000) |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Die restlichen Orte der Gemeinde, um die 150 Gebäude, werden unter dem Namen Schwarzenbach (Zerstreut) zusammengefasst. Hier leben etwa 450 Menschen auf Seehöhen um 480 m.
Die Ortschaft umfasst folgende Ansiedlungen:
- gegen Norden am Glasgrabenbach und Nebengerinnen, in die Rosalia: die Rotten Schulau (am Ortsrand), Hochegg, Hocheckgraben, Essengraben und die zerstreuten Häuser Glasgraben, Radschuhleiten und Hackbichl – letztere liegen bei der gleichnamigen Ortschaft der Gemeinde Hochwolkersdorf. Hier bilden Schwarzkogel (673 m ü. A.), Marriegel (622 m ü. A.) und Sieggrabener Kogel (650 m ü. A.) die Grenze zum Burgenland.
- gegen Osten: die Rotte Eggenbuch, die zerstreuten Häuser Königsbichl am Königsbichl (608 m ü. A.) und Schölderl – letztere schon oberhalb von Sieggraben im Burgenland – sowie die Rotte Trift oberhalb Schwarzenbachs gegen den Burgberg (ca. 545 m ü. A.)
- gegen Westen: Oberau am Horaubach von Horau (Gemeinde Wiesmath) her kommend
- gegen Südwesten in die Landseer Berge die Einöde Alm und die Rotte Schön, schon im Quellgebiet des Rainbaches, der bei Kobersdorf in den Schwarzenbach fließt.
Geschichte
Namensherkunft
Der historische ungarische Name von Schwarzenbach lautet Feketevár[1], was übersetzt ‚Schwarzenburg‘ bedeutet.
Frühgeschichte und Antike
Auf dem Gebiet der Gemeinde Schwarzenbach befindet sich die keltische Höhensiedlung Burg in Schwarzenbach des zweiten und ersten vorchristlichen Jahrhunderts, die seit 1992 archäologisch untersucht wird. Bisherige Funde und Ergebnisse deuten darauf hin, dass es sich hierbei um ein keltisches Oppidum handelt und diesem eine große Bedeutung als politischer und wirtschaftlicher Zentralort zukommt.
Im Altertum war das Gebiet Teil der römischen Provinz Pannonia.
Mittelalter
Am Schwarzenbacher Schlossberg steht die Burg Schwarzenbach (heute Ruine). Schwarzenbach gehörte zur Grafschaft Pitten. Schwarzenbach wurde 1587 das Marktrecht verliehen, der Ort war über Jahrhunderte Grenzort zum Königreich Ungarn, bis 1921 das Burgenland zu Österreich kam.
Wappen
Blasonierung: In Blau auf einem gewölbten, nach rechts zeigenden, rot-weißen Schild ein zum Abflug bereiter, linksgewendeter goldener Adler, über seinem Kopf schwebend eine fünfzackige goldene Krone.
Die Gemeindefarben der Marktgemeinde Schwarzenbach sind Blau-Gelb-Rot.
Politik
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, und 6 ÖVP.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 5 ÖVP, und 1 FPÖ.[2]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 5 ÖVP, und 1 FPÖ.[3]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, und 5 ÖVP.[4]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, und 5 ÖVP.[5]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, und 5 ÖVP.[6]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ und 4 ÖVP.[7]
- Bürgermeister [8]
- 1945–1946 Matthäus Gruber
- 1946–1950 Johann Lausch
- 1950–1960 Franz Sagmeister
- 1960–1970 Johann Graner
- 1970–1982 Franz Oberger
- 1982–1984: Karl Eisinger[9]
- 1984–2019: Johann Giefing (SPÖ)[9]
- seit 2019: Bernd Rehberger[9]
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung
Religionen
Laut der Volkszählung im Jahr 2001 bekennen sich zur römisch-katholischen Kirche 1.100 Personen (96,2 %), zur evangelischen Kirche 15 Personen (1,3 %), zum Judentum (israelitisch) 1 Person (0,1 %) und unter „sonstiges“ werden 2 Personen (0,2 %) angeführt. Ohne Bekenntnis leben in Schwarzenbach 23 Personen (2,0 %) und von 3 Personen (0,3 %) ist die Religionszugehörigkeit unbekannt.
Auf dem Gemeindegebiet der Marktgemeinde Schwarzenbach befinden sich nur religiöse Stätten der römisch-katholischen Kirche. Diese sind unter anderem:
- römisch-katholische Pfarrkirche zu Sankt Bartholomäus
- Kapelle im Schloss Schwarzenbach (Ruine)
- Wallfahrtsort Maria Bründl am Burgberg
- Wasserkreuz
- Eggenbuch-Kapelle
- Kreuzwegstationen zu Maria Bründl
- Hubertuskapelle am Weg vom Markt zum Königsbichl und Schölderl
- Hubertuskapelle bei der sogenannten Grünen Lacke zwischen dem Greimkogel und dem Schwarzkogel
- Johannes-Nepomuk Statue
- Bildstöcke
Die nächste evangelische Pfarrkirche befindet sich in Oberpetersdorf und die nächste Synagoge ist die Kobersdorfer.
Gemeindepartnerschaften
- Schwarzenbach SG, eine Ortschaft in der Gemeinde Jonschwil, Kanton St. Gallen, Schweiz
- Schwarzenbach an der Saale, Stadt im Landkreis Hof (Bayern, Deutschland)
Wirtschaft
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 33, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 104. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 463. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 41,34 Prozent.
Die Marktgemeinde Schwarzenbach zählt zu den sogenannten Wohn-Agrargemeinden. Das heißt, der Anteil der Berufstätigen in der Land- und Forstwirtschaft verringert sich kontinuierlich, woraus sich ergibt, dass die Zahl der Auspendler ständig zunimmt. In der Marktgemeinde selbst gibt es nur wenige Arbeitsplätze. In Zukunft soll jedoch der Fremdenverkehr als Erwerbsquelle weiter forciert werden.
Öffentliche Einrichtungen
In Schwarzenbach befindet sich eine Volksschule.[10]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Ruine Schwarzenbach (ungarisch: Feketevár) am Schlossberg
- römisch-katholische Pfarrkirche zu Sankt Bartholomäus
- Wallfahrtsort Maria Bründl am Burgberg
- Wasserkreuz
- Eggenbuch-Kapelle
- Kindergarten
- Friedhof mit Aufbahrungshalle
- Museumsturm
- Rekonstruktionen
- Pessenlehner Mühle
- Rathaus
- Feuerwehrhaus
- Volksschule
- Jugendheim
- mehrere Fernsehsender
- mehrere Wasserhochbehälter
- Kreuzwegstationen zu Maria Bründl
- Johannes-Nepomuk Statue
- Bildstöcke
Parks
- Park am Ortseingang
- Karl-Weber-Park
- Denkmal für die Opfer des Ersten und des Zweiten Weltkrieges
- Kinderspielplatz
Naturdenkmäler
- Waldlehrpfad
- Vogellehrpfad
- Mammutbaum
Museen
- Freilichtmuseum: keltische Wallanlage Höhensiedlung Burg in Schwarzenbach am Burgberg
- Museumsturm
- Urgeschichtlicher Wanderweg
- Ausstellungen im Rathaus
Theater und Musik
- Theaterveranstaltungen des SC Schwarzenbach
- Theatergruppe „Die Guadastn“
- Volkstanzgruppe
Regelmäßige Veranstaltungen
- Wirtshausbühne (Kabarett & Musikveranstaltungen)
- Keltenfest
- Faschingsumzug
- Kulturtage Schwarzenbach
- Feuerwehrball
- Sportler-Gschnas
- Arbeiterblumenball
- Bauernball
- Ball des Jugendclubs
Sport
- Sportplatz des SCS
- Trainingsplatz
- Mountainbike-Strecken
- Wanderwege
- Reitwege
- burgenländisches Radwegenetz
Kulinarische Spezialitäten
- Wildwochen in den einzelnen Gasthäusern
Persönlichkeiten
- Michael Frühwirth (1891–1958), Politiker und Gewerkschaftsfunktionär
- Tony Rei (* 1957), Zauberkünstler und Illusionist
Bildergalerie
-
Der 25,7 m hohe Aussichtsturm (Museumsturm); errichtet in den Jahren 1998/99
-
Innenansicht der römisch-katholischen Pfarrkirche zu Sankt Bartholomäus
-
Die Maria-Bründl-Kapelle am Westhang des Burgbergs
-
Das nachgebaute Keltendorf am Burgberg
-
Die Burgruine am Schlossberg
Historische Landkarten
-
um 1780: Schwarzenbach auf der Karte der Josephinische Landesaufnahme (an der kgl. Ungarischen Grenze)
-
1880: Markt Schwarzenbach (ganz links unten) mit seinen nahen Rotten und der östlichen Umgebung
-
1880: Westlichste Schwarzenbacher Rotten (ganz rechts unten) und nordwestliche Umgebung
-
1880: Südöstliche Schwarzenbacher Rotte (ganz links oben, Aufnahmeblatt der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme)
Weblinks
- Homepage der Marktgemeinde Schwarzenbach
- Homepage zur Archäologie in Schwarzenbach
- Schwarzenbach auf in den Karten der 2. militärisch topographischen Landesaufnahme 1806–1869
- Eintrag zu Schwarzenbach (Niederösterreich) in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Einzelnachweise
- ↑ Universität Klagenfurt – Eisentruhe mit Ölbildern esterházyscher Besitzungen, 1688, abgerufen am 15. Jänner 2010
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Schwarzenbach. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Michael Ladislav: Schwarzenbach. In: Der niederösterreichische Bezirk Wiener Neustadt und seine Gemeinden. 2. Auflage. NÖ. Verlag GesmbH, Wiener Neustadt 1996, S. 193.
- 1 2 3 NÖN: Wechsel in Schwarzenbach: Rücktritt nach 35 Jahren. Artikel vom 20. Dezember 2018, abgerufen am 29. Dezember 2018.
- ↑ Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 3. Oktober 2020.
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
Coat of arms of Schwarzenbach, Lower Austria | de:Datei:Schwarzenbach.jpg | de:User:ZL (original uploader) | Datei:AUT Schwarzenbach COA.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 15 Colonne XIV Section NO (später 4956/2). Pitten, Scheiblingkirchen, Seebenstein in Niederösterreich Wiesen, Forchtenstein im Burgenland, Österreich. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4956-2 Pitten Scheiblingkirchen.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 15 Colonne XV Section NW (später 4957/1). Mattersdorf (späteres Mattersburg), westliches Ödenburg / Sopron, Agendorf / Agvalva, Brennberg, Schattendorf, Marz, Drassburg, Sieggraben im Burgenland, Österreich und Westungarn. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4957-1 Mattersdorf, Agendorf, Sieggraben, Ödenburg.jpg | |
historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 15 Colonne XV Section SW (später 4957/3). Kobersdorf, Ober Petersdorf, Ritzing, Neckenmarkt, Horitschon, Drassmarkt, Stoob, Lackenbach, Weppersdorf, St. Martin, Neudorf, Landsee, Kaisersdorf, Groß Warasdorf im Burgenland, Österreich und Westungarn. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. | Archiv des Militärgeographischen Institutes | Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut | Datei:Aufnahmeblatt 4957-3 Kobersdorf Lackenbach Neckenmarkt.jpg | |
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Compass card with German wind directions | Eigenes Werk | User:Madden | Datei:Compass card (de).svg | |
Large icon of the world. | https://web.archive.org/web/20060902154559/perso.orange.fr/eriollsdesigns/icons.html | Adrien Facélina | Datei:Erioll world.svg | |
historische Landkarte BIXa242 sect.117 Josephinische Landesaufnahme: Wismath, Bucklige Welt, Niederösterreich, Österreich | Josephinische Landesaufnahme | historische Militärkarte der österreichisch-ungarischen Monarchie | Datei:Josephinische Landesaufnahme Wismath.JPEG | |
Karte des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich, Bezirk Wiener Neustadt-Land hervorgehoben (Bezirksgrenzen gültig ab Jänner 2017) | Eigenes Werk | AleXXw | Datei:Karte A Noe WB 2017.svg |